Polestar 5

Polestar 5: Elektro-GT mit 650 kW

Der viertürige Performance-Grand-Tourer ist das neue Flaggschiff der Marke und basiert auf dem 2020 präsentierten Konzeptfahrzeug Precept und ist ab sofort in zwei Varianten erhältlich: als Polestar 5 Dual Motor ab 119.900 Euro und als Polestar 5 Performance ab 142.900 Euro. Herzstück ist eine neue Plattform aus heißverklebtem Aluminium. Sie kombiniert geringes Gewicht mit hoher Steifigkeit und integriert die Traktionsbatterie strukturell. Polestar gibt an, dass die Torsionssteifigkeit selbst die Werte klassischer Supersportwagen übertrifft. Zum Einsatz kommt eine 112-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (106 kWh nutzbar), die über eine 800-Volt-Architektur mit bis zu 350 kW geladen werden kann.

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Ferrari 849 Testarossa/Ferrari 849 Testarossa Spider

Ferrari 849 Testarossa vorgestellt

Mit dem neuen Ferrari 849 Testarossa setzt Maranello ein kraftvolles Statement: 1050 PS Systemleistung, Hybridtechnik aus der Formel 1 und ikonisches Design machen ihn zum stärksten Serien-Ferrari aller Zeiten. Der Supersportwagen verbindet Tradition, Rennsport-DNA und Zukunftstechnologie – kompromisslos, exklusiv und unverkennbar Ferrari.

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Porsche 911 Turbo S T-Hybrid

Porsche 911 Turbo S T-Hybrid

Porsche setzt beim neuen 911 Turbo S ein deutliches Ausrufezeichen. Mit 523 kW (711 PS) Systemleistung, einem innovativen T-Hybrid-Antrieb und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,5 Sekunden wird er zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Der Sportwagen kombiniert Rennstreckenperformance mit Langstreckenkomfort und Alltagstauglichkeit – eine Kombination, die Porsche seit jeher im Turbo-Topmodell perfektioniert. Nun legt die Marke mit Sitz in Stuttgart die Messlatte noch einmal spürbar höher.

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MINI JCW The Machina

MINI x Deus: Motorsport neu gedacht

Beide Unternehmen haben sich für eine außergewöhnliche Kollaboration zusammengetan und zwei maßgeschneiderte John Cooper Works Showcars auf die Räder gestellt. Beide Einzelstücke vereinen Motorsport-Tradition mit innovativem Designansatz und unterstreichen den Anspruch beider Marken, authentische Technik mit handwerklicher Kreativität zu verbinden. Basis der Projekte sind der vollelektrische MINI JCW Electric mit 190 kW (258 PS) und der von einem 170 kW (231 PS) starken Verbrennungsmotor angetriebene MINI JCW. 

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Meyers Manx/Tuthill LFG

Meyers Manx/Tuthill LFG 

Die Mixtur Fahrzeug aus Dunebuggy und Rallye-Auto setzt auf eine Karosserie aus Kohlefaser, die auch in unwegsamem Gelände besteht, weil kein überflüssiges Gewicht die Leistung beeinträchtigt. Eine Überrollstruktur schützt die Insassen vor Überschlägen im Gelände. Die Sicherheitsstandards entsprechen Motorsportvorgaben,  sodass der Offroader höchste Vorgaben erfüllt. Mehrere Motorvarianten sind im Angebot, darunter ein Vierventilmotor, der auf dem K-Motordesign von Tuthill basiert. Dieser Motor ist mit einem sequenziellen Sechsganggetriebe verbunden, das schnelle Gangwechsel ohne Kupplungspedal ermöglicht. Der Antriebsstrang umfasst außerdem einen Allradantrieb mit drei Sperrdifferenzialen, um die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern, linken und rechten Rädern sowie zwischen den Vorderrädern selbst zu verteilen. Das sorgt für optimale Traktion auf Sand, Felsen und anderen Geländestrukturen.

