Toyota GR Supra „Final Edition“

Toyota GR Supra „Final Edition“

Mit zwei Sondereditionen verabschiedet der japanische Konzern seinen potenten Frontmotor-Sportwagen. Für diese letzten Serien greifen die Japaner noch einmal tief in die Technikkiste und geben dem Coupé mehr Leistung und eine noch sportlichere Fahrdynamik. Mit 435 PS (320 kW) und 70 Newtonmeter zusätzlich an Drehmoment stellen beide die bisherige Topversion in den Schatten, zudem wurden Aerodynamik und Aufhängung verbessert. Highlight des Abschieds ist die Variante „GR Supra Lightweight Evo“ mit weiteren Verbesserungen an Aufhängung, Fahrwerk, Bremsen und der Abstimmung.

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Hyundai Elantra N TCR Edition

Hyundai Elantra N TCR Edition

Die Hochleistungslimousine verkörpert die DNA von Hyundai Motorsports. Abgeleitet von der Touring Car Racing (TCR) World Tour für seriennahe Fahrzeuge, resultiert die Elantra N TCR Edition aus den Erfahrungen, die Hyundai seit seinem Einstieg in die TCR im Jahr 2017 gesammelt hat. Inspiriert von den Renn- und Meisterschaftssiegen und dem daraus entstandene Know-how wurden für die Edition mehrere neue Performance-Teile entwickelt.

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TWR Supercat

TWR Supercat

Der in einer limitierten Edition angebotene Restomod baut auf dem Jaguar XJS auf, der von 1975 bis 1996 gebaut wurde und verwendet Designelemente, die von legendären Rennsportwagen wie dem XJR-9, dem XJR-15 und dem Jaguar-Supersportwagen XJ220 inspiriert sind.  Natürlich wird der Supercat an den Hinterrädern angetrieben und mittels eines Sechsgang-Schaltgetriebe gelangt die Leistung auf die Straße. Unter der langen Motorhaube aus Karbon verbirgt sich ein V12-Kompressormotor, der von TWR selbst entwickelt wurde. Dieses Aggregat leistet beeindruckende 660 PS und 730 Nm Drehmoment. Um für die deutliche Leistungssteigerung gerüstet, wurde die Struktur des Fahrzeugs mit einem integrierten Stahlrohrrahmen verstärkt, während leichte Karosserieteile aus Kohlefaser zu einer Gewichtsreduzierung von etwa zehn Prozent im Vergleich zur Jaguar XJS-Basis beitragen.

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Manthey Kit Porsche 911 GT3 RS

Manthey Kit für Porsche 911 GT3 RS

Die neuen Bauteile für den GT3 RS sorgen für beste Performance auf Rundstrecken mittels deutlich erhöhtem Anpressdruck und daraus resultierenden höheren Kurvengeschwindigkeiten. Das Fahrwerk wurde speziell für den Rundstreckeneinsatz angepasst, die Bremsen sind für die hohen Beanspruchungen bei Trackdays optimiert. Entwickelt wurden die Teile vom Porsche Entwicklungszentrum in Weissach und den Manthey-Ingenieuren in Meuspath. Vertrieben werden die für den Rundstreckeneinsatz optimierten Komponenten über die Porsche Zentren.

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Ferrari FXX K (2014)

860 PS aus zwölf Zylindern in V-Anordnung wurden beim ersten Hybridsportwagen der Italiener durch 190 PS eines KERS-Moduls ergänzt. Insgesamt 1050 PS und 900 Nm maximales Drehmoment sollten rennstreckentaugliche Höchstgeschwindigkeiten von über 350 Stundenkilometern möglich machen. Der Sportwagen basierte auf Ferraris Spitzenmodell LaFerrari, hatte jedoch das KERS-System aus der Formel 1 und auch die Karosserie bediente sich technisch in der höchsten Motorsportklasse.

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Dodge Durango SRT Hellcat Brass Monkey

Dodge Durango SRT Hellcat 

Der Hellcat in der 2025er Ausführung ist das stärkste SUV mit Benzinmotor und der entwickelt 710 PS und 845 Newtonmeter Drehmoment. Als stärkster Durango beschleunigt er in nur 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und legt die von der National Hot Rod Association (NHRA) zertifizierte Viertelmeile in 11,5 Sekunden zurück. Die Höchstgeschwindigkeit liegt knapp unter der 290 km/h-Marke. Dieses Leistungslevel erfordert hochentwickelte Technik. So gibt es einen speziellen Kühlkreislauf für die in das Kompressorgehäuse integrierten Ladeluftkühler und einem Wärmetauscher, der dafür sorgt, dass die in den Motor strömende Luft kühler als 140 Grad Celsius bleibt.

