Alfa Romeo Zagato DoppiaCoda

Alfa Romeo Zagato „DoppiaCoda“

Auch für dieses Einzelstück hat Zagato auf die Basis des Alfa Romeo 8C Competizione gesetzt. Der wurde von 2017 bis 2010 in einer kleinen Auflage gebaut und wies einen V8-Saugmotor mit 4,7 Litern Hubraum auf, der 450 PS und 480 Nm Drehmoment entwickelte. Mit einer Beschleunigung von 4,2 Sekunden auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h gehörte er zu der Zeit zu den Top-Playern des Segments. Zagatos Alfa Romeo DoppiaCoda  wurde für einen italienischen Sammler gebaut und unterscheidet sich vom Original vor allem durch die Gestaltung des Hecks in dem die traditionsreiche Firma zwei traditionelle Designcodes zusammen gebracht hat.

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Corvette ZR1X

Corvette ZR1X

Die Hybrid-Allrad-Corvette-Corvette basiert auf dem LT7-V8-Motor des ZR1, der 1.064 PS und 1123 Nm Drehmoment entwickelt, die über ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden. Mit einer geschmiedeten Flachkurbelwelle und Trockensumpfschmierung wurde dieser handgefertigte 5,5-Liter-Gemini-Small-Block-V8-Motor parallel zu den Saugmotoren mit Flachkurbelwelle entwickelt, die den Corvette Z06 und den Z06 GT3.R-Rennwagen antreiben. Der V8 verfügt über zwei 76-mm-Turbolader und eine dynamische  Steuerung, die in bestimmten Situationen die Turbodrehzahl bei geschlossenem Gashebel aufrechterhält, sodass der Ladedruck schnell verfügbar ist, wenn der Gashebel wieder betätigt wird

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Ferrari 296 Speciale

Diese Fahrzeug-Spezifikation bleibt Kunden vorbehalten, die an offiziellen Motorsportaktivitäten von Ferrari teilnehmen.Sie wurde inspiriert vom 499P, dem Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans der Jahre 2023, 2024 und auch 2025 in der Kategorie Hypercar. Die exklusive Edition der treibt die Weiterentwicklung des 296 GTB voran und setzt Maßstäbe. Der Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor und liefert eine Systemleistung von 648 kW (880 PS).

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Ferrari 599 GTZ Spyder Nibbio

Ferrari 599 GTZ Spyder „Nibbio“ (2017)

Für einen Kunden, der seinen Ferrari 599 GTB umbauen lassen wollte, schuf Zagatos Hausdesigner Norihiko Harada mit dem 599 GTZ Nibbio ein exklusives Fahrzeug, das die Formensprache des legendären Designstudios aufs Beste repräsentiert. Das Auto hat einen breiten, aggressiven Kühlergrill und muskulöse Flanken. Typisch ist das „Double-Bubble”-Dach – einem Markenzeichen von Zagato. Diese unverwechselbare und ikonische Dachkontur ist nicht nur Gestaltung, sondern verbessert auch die Aerodynamik. Die Frontpartie des GTZ Spyder thematisierte die Gestaltung der Rennwagen von Ferrari aus den frühen 1950er Jahren, während das bootartig ausgeformte Heck mit einem ausgeprägtem Diffusor, Höckern auf der Heckklappe sowie den schmalen Lichteinheiten mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprach.

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Lotus Emira V6 SE

Lotus Emira V6 SE

Die Verbrenner-Story der Engländer geht weiter: dem etablierten Emira Turbo SE wird nun der V6 SE zur Seite gestellt. Zeitgleich mit dessen stattet Lotus die bestehenden Emira-Modelle mit einer Reihe technischer Verbesserungen aus, die sowohl die Leistung  als auch den Fahrkomfort verbessern. Das Kühlsystem wurde optimiert, wodurch sowohl der Getriebeölkühler als auch der Hauptkühler besser durchströmt werden., was neben einer besseren Kühlung auch zu einem geringeren Fahrzeuggewicht beiträgt. Darüber hinaus wurde das Klimatisierungsregelsystem neu eingestellt und schließlich wurde das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) neu kalibriert, was zu schnelleren Schaltzeiten, einer verbesserten Schaltqualität und einem reibungsloseren Zusammenspiel zwischen Getriebe und Fahrer führt.

