
(©Galerie Rüdiger Schöttle, München)
Seit der Kölner Galerist Rudolf Zwirner die Kunstmesse 1967 ins Leben rief, sind 55 Jahre vergangen. Mit seinem Konzept wollte er die Kunst demokratisieren und einem breiten Publikum öffnen. Rund 190 nationale wie internationale Galerien und Händler zeigten vom 16. bis zum 20. November 2022 die ganze Breite von aktueller Kunst bis zur klassischen Moderne.
Auch wenn es nicht ein zentrales Thema der Kunst ist, waren doch ästhetische Deutungen von Bewegung, Dynamik, Mechanik und letztlich des Automobils selbst in vielen Spielarten zu sehen. Die Bandbreite reichte von der Op-Art, die mittels abstrakter Formmuster und geometrischer Farbfiguren optische Effekte von Bewegung erzeugt bis hin zu Straßenszenen in klassisch impressionistischer Manier. Konkrete Kunst, Fotorealistisches oder etwa großformatige Installationen aus technischem Gerät gaben der Thematik eine große inhaltliche Breite innerhalb der zeitgenössischen künstlerische Genres.

(©Galerie panarte, Wien)

(©Dittrich & Schlichtriem, Berlin)

(©Hua International/Peking, Berlin)
Text

(©Galerie Koch, Hannover)
Text

(©Galerie Valentien, Stuttgart)
Text

(©Galerie Nagel Draxler Köln)

(©Galerie Schwarzer, Düsseldorf)
Aufmacherbilder Donnie Molls, Mixed Media, Ölfarbe auf Leinwand (© Galerie Bene Taschen)/Fotos: Rainer Roßbach/Text: Rainer Roßbach