Aston Martin DB12 S

Aston Martin DB12 S

Mit dem neuen DB12 S präsentiert die britische Luxusmarke ihr bislang schärfstes Serienmodell der DB-Baureihe. Der Nachfolger des DB12 wurde konsequent weiterentwickelt – stärker, agiler und technischer denn je. Der 4,0-Liter-V8-Biturbo leistet nun 700 PS bei 6000 U/min und stellt zwischen 3000 und 6000 U/min ein Drehmoment von 800 Nm bereit. Damit beschleunigt der DB12 S in nur 3,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Die optimierte Launch-Control und eine um 50 Prozent schnellere Gangwechselzeit steigern das Fahrerlebnis deutlich. Auch die Gaspedal-Kennlinie wurde neu kalibriert, um eine noch feinere Kontrolle und ein direkteres Ansprechverhalten zu bieten. 

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Capricorn 01 Zagato

 Capricorn 01 Zagato

Mit dem Hypercar debütiert der deutsche Motorsport-Spezialist capricorn Group erstmals mit einem straßenzugelassenen Hypercar. In Zusammenarbeit mit dem legendären italienischen Designhaus Zagato entsteht ein Fahrzeug, das technische Ingenieurskunst und skulpturale Eleganz vereint will. Nur 19 Exemplare sollen entstehen – jedes ein handgefertigtes Unikat, das Ingenieurskunst aus Deutschland mit dem ikonischen Stil von Zagato verbindet. 

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Pininfarina Vittori Turbio

Pininfarina Vittori Turbio

Für das Hypercar-Design nutzte das junge Unternehmen Vittori künstliche Intelligenz, um hunderte Konzeptentwürfe zu generieren – die Grundlage für ein Fahrzeug, das Pininfarina schließlich in reale Proportionen übersetzte. Die italienische Designikone, seit 1930 Synonym für Eleganz und aerodynamische Perfektion, brachte ihre jahrzehntelange Erfahrung in die finale Form des Turbio ein. Das Ergebnis ist eine Skulptur auf Rädern – inspiriert von KI, verfeinert durch menschliches Können.

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Hispano Suiza No Manifesto

Hispano Suiza „No Manifesto“

Mit dem „No Manifesto“ bekräftigt die spanische Luxusmarke ihre Philosophie des kontinuierlichen Fortschritts. Die jüngsten Modelle Carmen, Carmen Boulogne und Carmen Sagrera zeigen, wie Tradition, technologische Innovation und Motorsport-DNA in einem elektrischen Hypercar-Segment vereint werden. Hispano Suiza gehört zu den legendären Namen der Automobilgeschichte. 1904 in Barcelona von Damián Mateu und dem Ingenieur Marc Birkigt gegründet, zeichnete sich die Marke schon früh durch technische Exzellenz und außergewöhnliches Design aus. Zwischen 1904 und 1946 entstanden mehr als 12.000 Luxusfahrzeuge und 50.000 Flugmotoren, die das Prestige von Hispano Suiza begründeten. Heute lebt diese Tradition in modernster Form weiter – elektrifiziert, hochperformant und exklusiv.

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Bugatti Tourbillon

Bugatti Tourbillon: Eleganz trifft Leistung

Mit dem Tourbillon präsentiert die Marke aus Molsheim ein Hypercar, das die perfekte Symbiose aus Geschwindigkeit, aerodynamischer Effizienz und ikonischem Design darstellt. Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung mit Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen wie dem Veyron und dem Chiron hebt der Bugatti Tourbillon die Ingenieurskunst in eine neue Dimension. Seit mehr als 116 Jahren steht Bugatti für eine einzigartige Verbindung aus technischer Innovation und zeitloser Eleganz. Mit dem Bugatti Tourbillon setzt die Marke diese Tradition fort und überträgt sie in die Zukunft. Das Fahrzeug wurde vollständig neu entwickelt und vereint Erkenntnisse aus zwei Jahrzehnten Hochgeschwindigkeitsprogrammen. Die Mission: kompromisslose Performance, gepaart mit unverwechselbarem Design. Im Zentrum

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McLaren Project Le Mans Hypercar

McLaren Project Le Mans Hypercar

Die Ambitionen des WEC-Herausforderers sind hoch: Mit der Lackierung erinnert McLaren an nichts weniger als an den ersten Triple-Crown-Sieg, als der M16-Indianapolis-Monoposto mit dem texanischen Fahrer Johnny Rutherford 1974 das „Indy 500“ gewann. Die Karosseriefarbe ist McLaren Orange mit einem dunkelblauen Mittelstreifen, der von der Farbe der texanischen Flagge inspiriert ist, und das Dach des Cockpits ist mit dem weißen Texas-Stern verziert, wie er auf dem Helmdesign von Rutherford, auch als „Lone Star JR”  bekannt, zu sehen war. Der Wagen trägt Rutherfords Startnummer 3 sowie das Kiwi-Logo  und die McLaren-„Speedmark”.