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Porsche 963 RSP

Porsche 963 RSP

Das Einzelstück steht in der Tradition des Graf-Rossi-Porsche 917, einer straßentauglichen Version und straßentauglich ist auch der 963 RSP, den die Stuttgarter Firma für Roger Penske auf die Räder gestellt hat. Basierend auf den Wünschen, die der Martini-Boss 1975 äußerte, zeichneten Designer Grant Larson, und sein Team einen 963, der dem Vorbild nahe kommen sollte. Also ist das Exterieur silbern  und der Innenraum ist mit hellbraunem Leder und Alcantara ausgestattet. Karosseriedetails sollten denen des 917 entsprechen: so gibt es speziell angefertigten Lüftungsgitter für die Radkästen, die bei der Rennversion üblicherweise offen sind. Zudem wurde die aus Karbon bestehende Abdeckplatte, die per Rennreglement üblicherweise im Heckflügel sitzt, beim 963 RSP entfernt. Vorne ersetzt ein emailliertes Porsche-Wappen den beim Rennwagen angebrachten Aufkleber. 

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Pininfarina Battista „Novantacinque“

Pininfarina Battista „Novantacinque“

Automobili Pininfarina bringt einen letzten Battista auf den Markt, den „Novantacinque“, was „95“ auf italienisch heißt. Das Fahrzeug wurde im Museo Nazionale dell’Automobile (MAUTO) in Turin vorgestellt und ist, laut Pininfarina-Chef Paolo Dellachà eine Hommage an die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Pininfarina. Der Hyper GT ist auch der letzte  Battista, da die Produktion dieser Modelle Ende 2025 eingestellt wird. 

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Toyota GR Supra Lightweight EVO

Zum Ende des Produktionszyklus des Frontmotor-Sportwagen hat Toyota nochmal tief in dessen Technik eingegriffen. Speziell der hochperformante Lightweight EVO wartet mit zahlreichen Modifikationen auf. Fahrwerk und die Aerodynamik bieten nun ein noch authentischeres Rennsport-Feeling. Die größeren Bremsscheiben mit den rot lackierten Bremssätteln tragen das Gazoo Racing Logo und rote Akzente im Innenraum unterstreichen das sportliche Potential.

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Aston Martin DB12 Volante - Palm Beach Edition

Aston Martin DB12 Volante „Palm Beach Edition“

Das nautisch inspirierte Exterieur und Interieur soll mit seinen Mustern und Materialien den Lebensstil von Palm Beach widerspiegeln und bleibt in der Lackierung „Frosted Blue Glass“ ein Einzelstück. Das Cabriolet ist eine Hommage an das Ozeanblau und die Lackfarbe erzeugt durch die Verwendung von Glasflocken in der Deckschicht einen unverwechselbaren Schimmereffekt, der die Sonne Südfloridas einfangen soll. Aufgrund ihrer Komplexität und Empfindlichkeit lässt sich diese Farbe nur manuell auftragen. Kontrastpunkte setzen Club Sport White-Nadelstreifen an den Frontsplittern, Seitenschwellern und Heckstoßfängern sowie Fünfspeichenräder in schwarz-silberner Optik.

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Matra MS640 (1969)

Das ehrgeizige und innovative Projekt für die 24 Stunden von Le Mans des Jahrs 1969 scheiterte letztendlich an einer Reihe von technischen und aerodynamischen Problemen. Der Prototyp zielte darauf ab, die Dominanz von Ferrari und Porsche im Langstreckensport zu brechen. Trotz seiner innovativen technischen Merkmale und des Engagements des Teams war der Matra 640 jedoch von Problemen geplagt und erlebte schließlich einen schwerwiegenden Unfall, der das Ende des Projekts markierte.vDer Matra 640 wurde als Nachfolger des erfolgreichen Matra 630 entwickelt. Das Ziel war es, einen Wagen zu bauen, der nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger und sicherer war. Der 640 war mit einem 3-Liter-V12-Motor von Chefkonstrukteur Georges Martin ausgestattet, der eine Leistung von etwa 450 PS lieferte.

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Dodge Charger Daytona Sedan

Dodge Charger Daytona Sedan

Beim Charger Daytona wollte die amerikanische Stellantis-Tochter den klassischen V8 beerdigen und für das Muscle Car nur noch einen elektrischen Antrieb anbieten. Das lief, wenn wunderte, weshalb es dann doch wieder ein zweitüriges Charger Daytona Coupé mit dem amerikanischsten aller Antriebsarten ins Programm genommen wurde. Und selbst das ist nicht genug: in Zukunft wird es zusätzlich einen Viertürer geben, der auch den Gestaltungsprinzipien des Vorbilds aus dem Jahr 1968 folgt.

