Bentley „Pacey Hassan“

Bentley „Pacey Hassan“ (1936)

1936 leiht sich der Rennfahrer Bill Pacey den Konstrukteur Walter „Wally“ Hassan vom Bentley Boy und Bentley-Mehrheitseigentümer Woolf Barnato aus, damit dieser ihm einen speziellen und besonders schnellen Viereinhalbliter-Bentley in den aktuellsten Rennspezifikationen baut. Unter den Händen von Hassan entsteht auf dem Chassis eines Dreiliter-Bentley ein sehr flacher, schmaler und schneller Rennwagen, der beim 500-Meilen-Oster-Rennen in Englands Motorsport-Mekka Brooklands sein Debüt feiert.

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Toyota GR Yaris

Toyota GR Yaris

Der kompakte Sportler gebietet über den weltweit stärksten Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Um den Status zu waren hat Toyotas Performance-Division Gazoo Racing die Leistung um weitere 19 PS (14 kW) auf 280 PS (206 kW) erhöht, Gleichzeitig ist auch das Drehmoment um 30 Nm auf insgesamt 390 Nm angewachsen. Ein neuer Acht-Gang-Automat sorgt jetzt für nochmals schnellere Gangwechsel. Cockpit und Fahrerposition wurde derart neu gestaltet, dass sich auf der Straße oder der Rennpiste ein authentisches Sportwagengefühl einstellt.

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Hennessey RAM 1500 „Mammoth 400“

Hennessey  RAM 1500 „Mammoth 400“

Schwanengesang: Als letztem Truck mit HEMI-Motor spendiert der texanische Tuner dem Ram 1500 Laramie einen 5,7-Liter-V8-Motor, mit deutlichen Modifikationen. Ein FOX/Ridetech-Federungssystem senkt den Schwerpunkt und verbessert das Handling, während ein Hochleistungsauspuff mit Kohlefaserendrohren den Sound des V8 verstärkt. Ein aggressiver gestaltetes Karosserie-Kit mit Seitenschwellern, einer tieferen Frontstoßstange und einem Kohlefaser-Splitter unterstreichen den muskulösen Look.

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Aston Martin DBX707 „AMR24“

Aston Martin DBX707 „AMR24“

Das Luxus-SUV ist eine Hommage an den Aston Martin AMR24-Formel 1und wartet mit speziellen Features in der Technik als auch beim Interieur sowie beim Exterieur auf. Technisches Highlight ist der 707 PS/900 Nm starke Vier-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung und Neun-Gang-Automatikgetriebe, gepaart mit einem Allradsystem, das bei Bedarf bis zu 100 Prozent des Drehmoments auf die Hinterachse überträgt. Damit beschleunigt der DBX707 AMR24 in 3,1 Sekunden von  Null auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 310 km/h.

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Genesis Gran Racer VGT Concept

Genesis Gran Racer VGT Concept

Die Studie leitet sich vom X Gran Berlinetta Concept und wartet mit einer speziell angepassten Aerodynamik und Straßenlage auf. Aktive aerodynamische Elemente, die sich elektronisch präzise einstellen lassen, sorgen für ein optimales Management des Luftstroms, während die flache Gestaltung des Unterbodens den Luftwiderstand reduziert und die Fahrzeugstabilität verbessert. Ein größerer Frontsplitter, der Heckdiffusor, die Lamellen am Frontstoßfänger und die Seitenschweller optimieren ergänzend die aerodynamische Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

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Shelby F-150

Shelby F-150

Der Geländewagen ist als vielseitiges Kraftpaket konzipiert, das sowohl in der Großstadt wie auch auf Offroad-Pisten bestehen kann. Eine markante Frontpartie und ein 785-PS-Kompressormotor sorgen für einen unverwechselbaren Charakter. Das Fahrwerk mit einem einstellbaren FOX 2.5 Werksdämpfersystem sorgt für ein komfortables und anpassbares Fahrverhalten, unabhängig von den Straßenverhältnissen. Der Auspuff untermalt mit seinem Sound die Leistungsfähigkeit des Trucks.

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Aston Martin Valiant

Aston Martin Valiant

Der britische Frontmotor-Sportwagen kombiniert Aston Martins 5,2-Liter-V12-Motor mit Doppelturboaufladung – der jetzt 745 PS und 753 Nm Drehmoment entwickelt – und einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Außerdem verfügt der Valiant über serienmäßige Carbon-Keramik-Bremsen mit 410 mm x 38 mm vorne und 360 mm x 32 mm hinten, die für eine starke, fadingfreie Bremsleistung sorgen.

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Bentley Continental GT Speed

Bentley Continental GT Speed

Die vierte Generation knüpft an die 21-jährige Tradition der Continental GT-Familie an. Das neue Coupé nutzt einen neu entwickelten Hybrid-Antriebsstrang. Dieser kombiniert einen Vier-Liter-V8-Motor mit einer Leistung von 600 PS (584 PS) mit einem 190 PS (187 PS) starken Elektromotor. Die Spitzenleistung des Systems beträgt 782 PS (771 PS), womit der  Sprint von Null auf 100 km/h in 3,1 Sekunden gelingt, der Vortrieb endet bei 335 km/h. Die Kraftübertragung übernimmt ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe inklusive eines elektronisches Sperrdifferenzials, die Leistung wird auf alle vier Räder übertragen. Das System nutzt zudem eine aktive Drehmomentverteilung von vorn nach hinten über ein Mitteldifferenzial und eine präzise Verteilung des Drehmoments über die Bremsen an jeder Achse.