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Vauxhall Corsa GSE Vision Gran Turismo

Vauxhall Corsa GSE Vision Gran Turismo

Die IAA 2025 kündigt sich an: Vauxhall stellt am 8. September auf der Mobilitätsmesse in München dieses elektrisches Konzeptfahrzeug vor. Zwei Elektromotoren leisten jeweils 476 PS. Die Gesamtleistung erreicht so 800 PS und ein Drehmoment von 800 Nm, was das Fahrzeug befähigt in 2,0 Sekunden von null auf 100 km/h zu sprinten, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Die Energie des 1.170 kg wiegenden Fahrzeugs stammt aus einem 82-kWh-Akku. 

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GMSV S1LM

GMSV S1 LM / GMSV Le Mans GTR

Gordon Murray Special Vehicles (GMSV), zelebriert das Erbe von Formel 1- und McLaren GT1- Designer Gordon Murray und fokussiert sich auf maßgeschneiderte Sport- und Supersportwagen mit fahrerorientiertem Design. Die Briten haben auf der Monterey Car Week in Kalifornien mit zwei Supersportwagen, die das Erbe von Le Mans  feiern, ihre ersten beiden Modelle vorgestellt. Es sind, entsprechend der Firmenphilosophie, limitierte Sondereditionen wie auch verfeinerte Rekreationen als Antwort auf die Nachfrage von Enthusiasten und Sammlern, die nach einzigartigen Fahrzeugen suchen.

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McLaren Project Le Mans Hypercar

McLaren Project Le Mans Hypercar

Die Ambitionen des WEC-Herausforderers sind hoch: Mit der Lackierung erinnert McLaren an nichts weniger als an den ersten Triple-Crown-Sieg, als der M16-Indianapolis-Monoposto mit dem texanischen Fahrer Johnny Rutherford 1974 das „Indy 500“ gewann. Die Karosseriefarbe ist McLaren Orange mit einem dunkelblauen Mittelstreifen, der von der Farbe der texanischen Flagge inspiriert ist, und das Dach des Cockpits ist mit dem weißen Texas-Stern verziert, wie er auf dem Helmdesign von Rutherford, auch als „Lone Star JR”  bekannt, zu sehen war. Der Wagen trägt Rutherfords Startnummer 3 sowie das Kiwi-Logo  und die McLaren-„Speedmark”.

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Shelby American Wide Body Super Snake-R

Shelby American Wide Body Super Snake-R

Der Super Snake-R basiert auf dem 500 PS starken Ford Mustang Dark Horse Fastback. Dessen 5,0-Liter-V8-Motor kommt nun mit einem Kompressor auf über 850 PS. Wahlweise verwendet das limitierte Modell ein Tremec TR-3160 6-Gang-Schaltgetriebe oder einen 10-Gang-Automaten. Der während der Collector Car Week im kalifornischen Monterey vorgestellte Sportwagen verfügt über eine ausgeklügelte unabhängige Schraubenfederung, eine verbreiterte Spur, größere Reifen, aerodynamische Karbonfaserteilen, verbesserte Kühlung und weiteren Optimierungen, die auf eine maximale Rennstreckenperformance ausgelegt sind.

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Fiat X1/9 Dallara

Fiat X1/9 Dallara (1975)

Der kleine Mittelmotorbolide war für die Gruppe 5, eine Silhouette-Formel der Sportwagen-Weltmeisterschaft, vorgesehen. Initiator war Gian Paolo Dallara aus Varano de’ Melegari in Italien, ein renommierter Rennwagenkonstrukteur, der seit der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1972 Chassis für zahlreiche Rennsportklassen wie etwa die Formel 3, IndyCar Series, GP3-Serie, Formel V8 3.5 und der Formel E entwickelt hat. Dallara entschied sich für den X1/9, da er davon überzeugt war, dass dieser aufgrund seines Designs und seiner günstigen Unterhaltskosten hervorragend für den Motorsport geeignet sei.

