Lexus ES

Lexus ES

Die japanische Premium-Automobilmarke will mit der neuen Premium-Limousine „Luxus persönlich machen“. Neben der Elektrifizierung hat Lexus beim neuen ES die Aspekte Intelligenz und Diversifizierung in den Mittelpunkt gerückt. So profitiert das Modell von den erstmals bei Lexus eingesetzten „Hidden Tech“-Bedienelementen, die durch die Software-Plattform „Arene“ ermöglicht werden, sowie von den neuesten Multimedia- und Sicherheitssystemen. Die neueste Version baut auf dem Ruf des ES für Luxus und Raffinesse auf und erweitert zugleich die Auswahl an elektrifizierten Antrieben. Zur Verfügung stehen sowohl selbstaufladende Hybride als auch die ersten batterieelektrischen Versionen des ES entweder mit Front- oder Allradantrieb. 

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Mercedes-Benz Vision V

Mercedes-Benz Vision V

Das Konzeptfahrzeug gehört zu den Fahrzeugen einer Kategorie, die sich in Asien bereits fest etabliert hat. Es handelt sich hierbei um den Vorboten der modularen, flexiblen und skalierbaren Van Electric Architecture. Im Innenraum des Vision V von Mercedes-Benz befindet sich ein privater Lounge-Sitzbereich, der sich hinter dem Fahrer befindet. Hier unterhält eine ausfahrbare 65-Zoll-Kinoleinwand mit Split-Screen-Funktion die Fahrgäste. Die Leinwand befindet sich unter dem Boden und fährt beim Schließen der Türen aus einer Konsole heraus. Das Design der Konsole besteht aus Wurzelholz und Nappaleder. 

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Flying Flea by Royal Enfield

Flying Flea by Royal Enfield

Das Elektromotorrad zeigt einen Mix aus klassischem Zweiraddesign und futuristischer Optik und ist mit einem Smartphone-ähnlichen Chip ausgestattet. Mit diesem kann das ganze System des Motorrads gesteuert werden kann, darunter fünf verschiedene Fahr-Modi. Mittels dieser Einheit, die vom US-amerikanischen Halbleiterhersteller Qualcomm stammt, kann der Fahrer auf die Geschwindigkeitskontrolle, die Sensorüberwachung und Sicherheitsfunktionen zugreifen. 

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Otherlab

Lightfoot

Hinter dem neuen, zusätzlich solarbetriebenen Elektroroller aus den USA steht das Unternehmen Otherlab, das zwei große Solarpaneele an beiden Seiten des Lastenrollers angebracht hat. Sie dienen als zusätzliche Energiequelle und als Zugang zu einem abschließbaren und wetterfesten Raum. Trotz seiner kompakten Dimensionen  können bis zu 15 Kilotransportiert werden. Der Lightfoot benötigt keine Kupplung, Schaltung oder Pedale, sondern wird mittels eines intuitiven Drehgashebel gesteuert. Die Leistung kommt aus zwei bürstenlosen 750-W-Gleichstrommotoren, die ein maximales Drehmoment von 90 Nm erzeugen.

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Renault 4 E-Tech Electric

Renault 4 E-Tech Electric

Als vielseitig einsetzbares und funktionales Gefährt avancierte der klassische Renault 4 mit 8.135.424 Einheiten zum viertmeistverkauften Auto. Seine Philosophie ließ sich mit einem Wort beschreiben: Vielseitigkeit. Als Elektroauto für jeden Bedarf tritt der neue Renault 4 E-Tech Electric in diese Fußstapfen und wartet mit einem außergewöhnlich großen Kofferraum und einem  modularen Layout auf. Er bietet 420 Liter Ladevolumen, eine niedrige Ladekante, viele Ablagefächer, eine umklappbare Rücksitzbank und einen Beifahrersitz, der sich flach umklappen lässt. Gleichzeitig sorgen die erhöhte Bodenfreiheit und eine Traktionskontrolle für ein komfortables Fahrverhalten. Diese Eigenschaften sowie der großzügige Innenraum, der niedrige Schwerpunkt, die gute Straßenlage und die Reichweite von bis zu 400 Kilometern durch die spezielle AmpR Small Plattform machen den Retro-Renault zum Alltags-Allrounder.

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Kellison J-4

Kellison J-4/J-5 (1956 – 1961)

Die Konstrukteurskarriere des Kaliforniers Jim Kellison begann früh und sie begann spektakulär: Im Alter von 16 Jahren baute er 1947 ein handgesteuertes Rekordflugzeug, dessen Besonderheit ein Propeller mit nur einem Blatt war. In den Fünfzigern löste die Autoleidenschaft die Modellfliegerei ab und 1954 gelang ihm mit dem J-4 ein Entwurf, der richtungsweisend für das Bild des Sportcoupés bis in unsere Tage sein sollte. Jahre vor den italienischen Studios hatte der Amerikaner den ultimativen Linienfluß eines Frontmotor-Coupés zu Papier gebracht. Die Stars der Sechziger, Bizzarini GT oder ISO Grifo wirken wie eine Kopie des J-4, auch Chevrolets Corvette und Jaguars E-Type Coupé griffen die Proportionen von Kellisons Entwurf auf.

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Bentley Continental GT Speed

Bentley Continental GT Speed

Die vierte Generation knüpft an die 21-jährige Tradition der Continental GT-Familie an. Das neue Coupé nutzt einen neu entwickelten Hybrid-Antriebsstrang. Dieser kombiniert einen Vier-Liter-V8-Motor mit einer Leistung von 600 PS (584 PS) mit einem 190 PS (187 PS) starken Elektromotor. Die Spitzenleistung des Systems beträgt 782 PS (771 PS), womit der  Sprint von Null auf 100 km/h in 3,1 Sekunden gelingt, der Vortrieb endet bei 335 km/h. Die Kraftübertragung übernimmt ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe inklusive eines elektronisches Sperrdifferenzials, die Leistung wird auf alle vier Räder übertragen. Das System nutzt zudem eine aktive Drehmomentverteilung von vorn nach hinten über ein Mitteldifferenzial und eine präzise Verteilung des Drehmoments über die Bremsen an jeder Achse.