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DeTomaso P72

De Tomaso P72

Im Innenraum zeigt sich der Mittelmotor-Zweisitzer den 1960er-Jahren verpflichtet und damit ganz analog:  es gibt keine digitalen Bildschirme und kein Infotainment, sondern analoge Zifferblätter, Schalter und ein Cockpit, das in Handarbeit aus roségoldenem Aluminium gefertigt und verfeinert wird. Der skulpturale Schalthebel ist freiliegend, gleichfalls aus poliertem Metall  und steuert das Sechsgang-Getriebe an. Einziges Zugeständnis an die Moderne ist eine dezente Telefonhalterung, an der der Fahrer sein Smartphone befestigen kann. Ansonsten ist feinstes Handwerk angesagt: jede Fäche im Innenraum ist, vom handgenähten Leder bis zum Finish der Metalloberflächen, von Hand bearbeitet und veredelt. Sowohl für das Exterieur als auch für den Innenraum wurden die Aluminiumteile gefräst und gestrahlt, um ihnen eine besonders feine Optik zu verleihen.

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Boreham Motorworks Ford Escort Alan Mann 68 Edition

Boreham Motorworks Ford Escort „Alan Mann 68 Edition“

Er war einer der dominantesten Tourenwagen aller Zeiten, der Alan Mann Racing Ford Escort Mk1. Entwickelt und gefertigt nach den exakten Spezifikationen des Originals, mit dem die Britische Meisterschaft gewonnen wurde, verkörpert dieses  Nachfolgemodell die gleich Technik, die hervorragende Leistung und die motorsportliche Abstammung der goldenen Ära von Alan Mann Racing. Der Tourenwagen entstand aus dem straßentauglichen Escort Mk1 RS von Boreham Motorworks, der erstmals im Dezember 2024 vorgestellt wurde. Während sowohl der Ford Escort Mk1 RS als auch die Ford Escort Alan Mann 68 Edition das gleiche Karosseriedesign wie der Original-Rennwagen von 1968 haben, enden die Ähnlichkeiten schnell, denn die Alan Mann 68 Edition ist ein extremes, kompromissloses Rennauto.

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Lotus-Emira-Clark-Edition

Lotus Emira „Clark Edition“ 

Nachdem die englische Marke schon ihrem Weltmeister Emerson Fittipaldi eine Sonderedition gewidmet hat, ehrt sie nun ihren größten Piloten. Jim Clark war zu seiner Zeit der weltbeste Pilot. Im Jahr 1965 gewann der Schotte, der Zeit seiner Karriere Colin Chapmans Team aus Hethel die Treue hielt, mit dem Team Lotus die Formel-1-Weltmeisterschaft und triumphierte beim Indianapolis 500. Siege in der Formel 2 und in Tourenwagenrennen auf Lotus Cortina sowie Erfolge in der australisch-neuseeländischen Tasman Serie sind weitere Höhepunkte seiner Karriere. Auf immer nimmt der Sieg beim Großen Preis von Zandvoort 1967 beim ersten Einsatz des innovativen Ford-Cosworth-Motors und des gleichfalls richtungsweisenden Lotus 49 in den Motorsport-Annalen einen besonderen Platz ein. Die auf 60 Exemplare begrenzte Sonderedition greift die Farbgebung dieser legendären Jahre auf.

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Porsche 911 Carrera Coupe Reimagined by Singer

Porsche 911 Carrera Coupe Reimagined by Singer

Der neueste Restomod aus Kalifornien entsteht auf einem angelieferten Porsche 911 Typ 964 und verwandelt sich im Lauf des Prozesses in ein reimaginiertes G-Modell, dass sich an der Breitbauvariante des 911 Carrera aus den 1980er Jahren orientiert. Das angelieferte Chassis wird  in Zusammenarbeit mit Red Bull Advanced Technologies verstärkt und optimiert, um die Steifigkeit des Original-Monocoques des Typs 964 zu erhöhen. Der Motor des Singer-Rstomods basiert auf der langjährigen Erfahrung des Unternehmens mit dem 911 und ist mit dem ersten Vierventil-Zylinderkopf des Unternehmens ausgestattet. Singer hat den Antrieb gemeinsam mit Cosworth entwickelt, um von der Erfahrung der Engländer, insbesondere in den Bereichen variable Ventilsteuerung, Brennraumdesign sowie Einlass- und Auslassweg, zu profitieren.

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