General Motors Advanced Design Concept Corvette

Gleichzeitig mit der Eröffnung des im englischen Royal Leamington Spa ansässigen neuen Designstudios enthüllte GM eine Studie der Chevrolet Corvette, die von dem britischen Team als Teil eines globalen Projekts entwickelt wurde. An diesem sind auch Studios in Detroit, Los Angeles, Shanghai und Seoul beteiligt, die im Laufe des Jahres 2025 weitere Corvette-Konzepte vorstellen werden. Das Konzept der Briten verbindet auf subtile Weise das ikonische Design der Corvette mit einer futuristischen Ästhetik, die klare Formen und eine muskulöse Form thematisiert. Das Design ist sowohl bei den skulpturalen als auch bei den funktionalen Elementen von der Luftfahrtindustrie inspiriert.

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Zenvo Mjølner

Zenvo Mjølner

Mit vier Turbos und einer Verbrenner-Leistung von bis zu 1250 PS und bis zu 1.850 PS in Verbindung mit dem Elektro-Hybridsystem wird er der leistungsstärkste V12-Motor sein, der jemals in ein Serienfahrzeug eingebaut wurde. Das erste Exemplar des von Hand gefertigten Aggregats wurde jetzt fertiggestellt, während das Aurora-Entwicklungsprogramm mit Hochdruck fortgesetzt wird. Das Herzstück des kommenden Aurora, das gemeinsam mit dem Team von Mahle Powertrain entwickelt wurde, ist ein neu konstruierter, maßgeschneiderter 6,6-Liter-V12-Motor, der zusammen mit dem Hybridsystem bei Mahle im britischen Northampton gebaut wird. 

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BMW Z21 Just 4/2 Concept

BMW Z21 „Just 4/2“ (1995)

Die Münchner haben den Zweisitzer mit offenen Rädern, ohne Dach und Windschutzscheibe erstmals 1995 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt. Das „Motorrad auf vier Rädern“ wurde von einem hinten angebrachten Vierzylinder-BMW K1100-Motor mit 100 PS angetrieben, der das etwa 550 Kilogramm schwere Gefährt in sechs Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigt.  Die Karosserie ist nur rudimentär, die Räder sind freistehend und erinnern an einen Formel-Rennwagen. Die Instrumentierung ist motoradtypisch auf das Wesentliche beschränkt, aber die Sicherheitsausstattung glänzt mit Seitenaufprallschutz, Fahrer- und Beifahrerairbag. Und auch ein Kofferraum ist vorhanden. Der Kofferraum lässt sich wie ein Koffer tragen. Fotos: BMW Group/Text: Rainer Roßbach

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Hyundai „Insteroid“

Hyundai „Insteroid“ 

Basierend auf dem aktuellen elektrischen Inster wurde das Showcar vom europäischen Designteam von Hyundai Motor entwickelt und wird vom 3. bis 13. April auf der Seoul Mobility Show ausgestellt. Inspiriert von Videospielen soll das Konzept Konventionen herausfordern, Emotionen wecken und neu definieren, was ein sportliches Elektrofahrzeug sein kann. Dafür wurde das Serienmodell mit sportlichen, von Video-Spielen inspirierten Merkmalen in eine neue, radikale Form gebracht. Dazu gehören eine verlängerte und verbreiterte Karosserie, Renn-Reifen und -Felgen sowie ein markanter Flügelspoiler, ein Diffusor und Lufteinlässe an den Radkästen, die für eine verbesserte Aerodynamik sorgen.