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Chevrolet Nomad

Chevrolet Nomad (1999)

Der Shootingbreak wirkt zwar modern, erinnert aber auf subtile Weise an die Straßenkreuzer der 1950er-Jahre.  Der Nomad vereint den Komfort einer Limousine, die Ladekapazität eines Kombis und die Skulptur eines Sportwagens, schließlich hat er einen 5,7-Liter-V8 aus einer Corvette unter der Haube. Die zugrunde liegende Idee stammt aus dem Jahr 1955. Schon damals gab es von Chevrolet die Studie eines Nomad-Kombi auf der Basis der Corvette.

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BMW M4 GT3 Evo

BMW M4 GT3 Evo

Die Ingenieure von M Motorsport haben ihr Flaggschiff im GT-Sport angeschärft. Ab der Saison 2025 wird der Wagen zum Einsatz kommen, genauso wie der BMW M4 GT4, von dem es ebenfalls ab nächster Saison eine EVO-Version geben wird. Der Fokus bei der Entwicklung des GT3 EVO lag nicht unbedingt auf reiner Performance, sondern Fahrbarkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit standen an oberster Stelle des Lastenhefts. 

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Lancia Ypsilon Rally 4 HF

Lancia Ypsilon Rally 4 HF

Lancia kehrt  mit dem Ypsilon Rally 4 HFF, der für Nachwuchsklassen konzipiert ist, in den Rallyesport. Die technische Basis ist ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit drei Zylindern, der rund 156 kW (212 PS) leistet. Die Kraftübertragung auf die Vorderräder geschieht über ein Fünfganggetriebe sowie über ein mechanisches Sperrdifferenzial. Damit passt der Lancia Ypsilon Rally 4 HF in die sogenannte Rally4-Kategorie im internationalen Rallyesport.

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Bentley Continental GT

Bentley Continental GT 

Die vierte Generation des Britischen Luxus-Coupés wird im Juni als erstes Fahrzeug vorgestellt, das mit dem neuen Ultra Performance Hybrid-Antriebsstrang von Bentley ausgestattet ist. Mit einer Leistung von 782 PS und einem Drehmoment von 1.000 Nm, einer rein elektrischen Reichweite von 80 Kilometern und einem CO2-Wert von unter 50 g/km ist der neue Continental GT für Bentley ein wichtiger Schritt nach vorn. 

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Volkswagen ID Code

Volkswagen ID Code

VW geht es bei der Studie um eine weltweit neue SUV-Designsprache und auch um einen Hinweis auf die zukünftige Ausrichtung der Marke auf dem chinesischen Markt. Angesichts der komplizierten Marktsituation der elektrischen Volkswagen in Fernost planen die Wolfsburger ein eigenes Produktportfolio mit beschleunigter Elektrifizierung sowie speziell für den chinesischen Markt entwickeltem Design. Denn die Bedürfnisse der dortigen Kundschaft unterscheiden sich von denen der Europäer. Hier geht es mehr um ausgefeiltes digitales Equipment und technische Spielereien. Das coupéhafte SUV dient nicht nur dm simplen Transport, sondern ist ein digitaler Avatar, der auf andere Verkehrsteilnehmer reagiern kann und seine Besitzer mit Informationen und Unterhaltung versorgt.

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Alfa Romeo Junior

Als viertes Modell zeigen die Mailänder das Kompakt-SUV als erste vollelektrische Baureihe. Im Zuge des Plattlformtauschs zwischen den Stellantis-Marken teilt sich der „Junior Elettrica“ die Antriebstechnik mit dem Fiat 600e und dem Jeep Avenger. Das Elektoaggregat leistet 156 PS und treibt die Vorderräder an, die 54 kWh große Batterie bietet eine Reichweite von bis zu 410 Kilometer nach WLTP bei einem Stromverbrauch von 15,0 bis 15,6 kWh je 100 Kilometer.

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Renault 5 E-Tech Electric

Der hübsche, kleine Renault folgt ganz dem Stil des Konzepts aus dem Jahr 2021. Dass Elektromobillität auch in Europa zu einem konkurrenzfähigen Preis gebaut werden kann, beweist der in Frankreich produzierte „Cinq“ mit zahlreichen elektrischen und digitalen Features zum Preis ab 25.000 Euro. 1972 kam der erste Renault 5 auf den Markt und überzeugte mit seinem unverwechselbaren Design. Die Stoßfänger waren aus Kunststoff, die Karosserie leuchtete in frohen Farben und die rechteckigen Scheinwerfer verliehen ihm ein freundlichesGesicht. Bei den französischen Käufern – vor allem bei Frauen und jungen Leuten war er sofort ein Erfolg. Der Renault 5 E-Tech Electric knüpft bewußt an diese Tradition an.

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Lamborghini Telemetry X

Der Sportwagenhersteller aus Sant’Agata Bolognese zeigt mit Telemetry X auf der CES in Las Vegas ein innovative Konnektivitätskonzept für die Rennstrecke und künftige Supersportwagen. Der Einsatz digitaler Technologien aus dem Rennsport erfolgte erstmals 2020 im Huracán STO. Der STO ist der erste  Lamborghini mit einem Telemetriesystem, das über die Unica App genutzt werden kann. Mit Telemetry X nimmt Lamborghini ein immersives Rennstreckenerlebnis der Zukunft vorweg.

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