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Peugeot RCZ-R

Peugeot RCZ-R (2014)

Obwohl ursprünglich als Rennsportversion entwickelt, war das Coupé mit dem charakteristischen „Double Bubble“-Dach komplett alltagstauglich. Die tiefergelegte Karosserie und breite 19-Zoll-Räder in den ausgestellten Radhäusern sorgten für optimale Haftung und Traktion, eine spezielle Fahrwerksabstimmung, die Hochleistungs-Bremsanlage sowie die verbesserte Aerodynamik boten ein leistungsgerechtes Handling. Schon der normale RCZ war ein richtig gutes Auto, mit einer guten Figur, einer bis auf Kleinigkeiten ansprechenden Innenausstattung, ausreichend Leistung und einem Fahrwerk, dass durch die angebotenen Leistungsoption nicht an seine Grenzen gebracht wurde. Genau da setzt die stärkere RCZ R-Version an, denn wenn Reserven da sind, kommt irgendwann der Wunsch nach mehr Leistung automatisch auf.

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Porsche 911 „Cup“ 2026

Porsche 911 „Cup“ 2026

Der neue Markenpokal-Rennwagen auf Basis der aktuellen Neunelfer-Generation 992.2 hat seine Entwicklungsphase bereits weitgehend abgeschlossen und wird im Sommer der Öffentlichkeit präsentiert. Ab Saisonbeginn 2026 kommt der Rennwagen im Porsche Mobil 1 Supercup sowie in ausgewählten Carrera Cup-Serien zum Einsatz. Seit 1990 ist der Porsche 911 die Basis für die Markenpokal-Rennserien des Stuttgarter Unternehmens. Was seinerzeit mit dem deutschen Porsche Carrera Cup begann und sich drei Jahre später auf den Porsche Supercup im Rahmen ausgewählter Formel-1-Grand Prix ausweitete, hat sich längst zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte entwickelt.

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Lanzante 95-59

Lanzante 95-59

Der Finne JJ Lehto, der französische Pilot Yannick Dalmas und Masanori Sekiya aus Japan gewannen 1995 auf einem von Lanzante gebauten McLaren F1 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Siegerwagen trug die Startnummer 59 und jetzt, 30 Jahre nach dem Sieg beim größten Langstreckenrennen der Welt, bringt der englische Spezialist ein Hypercar auf die Straße das als Hommage an diesen Triumph den Namen „95-59“ trägt. Der vom McLaren P1-Designer Paul Howse entworfene 95-59 basiert auf einer aktuellen McLaren-Plattform und hat wie das Vorbild ein Cockpit mit drei Sitzen, bei dem der Fahrer die zentrale Position einnimmt. 

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Nissan 370Z Nismo

Nissan 370Z Nismo (2015)

Der neue Modelljahrgang des japanischen Sportwagens wurde mit einer ganzen Reihe ursprünglich für das Nismo Topmodell GT-R entwickelten Design- und Technikfeatures aufgewertet. Neben einer noch sportlicheren Optik und einem neuen Aerodynamik Paket erhielten die Kunden ein neu abgestimmtes Sportfahrwerk, mehr Seitenhalt spendende Recaro-Sitze im schlanken Schalendesign und einen besser gegen Fahrbahngeräusche isolierten Innenraum. Ein größerer zentraler Lufteinlass und neue, vor den Radhäusern angebrachte „Kiemen“ versorgten den Motor mit Atemluft. Neue LED Hypercolor-Tagfahrleuchten, schwarz getönte Scheinwerfergehäuse, eine rot eingefärbte untere Spoilerlippe, umgestaltete Seitenschweller und Rückspiegel sowie zusätzliche Nismo Schriftzüge frischten das Design auf. Abgerundet wurden die Modifikationen durch neu gestylte 19-Zoll-Leichtmetallräder von RAYS in einem schwarz/silbernen Finish.

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Pagani Huayra Codalunga Speedster

Pagani Huayra Codalunga Speedster

Beim offenen Huayra Codalunga teilt sich die formale Basis mit dem Coupé, dass 2022 vorgestellt wurde. Die Einflüsse von Rennwagen früherer Epochen zeigen sich etwa bei Lenkrad und Schaltknauf, deren Rahmen zwar aus Kohlefaser geformt sind, aber optisch auf Mahagoni-Einsätze und von Hand gehämmerten und polierten Aluminiumnieten setzen. Im Innenraum herrscht, zeitgemäß interpretiert, das Flair der 1960er Jahre. Die Stoffmuster wurden speziell für den Speedster entwickelt und bedienen sich der Techniken der Haute Couture.

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