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Aston Martin Valhalla

Aston Martin Valhalla

Der englische Supersportwagen wird aktuell von Aston Martin-Ingenieuren und dem dreimaligen Le Mans-Sieger und Aston Martin-Entwicklungsfahrer Darren Turner auf Herz und Nieren geprüft. Die abschließende Validierung findet in Spanien statt, unter anderem auf Hochgeschwindigkeits-, Nass- und Trockenfahrstrecken. Ein weiteres Fahrzeug wird derzeit auf britischen Straßen einer abschließenden Dämpferkalibrierung unterzogen

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Datsun 240Z „East African Safari Rallye“ (1971)

Datsun 240Z „East African Safari Rallye“ (1971)

Echte Siegchancen bei dem 6.400 Kilometer langen Marathonlauf durch Steppen und  Dschungel in Kenia und Uganda über materialmordende Strecken aus Staub und Schlamm hatten lange Zeit nur einheimische Fahrerteams auf robusten Großserienlimousinen, die ihre Zuverlässigkeit im afrikanischen Straßenalltag ausreichend bewiesen hatten. Datsun nahm die Herausforderung an. Die Rennabteilung der Japaner  präparierte zur Safari-Rallye 1971 den gerade erst eingeführten 240Z.

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Škoda 130 RS

Škoda 130 RS (1975) 

Vor 50 Jahren feierte das Sportcoupé seine Premiere auf der Rennstrecke in Most. Der 130 RS gehört zu den legendären Fahrzeugen des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav. Zu seiner Zeit errang er sowohl auf Rallye- als auch Rundstrecken zahlreiche Titel im internationalen Motorsport. Der 130 RS baute auf seinen Vorgängern Škoda 180 RS und 200 RS auf und wurde aufgrund seiner guten Fahreigenschaften schnell zu einem ernstzunehmenden Rivalen für seine Wettbewerber und damit eine Ikone des tschechischen Motorsports. 

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Aston Martin Vanquish Volante

Aston Martin Vanquish Volante

Der Name „Volante“ kann auf eine 60-jährige Tradition zurückblicken. Der erste Aston Martin, der diesen Namen trug, war der Short Chassis Volante von 1965, der Designelemente sowohl des Cabriolets DB5 als auch des DB6 Volante hatte. Der aktuelle offene Volante wird von einem neu entwickelten 5,2-Liter-V12-Motor, der 835 PS und 1.000 Nm Drehmoment liefert und eine Höchstgeschwindigkeit von 344 km/h bereitstellt, angetrieben. Der V12 mit Doppelturboaufladung entwickelt sein maximales Drehmoment bereits bei 2.500 U/min und hält die anliegenden 1.000 Nm über den gesamten Drehzahlbereich von 2.500 bis 5.000 U/min aufrecht. Trotz dieser beträchtlichen Leistungssteigerung ist das Gesamtgewicht des Vanquish Volante lediglich um 95 kg gestiegen.

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Longbow Roadster/Longbow Speedster

Longbow Roadster/Longbow Speedster

Der  Leichtbau-Elektro-Sportwagen des britischen Automobil-Startups haben ein kompromissloses Auto für Fahrer entwickelt, die ungefilterte Performance schätzen. Mit einem Gewicht von nur 895 kg bietet der offene Roadster, der ohne Windschutzscheibe auskommt, eine Reichweite von circa 440 Kilometer und einen Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 3,5 Sekunden. Der Speedster mit Hinterradantrieb wurde mit dem Ziel entwickelt, um Agilität und eine intensive Verbindung zwischen Fahrer und Maschine zu bieten. 

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Lotus Emira

Lotus Emira Turbo SE/Emira V6

Lotus hat seine Emira-Produktpalette überarbeitet und bietet nun neben dem Emira V6 auch den neuen, leistungsstärkeren Emira Turbo SE an. Beide bauen auf der früheren First Editions auf. Der Namen des neuen Emira Turbo SE leitet sich aus der Geschichte der Firma ab. Sein Antrieb ist ein Zweiliter-Turbo-Vierzylinder-Reihenmotor als Hommage an das Jahr 1980, in der der Turbo zum ersten Mal von Lotus eingesetzt wurde. Der Vier-Zylinder-Turbomotor des SE mit variabler Geometrie und einem 8-Gang-DCT-Getriebe, die beide vom Technologiepartner AMG stammen, entwickelt eine nun auf 400 PS gestiegene Leistung sowie ein um 50 Nm auf 480 Nm erhöhtes Drehmoment. Damit erzielt der Wagen jetzt eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h  und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in vier Sekunden. 

