Maserati Project24

Das Project24 ist eine auf 62 Exemplare limitierte Serie von Supersportwagen rein für die Rennstrecke. Der Rennwagen übernimmt die Spezifikationen des Maserati MC20 und erweitert sie: der bekannte V6-Nettuno-Motor verfügt über nun über neue Turbolader, die die Leistung auf 740 PS steigern, um ein innovatives Fahrwerk, ein Karbon-Keramik-Bremssystem sowie auf den Rennsport abgestimmte Reifen und FIA-geprüfte Sicherheitsmerkmale. Dazu gehören etwa ein  FIA-homologierter FT3-Kraftstofftank mit 120 l Fassungsvermögen, ein FIA-spezifischer Feuerlöscher sowie ein FIA-homologierter Sicherheitsüberrollkäfig.

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Pininfarina Battista

Der Hyper-GT aus dem Entwicklungszentrum von Automobili Pininfarina in Cambiano, Italien, geht in die Produktion. Das Atelier des Traditionsunternehmens wurde für die handwerkliche Fertigung umgestaltet. Jeder der exklusiven Sportwagen wird in bis zu 1.340 Stunden mit der Hand gefertigt, um die individuellen Vorstellungen jedes Kunden zu verwirklichen. Dies geschieht in intensiver Zusammenarbeit mit den Designern des italienischen Studios.

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Rimac Nevera

Nach fünf Jahren Entwicklung und Erprobung, drei Generationen von Antriebstechnologien, 18 Prototypen, 45 Crashtests und mehr als 1,6 Millionen Forschungs- und Entwicklungsstunden ist die allererste Serienversion des Rimac Nevera vom neuen Produktionsband gerollt. Ab nun wird der Nevera von Hand in einer Stückzahl von bis zu 50 Exemplaren pro Jahr gefertigt.

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Delage D12

Die französische Luxusmarke Delage wurde 1905 gegründet. Und gewann vor dem Zweiten Weltkrieg sowohl Le Mans als auch das Indy 500 sowie 1927 die Grand-Prix-Weltmeisterschaft. Nach der Übernahme 1935 durch Delahaye baute Delage vorwiegend Grand-Touring-Modelle. Der Typ D6-70 debütierte 1937 und gewann 1938 die Tourist Trophy in Donington Park sowie zweite Plätze in Le Mans. Wie bei vielen anderen Luxusherstellern gelang es jedoch nicht, nach dem Zweiten Weltkrieg an die Vorkriegserfolge anzuknüpfen – der letzte Delage wurde 1953 produziert. Die Wiederbelebung der französischen Marke war schon für 2020 geplant. Allerdings verschob die COVID-Pandemie die Präsentation des D12 auf das diesjährige Festival of Speed.

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Mercedes-AMG ONE

Am 1. Juni 1967 wurde der Grundstein von AMG gelegt. Zum 55. Geburtstag der Performance- und Sportwagen-Marke feiert die Serienversion des Mercedes-AMG ONE ihre Weltpremiere. Der bringt weltweit erstmals Formel-1-Hybrid-Antriebstechnologie von der Rennstrecke auf die Straße. Auch das Carbon-Monocoque und die Carbon-Karosserie und die mittragende Motor/Getriebe-Einheit sowie der aktiven Aerodynamik bis hin zum Push-Rod-Fahrwerk sind von der Formel 1 inspiriert. Darüber hinaus verfügt er über einen vollvariablen Allradantrieb mit hybrid-angetriebener Hinterachse und elektrisch angetriebener Vorderachse mit Torque Vectoring. Außerdem kann er auch rein elektrisch fahren. Der Hybridantrieb des Mercedes-AMG ONE stammt direkt aus der Formel 1 und wurde zusammen mit den Experten von Mercedes-AMG High Performance Powertrains in Brixworth realisiert. Er besteht aus einer hochintegrierten und intelligent miteinander vernetzten Einheit aus Hybrid‑Turbo-Verbrennungsmotor mit insgesamt vier Elektromaschinen. 

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Porsche GT1

Die FIA-GT-Meisterschaft 1997 ist eine Silhouette-Formel. Die Rennwagen müssen Seriensportwagen gleichen. Der GT 1, der für Porsche Le Mans gewinnen soll, besteht aus dem Vorderwagen des Serien-993, hinter der B-Säule wird jedoch ein Gitterrohrahmen ange­schraubt, der hochklassige Renntechnik aufnimmt. Der wassergekühlte Sechszylinder-Boxer mit doppeltem Turbolader ist eine Weiterentwick­lung des erfolgreichen 962-Triebwerks und leistet bis zu 600 PS. Auf das Heck wird ein fester Flügel gesetzt.

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Deus Vayanne

Deus Automobiles wurde 2020 in Wien gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, im Hypercar-Sektor eine deutliche Marke zu setzen. Zusammen mit Italdesign und Williams Advanced Engineering entstehen aktuell am Hauptsitz im italienischen Turin Vorserien-Fahrzeuge des Vayanne zur Vorbereitung für die auf 99 Exemplare limitierte Produktion, die ab 2025 an die Kunden ausgeliefert werden soll.

