Camp365 „T-Model“

Das Markenzeichen des US-amerikanischen Camping-Spezialisten sind kleine Anhänger, die sich in kurzer Zeit in einen neun Quadratmeter großen Raum verwandeln lassen. Neueste Entwicklung ist der Prototyp eines faltbaren Pickup-Aufsatz mit Namen „T-Modell“, der problemlos auf Teslas Cybertruck, Elektrofahrzeuge und Pickups passt. Dem Vernehmen nach können im Wohnbereich bis zu vier Erwachsene untergebracht werden.

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X-Cabin 300

Auf der Basis eines deutschen AL-KO-Fahrgestells baut die japanische Marke X-Cabin einen Aluminium-Campinganhänger auf. Der wiegt knapp 750 Kilo und lässt sich mit modularen Geräten und Möbeln ausstatten. Die Aluminiumhülle der mobilen Einheit, die dem Airstream ähneln, hat eine kubische Form mit halbrunden Kanten. An der Rückseite des Campinganhängers ist eine Leiter angebracht, über die sich Gegenstände und Ausrüstung auf dem Dach verstauen lassen. 

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„Kinetic Kingdoms“ / Ulises Design studio

Ulises, das Berliner Designstudio des Architekten Ricardo Orts, beschäftigt sich mit Near-Future-Architekturen und poetischen Atmosphären. Die Serie „Kinetic Kingdoms“ untersucht mittels des KI-Designtools Midjourney Möglichkeiten mobiler Konzepte für zeitgenössische nomadische Gemeinschaften und zeigt dies mit einer Sammlung von mehrstöckigen Wohnwagen, die mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet sind und die ein komfortables, netzunabhängiges Leben erlauben. 

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Mini Camper

Mini Camper (1965)

Es ist eine Legende, dass in den Mini-Wildgoose-Camper vier Personen passen. Die geht wahrscheinlich auf den Verkaufsprospekt der Firma im englischen Sussex zurück, von dem sich rund 60 Käufer überzeugen lassen.
In der Theorie liegen zwei Personen in Kojen an den Seiten und zwei weitere betten sich auf dem Fußboden zur Ruhe. Das Topmodell „Brent V.E.B.“ kostet im Jahr 1965 998 britische Pfund. Um den Aufbau tragen zu können, ist die Bodengruppe mit einem Hilfsrahmen verlängert.

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