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Morgan Supersport

Morgan Supersport

Das neue Topmodell aus Malvern Link in Worcestershire in den britischen West Midlands setzt beim Design auf tradierte Werte. Bei Material und Technik folgt man jedoch aktuellen Trends. Der Zweisitzer baut auf einer neuen Aluminiumplattform auf, hat eine Karosserie aus Aluminium und bietet als Alternative zum Stoffverdeck ein Hardtop aus Carbon.

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BMW M Hybrid V8 Team RLL

BMW M Hybrid V8: Jubiläumsfarben

BMW of North America feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag, und die 12 Stunden von Sebring in Florida spielen in dieser Historie eine besondere Rolle. Denn die Geschichte von BMW of North America begann 1975 mit dem Sieg des BMW 3.0 CSL in Sebring. Entsprechend gehen die beiden BMW M Hybrid V8 des BMW M Teams RLL in dieser Saison ab dem zweiten Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) mit einer besonderen Folierung an den Start.

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Bugatti Tourbillon – Die Aerodynamik

Bugatti Tourbillon – die Aerodynamik

Am Anfang der Entwicklung des strömungstechnisch ausgefeilten Straßenfahrzeugs stand die ambitionierte Absicht einer deutlichen Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger. Der Chiron hatte bereits einen geringem Luftwiderstand, der vom neuen Modell übertroffen werden sollte. Die Entwicklung dessen aerodynamischen Eigenschaften begann an einem sehr frühen Punkt im Entwicklungsprozess. Nachdem die Design- und Ingenieurteams den Grundstein gelegt hatten, gaben zeitaufwendige CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamics) eine erste Vorstellung von der zu erwartenden Performance. Im nächsten Schritt – fünfzehn Monate vor der Vorstellung des Tourbillon –, traf sich eine Gruppe von Bugattis Ingenieuren und Aerodynamikexperten in einem Windkanal in Italien, um mit einem Modell des Tourbillon im Maßstab 1:2 zu arbeiten

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Boreham Escort MK1-3

Boreham MK1 Escort RS Restomod

Boreham Motorworks zeigt sich bei diesem Projekt der ursprünglichen Form und dem Styling des Escort verpflichtet, aber der ehemalige Jaguar- und Aston Martin-Designers Wayne Burgess nutze die Gelegenheit, um das Aussehen des Mk1 RS2000 sorgfältig zu überarbeiten. Burgess entfernte die originalen verchromten Stoßstangen und Blinker, um einen schlankeren, rennwagenähnlicheren Look zu definieren und er integrierte zudem eine modernes LED-Licht. Wo sie es als erforderlich erachteteten, haben die Boreham-Ingenieure das ursprüngliche Design optimiert und weiterentwickelt, um die dynamischen Eigenschaften des Escort Mk1 auf den neuesten Stand zu bringen, wobei der Reiz des Originals nicht angetastet werden sollte.

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CHEVY BLAZER EV SS PACECAR

Chevrolet Blazer EV.R Nascar-Prototyp

Das Daytona 500 am 16. Februar nahm Chevrolet zum Anlass, seinen Blazer EV.R NASCAR Prototyp vorzustellen. Der Prototyp ist ein gemeinsames Projekt von Nascar und OEM-Partnern, mit dem Ziel, neue und aufkommende Automobiltechnologien zu erforschen. Während die bewährte V8-Technologie auch in den kommenden Jahren in der NASCAR eingesetzt wird, entspringt der EV.R der Suche nach neuen Möglichkeiten, die Kombination aus Leistung, Haltbarkeit und Effizienz zu verbessern, um die Erkenntnisse von der Rennstrecke an den Kunden weiterzugeben.

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