28 Masterstudenten der renommierten italienischen Designschule Istituto Europeo di Design (IED) entwickelten in Kooperation mit der französischen Marke die Studie eines Supersportwagens mit Wasserstoffantrieb. Das Concept Car verbindet umweltverträgliche Technologien mit typischen Alpine Merkmalen.
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Alpine „Légende GT 2021“
Bei der auf 300 Stück limitierten Sonderversion des A110 kombiniert die Sportwagenmarke aus dem französischen Dieppe die hochwertige Ausstattung Légende mit dem 292 PS starken Motor des A110 S inklusive Sportauspuff und Hochleistungsbremsanlage. Der 1,8-Liter-Turbomotor entwickelt ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern bei 2000 Umdrehungen. „Légende GT 2021“ beschleunigt in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
WeiterlesenAlpine A480
Mit dem neuen LMP1-Prototyp geht das Alpine Endurance Team 2021 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft auf die Jagd nach dem Sieg in Le Mans. Nach acht Jahren in der LMP2-Klasse tritt die Renault-Sportwagentochter Alpine erstmals in der Topkategorie der Hypercars an. Mit Nicolas Lapierre, André Negrão und Matthieu Vaxivière hat die Equipe drei Piloten mit Langstrecken-Erfahrung unter Vertrag. Saisonstart ist am 26./27. April im belgischen Spa-Francorchamps.
WeiterlesenAlpine A210 (1966)
Erstmals entwickelt Alpine 1962 mit dem M63 ein Wettbewerbsfahrzeug für Sportwagenrennen, diesem folgt später der M64. Aber schon 1966 stellt die Firma aus Dieppe einen echten Rennsportprototyp auf die Räder, der insbesondere in Le Mans das Rennen um die begehrte Index-Wertung aufnehmen soll. Hier gewinnt der Wettbewerber mit dem besten Benzinverbrauch in Relation zum Fahrzeuggewicht und zur Durchschnittsgeschwindigkeit – ein Wettbewerb, der in den 1960ern für die französischen Fans genauso wichtig ist wie der Gesamtsieg.
WeiterlesenRenault Alpine A310 (1971–1985)
Mit der A310 stellte Alpine 1971 dem Sportgerät A110 ein deutlich alltagstaugliches und komfortables Modell zur Seite. Das Design des Neuentwurfs war raffiniert und schnörkellos: Unverwechselbares Merkmal war die spitz zulaufende Front mit den Scheinwerfern hinter einer Plexiglasabdeckung. Diese wurde lediglich von einem dünnen Mittelsteg geteilt.
Technisch orientierte sich die A310 an der A110. Das heißt: Heckmotor, Zentralrohrrahmen und darüber eine Kunststoffkarosserie.
Alpine A110S
Um 40 PS stärker geworden ist die neue Sonderedition der revitalisierten französischen Sportwagenlegende: Die Alpine A110S erreicht nun eine Leistung von 292 PS (215 kW) bei 6.400 1/min und dreht damit 400 Umdrehungen höher als die Versionen „Légende“ und „Pure“.
Die Leistungssteigerung wird durch einen um 0,4 Bar erhöhten Druck des Turboladers erreicht. Damit kommt die stärkste Alpine auf ein exzellentes Leistungsgewicht von 3,8 Kilogramm pro PS.
Renault Spider (1995 – 1999)
Der Renault Spider ist was für Hartgesottene. Komfort ist ein Fremdwort, denn der Zweisitzer war ursprünglich für eine Rennserie im Formel-1-Rahmenprogramm geplant und ist deshalb nackt und pur. Der Mangel an Behaglichkeit beschränkt sich beileibe nicht nur auf die Inneneinrichtung, auch Fahrwerk, Lenkung und Bremsen verlangen den vollen Körpereinsatz. Man muss aber zugeben: die Sitze sind gut, das lederummantelte Lenkrad klein und griffig und die verstellbaren Pedale aus massivem Aluminium sind so schön, dass das Herz aufgeht. Der schmale Windabweiser der ersten Serie ist, trotz gegenteiliger Behauptung, so wenig effektiv, dass man sich mit Freude einen Helm aufsetzt.
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