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Bugatti Tourbillon

Bugatti Tourbillon

Verbrenner-Motoren wird es auch in Zukunft geben: man muss sie sich nur leisten können. Aber selbst der ab 2026 gebaute neue Bugatti zum Preis von 3,8 Millionen Euro netto kommt nicht ohne elektrische Komponenten aus. Der neue 16-Zylinder, dessen Konstruktion nicht das W-Prinzip seines Vorgängers aufgreift, sondern V-förmig ausgelegt ist, wird durch drei E-Motoren ergänzt, die bis zu 24.000mal drehen können. Davon gibt es zwei an der Vorderachse und einen im Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der 25-kWh-Energiespeicher, auf den die E-Motoren zugreifen, ist tragender Bestandteil des Carbon-Monocoques.

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Bentley Embiricos

Bentley Embiricos (1939)

Die gesamten 1930er Jahre hindurch fertigte Bentley in seinem Werk in Derby schnelle und edle Grand Tourer. Während viele Kunden ihr Chassis englischen Karosseriebauern wie Vanden Plas, H.J. Mulliner oder Park Ward anvertrauten, war es auf der anderen Seite des Ärmelkanals, wo die Straßen länger und schneller waren, üblich, aerodynamisch geformtes auf die Rahmen zu setzen.Einer dieser Eigentümer, der in Paris lebende griechische Rennfahrer André Embiricos, beschloss mit Unterstützung des Werks einen stromlinienförmigen Hochleistungswagen zu bauen, der zum berühmtesten Bentley der Derby-Ära werden sollte

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Renault 40 CV „Montlhéry Coupé“

Renault 40 CV „Montlhéry Coupé“ (1926)

Anfang der 1920er Jahre macht der technische Fortschritt gewaltige Sprünge. Die Fabrikanten nutzen jede Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit ihrer Wagen unter Beweis zu stellen, und wie ginge das besser als mit Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorden? Dafür werden zunächst 1907 die englische Brooklands-Bahn, dann in den 1920er-Jahren die AVUS in Berlin, die Strecke im italienischen Monza und das Oval im französischen Montlhéry gebaut. Renaults Trumpfkarte ist der gewaltige 40 CV. Das Spitzenmodell wird seit Baubeginn 1910 immer weiter verfeinert und spielt in der gleichen Liga wie Hispano Suiza und Isotta-Fraschini.

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Ford F-150 Lightning SuperTruck

Ford F-150 Lightning SuperTruck

Ford Performance kehrt mit einem brandneuen elektrischen SuperTruck auf den amerikanischen Pikes Peak zurück und knüpft damit an den Erfolg des SuperVan 4.2 beim International Hill Climb 2023 an. Angetrieben wird der schnelle F-150 von drei optimierten STARD UHP 6-Phasen-Motoren mit einer Leistung von über 1400 PS, die Energiespeicherung erfolgt mittels Ultra-High Performance Li-Polymer NMC-Zellen.

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Kalmar Automotive 7-97 „C1“

Kalmar Automotive 7-97 „C1“

Der amerikanische Restomod ist eine Hommage an den originalen Porsche 911 ST aus den 1970er Jahren, der die Leistung eines modernen Sportwagens mit dem Stil einer klassischen Ikone verbindet. Der auf dem 993 basierende „C1“ nutzt die Vorteile der leichtesten und steifsten Karosserievariante, wobei die Regenrinnen des Spender-Elfers bei der Coupé-Karosserie entfernt wurden. Ein neu gestalteter Heckdeckel in Verbindung mit einer selbstentwickelten speziellen Verbundglaslösung  reduziert Auftrieb, Luftwiderstand und Windgeräusche. Die Karosserie besteht aus Autoklav-Carbon-Teilen.

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Alpine A290 GTS Premiere Edition

Alpine A290 GTS Premiere Edition

Zum Marktstart des sportlichen Fünftürers legt Alpine eine auf 1.955 Exemplare limitierte Sonderserie in vier „Limited Editions“ auf, mit der an die Gründung der Marke im Jahr 1955 erinnert werden soll. Die Leistung des GTS liegt bei 220 PS. Die Plattform ist so konfiguriert, dass sie dank der ausgeglichenen Gewichtsverteilung weniger Gewicht auf die Vorderachse bringt und den Schwerpunkt senkt. Ein kompakter Motor sorgt für eine kleindimensionierte Frontpartie, der kurze Radstand für eine gute Balance, während der kurze Radstand in Verbindung mit einer breiten Spur und mit großdimensionierte Reifen eine agile Fahrcharakteristik ermöglicht. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 6,4 Sekunden, das Drehmoment liegt bei 300 Nm.

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BMW M2

BMW M2

Die Bayern haben den kompakten Sportler aufgewertet. Neben eher kosmetischen Neuheiten wie neuen Außenfarben, neuen Raddesigns sowie erweitere Ausstattungsoption für den Innenraum, steht natürlich die Technik im Fokus. Die wird bestimmt durch den klassischen Reihensechszylinder, der in seiner weiterentwickelten Ausführungseine lineare und kontinuierliche Kraftentfaltung noch intensiver zur Geltung bringen soll. Das maximales Drehmoment ab 550 Nm steht im Drehzahlbereich zwischen 2 650 und 6130 U/min zur Verfügung. Das gilt für das optionale Sechsgang-Handschaltgetriebe, während sich beim serienmäßigen Achtgang M Steptronic Getriebe das maximale Drehmoment auf 600 Nm erhöht. Die Leistung des Systems liegt bei 353 kW/480 PS.

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