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Lanzante 95-59

Lanzante 95-59

Der Finne JJ Lehto, der französische Pilot Yannick Dalmas und Masanori Sekiya aus Japan gewannen 1995 auf einem von Lanzante gebauten McLaren F1 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Siegerwagen trug die Startnummer 59 und jetzt, 30 Jahre nach dem Sieg beim größten Langstreckenrennen der Welt, bringt der englische Spezialist ein Hypercar auf die Straße das als Hommage an diesen Triumph den Namen „95-59“ trägt. Der vom McLaren P1-Designer Paul Howse entworfene 95-59 basiert auf einer aktuellen McLaren-Plattform und hat wie das Vorbild ein Cockpit mit drei Sitzen, bei dem der Fahrer die zentrale Position einnimmt. 

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Toyota „GR LH2 Racing Concept“

Toyota „GR LH2 Racing Concept“ 

Der mit Flüssigwasserstoff betriebene Rennwagen von Gazoo Racing, der Motorsport-Tochter von Toyota,  basiert auf dem Hypercar Toyota GR010 Hybrid, mit dem das Team am Langstreckenklassiker und an der kompletten FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) teilnimmt. Mit Test- und Demonstrationsfahrten des GR LH2 Racing Concept auf verschiedenen Rennstrecken will Toyota zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie und -infrastruktur beitragen – und so die Möglichkeiten von Wasserstoff im Motorsport aufzeigen.

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Zenvo Mjølner

Zenvo Mjølner

Mit vier Turbos und einer Verbrenner-Leistung von bis zu 1250 PS und bis zu 1.850 PS in Verbindung mit dem Elektro-Hybridsystem wird er der leistungsstärkste V12-Motor sein, der jemals in ein Serienfahrzeug eingebaut wurde. Das erste Exemplar des von Hand gefertigten Aggregats wurde jetzt fertiggestellt, während das Aurora-Entwicklungsprogramm mit Hochdruck fortgesetzt wird. Das Herzstück des kommenden Aurora, das gemeinsam mit dem Team von Mahle Powertrain entwickelt wurde, ist ein neu konstruierter, maßgeschneiderter 6,6-Liter-V12-Motor, der zusammen mit dem Hybridsystem bei Mahle im britischen Northampton gebaut wird. 

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Aston Martin Valhalla

Aston Martin Valhalla

Der englische Supersportwagen wird aktuell von Aston Martin-Ingenieuren und dem dreimaligen Le Mans-Sieger und Aston Martin-Entwicklungsfahrer Darren Turner auf Herz und Nieren geprüft. Die abschließende Validierung findet in Spanien statt, unter anderem auf Hochgeschwindigkeits-, Nass- und Trockenfahrstrecken. Ein weiteres Fahrzeug wird derzeit auf britischen Straßen einer abschließenden Dämpferkalibrierung unterzogen

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BMW M Hybrid V8 Team RLL

BMW M Hybrid V8: Jubiläumsfarben

BMW of North America feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag, und die 12 Stunden von Sebring in Florida spielen in dieser Historie eine besondere Rolle. Denn die Geschichte von BMW of North America begann 1975 mit dem Sieg des BMW 3.0 CSL in Sebring. Entsprechend gehen die beiden BMW M Hybrid V8 des BMW M Teams RLL in dieser Saison ab dem zweiten Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) mit einer besonderen Folierung an den Start.

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Bugatti Tourbillon – Die Aerodynamik

Bugatti Tourbillon – die Aerodynamik

Am Anfang der Entwicklung des strömungstechnisch ausgefeilten Straßenfahrzeugs stand die ambitionierte Absicht einer deutlichen Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger. Der Chiron hatte bereits einen geringem Luftwiderstand, der vom neuen Modell übertroffen werden sollte. Die Entwicklung dessen aerodynamischen Eigenschaften begann an einem sehr frühen Punkt im Entwicklungsprozess. Nachdem die Design- und Ingenieurteams den Grundstein gelegt hatten, gaben zeitaufwendige CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamics) eine erste Vorstellung von der zu erwartenden Performance. Im nächsten Schritt – fünfzehn Monate vor der Vorstellung des Tourbillon –, traf sich eine Gruppe von Bugattis Ingenieuren und Aerodynamikexperten in einem Windkanal in Italien, um mit einem Modell des Tourbillon im Maßstab 1:2 zu arbeiten

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GAC G Force Concept

GAC G-Force

Das Mailänder Designstudio des chinesischen Herstellers hat das Hypercar-Konzept vollständig als digitales Modell entworfen wurde. Damit folgen die Designer dem Trend, Automobildesigns vollständig im digitalen Bereich zu entwickeln, mit dem Vorteil experimentelleres zu entwickeln ohne zunächst an die Beschränkungen der physischen Produktion gebunden zu sein. 

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Yangwang U9

Yangwang U9

Das zweitürige Coupé der BYD-Tochter ist ein elektrisch angetriebenes Hypercar, das auf der neuen E4-Plattform des Konzerns aufbaut.  Diese nutzt einen Antrieb mit vier unabhängig voneinander arbeitenden Motoren, bei dem jedes Rad eine eigene E-Maschine hat. Die Systemleistung liegt bei über 1.300 PS und das maximale Drehmoment bei 1.680 Newtonmetern. Das Batterielayout entspricht dem „Blade“-System der Konzernmutter, das integraler Bestandteil der tragenden Struktur ist, und es weist bei weniger Platzbedarf eine höhere Leistungsdichte auf. Zudem lässt sich der Speicher besonders schnell mit bis zu 500 kW laden. 

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