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McMurtry Spéirling

Elektro extrem: Der extrem schmal und kurz geratene, einsitzige McMurtry Spéirling (irisch für Gewitter) basiert auf einem Kohlefaser-Monocoque mit integrierter Batterie, Knautschzonen aus Verbundmaterial und Außenverkleidungen gleichfalls aus Verbundstoffen. Das Fahrwerk ist ein Multilever-Fahrwerk mit adaptiver Bodenfreiheitskontrolle, die Bremsen sind aus Carbon-Keramik. Der Raddurchmesser beträgt 19 Zoll. Die Karosserie verfügt über aerodynamische Finnen mit Längsstabilisatoren und die Kotflügel weisen Öffnungen zur Druckentlastung auf. 

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Aston Martin Valhalla

Der neue englische Supersportwagen bietet technologisch alles auf, was aktuell möglich ist. Chassis, Aerodynamik und Elektronik orientieren sich an der Formel 1, genau wie beim Herzstück, dem hochmodernen Hybrid-Antriebsstrang. Präzises Handling, maximaler Abtrieb und eine beeindruckende Mischung aus batterieelektrischem Drehmoment und der Leistung eines V8-Motors stehen für eine hochklassige Verbindung von extremer Emotion und hybrider Effizienz.  

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Peugeot 9X8 Hypercar

Der neue Peugeot 9X8 wird im Jahr 2022 sein Wettbewerbsdebüt in der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) geben. Angetrieben von einem Hybridantrieb, der über einen Allradantrieb verfügt. Der 9X8 ist der Nachfolger des Peugeot 905, der 1992 und 1993 die 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann, und des Peugeot 908, der den französischen Klassiker 2009 für sich entschied. Das Engagement der Franzosen im Langstreckensport hat aber nicht nur einen sportlichen Aspekt, sondern bietet auch die Möglichkeit, Technologien und die Ergebnisse von Forschungsarbeiten im Rennen zu testen, bei dem man 24 Stunden lang extremen Bedingungen ausgesetzt ist.

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Czinger 21C

Seit der ersten öffentlichen Vorstellung im März 2020 hat sich einiges am Sportwagen aus Los Angeles geändert. Mit 1250 PS Basisleistung und einem Trockengewicht von weniger als 1240 kg erreicht der 21C ein echtes Leistungsgewicht von 1:1. Weiterhin gibt es nun einen Allradantrieb. 
Der Motor ist ein selbst entwickelter 2,88-Liter-V8 mit zwei in der Fahrzeugmitte angeordneten Turbos. Der Achtzylinder ist mit einem 800-V-Elektroantrieb und einem Rekuperationssystem gekoppelt. Ein E-Motor treibt jedes Vorderrad an und die Batterien werden während des Betriebs sowohl durch regeneratives Bremsen als auch durch eine Motor-Generator-Einheit (MGU) über ein am Verbrennungsmotor angebrachtes Getriebe aufgeladen.

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Gordon Murrays T.50s “Niki Lauda”

Kompromisslose 852 Kilogramm, angetrieben von einem 725 PS starken V12-Saugmotor ist Gordon Murrays Hommage an Niki Lauda. Ideengeber war der legendäre Brabham-Alfa-Romeo-Formel-1 BT 46, der mit seinem Unterdruck erzeugenden Lüfter und mit Niki Lauda im Cockpit 1978 den Grand Prix im schwedischen Anderstorp gewann. Für die FIA war es Ehrensache, das Konzept nach einem Rennen zu verbieten. Entwurf, Konstruktion und Entwicklung erfolgten parallel zum „Basismodell“ T.50. Im Fokus der Entwicklung des T50s, der in der Tradition des McLaren F1 ein Mittellenker ist, stand die Aerodynamik, die insgesamt 1500 kg Abtrieb erzeugt.

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Lamborghini SC20

Lamborghini SC20

Der SC20 ist ein für den Straßeneinsatz zugelassener und weitestgehend offener Sportwagen. Der Mittelmotorbolide ist das zweite von der Motorsportabteilung konzipierte und vom Centro Stile gestaltete Einzelstück und orientiert sich an den Wünschen des Kunden, der von den ersten Skizzen an in das Projekt einbezogen wurde.

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Ferrari 488 GT Modificata

Ferrari 488 GT Modificata

„Modificata“ steht in der Nomenklatur von Ferrari für Konstruktionen mit deutlich verbesserter bessere Leistung. Basis für das neue Spitzenmodell sind der 488 GT3 und der 488 GTE, deren Potential ohne Rücksicht auf die FIA-Balance-of-Performance deutlich gesteigert wurde. Beim Twin-Turbo-V8 kommen nun Komponenten und Materialien aus dem Rennsport zum Einsatz. 700 PS liegen nun, bedingt durch ein extremeres und leistungsfähigeres Mapping, an.

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Aston Martin V12 Speedster

Aston Martin V12 Speedster

Aston Martins neuer V12 Speedster nutzt die aktuelle Architektur aus geklebtem Aluminium und verwendet Elemente der DBS Superleggera- und Vantage-Modellreihen. Neben dem unabhängigen Doppelquerlenker vorne und der Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit Schraubenfedern sowie einer adaptiven Dämpfung, die die Modi Sport, Sport+ und Track bietet, ist der V12 Speedster zudem auch mit serienmäßigen 21-Zoll-Leichtmetallrädern mit geschmiedetem Zentralverschluss ausgerüstet.

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