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Plymouth ‚Cuda „Infected“

Plymouth ‚Cuda „Infected“

Das Ringbrothers Custom-Muscle Car ist eine Hommage an die spielerische Ästhetik und die leuchtenden Farben der Mopar-Blütezeit- Technisch befindet sich die Ringbrothers-Kreation auf aktuellem Niveau: Kohlefaserkomponenten sind mit einem modernen, dynamischen Fahrwerk und einem 807 PS starken Hellcrate Redeye-Motor kombiniert. Der Radstand wurde verlängert, wobei die Vorderräder um etwa um vier Zentimeter nach vorne versetzt wurden, während gleichzeitig die vorderen Kotflügel verkürzt wurden.

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Ringbrothers Buick Grand National „Invadr“

Buick Grand National „Invadr“

Ringbrothers, die Custom Car Builder aus Wisconsin, haben sich dem 1987er Buick Grand National gewidmet. Der„Invadr“ bringt per Doppelturboaufladung 1.246 PS und 1356 Nm Drehmoment an die Hinterräder. Das charakteristische, kantige Design des Originals wurde nicht angetastet, wurde aber mit Akzenten angereichert, die die umfangreichen Anpassungen subtil unterstreichen. Die vorderen und hinteren Stoßstangen, ursprünglich aus Kunststoff, sind nun aus rostfreiem Stahl gefertigt und mit gefrästen Aluminium-Stoßstangenschutzleisten versehen …

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Porsche 99X Electric GEN3 Evo

Porsche 99X Electric GEN3 Evo

Der neue vollelektrische Monoposto geht mit aufgewerteter Technik in die neue Saison. Die wesentlichen Neuerungen sind eine Aktivierung des Antriebs an den Vorderrädern, haftungsstärkere Reifen und ein modifizierter Frontflügel. Im Qualifying, bei den Rennstarts sowie während des „Attack Mode“ darf nun der Vorderradantrieb zugeschaltet werden. Damit verfügen die Fahrzeuge über einen temporären Allradantrieb, womit der Wagen in rund zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen kann. Optisch erkennbar ist das Evolutionsmodell vor allem am modifizierten Frontflügel.

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AAR Eagle

AAR Eagle (1968)

Im Motorsport gibt es zwei Möglichkeiten, die Technologie voranzubringen: schrittweise Fortschritte oder radikale Veränderungen. Das Indianapolis 500 von 1968 war ein Beispiel dafür: Der konventionelle AAR Eagle 68 mit Hubkolbenmotor und der radikale Lotus 56 mit Turbinenantrieb lieferten sich einen erbitterten Kampf um den Sieg. Das Turbinenauto führte die meiste Zeit des Rennens, hatte aber schließlich neun Runden vor Schluss aufgrund technischer Probleme den Sieg dem Eagle 68 mit der Startnummer 3 von Bobby Unser überlassen.

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Porsche 911 GT3/911 GT3 Touring

Porsche 911 GT3/911 GT3 Touring

Der rundstreckentaugliche Straßensportwagen debütiert zu seinem 25. Jubiläum mit einer neuen Leichtbaustrategie, einem frei saugenden 4,0-Liter-Boxermotor mit 375 kW (510 PS) und 450 Nm sowie neuenOptionen. Erstmals ist für den 911 GT3 ein Weissach-Paket erhältlich, mit dem man das Fahrzeug individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfigurieren kann. Darüber hinaus erhält der Sportwagen eine umfangreichere Serienausstattung. Ein geschärftes Design an Front und Heck sowie eine daran angepasste Aerodynamik erhöhen die Funktion des Frontdiffusors und der Buglippe, modifizierte Finnen am Unterboden erhöhen den Abtrieb und optimieren den Luftstrom. Die Lufteinlassfläche  ist vergrößert und am Heck sind Diffusor, Lufteinlässe und Heckdeckel neu gestaltet. Der Heckflügel des 911 GT3 erhält neue, angewinkelte Sideplates.

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Ferrari F80

Ferrari F80

Der neue Hochleistungssportwagen aus Maranello ein Modell stellt sich in eine Reihe vom 1984er GTO bis zum LaFerrari Aperta des Jahres 2016 und bietet ein Optimum an Technologie und Leistung. Mit einer kombinierten Höchstleistung von 883 kW bzw. 1200 PS macht der V6-Hybridantrieb den F80 zum leistungsstärksten Straßenmodell, das je die Werkstore in Maranello passiert hat. Der Drei-Liter-120-Grad-V6 mit dem Kürzel F163CF erzeugt eine Spitzenleistung von 662 kW bzw. 900 PS. Mit 300 PS pro Liter ist dies der Ferrari-Motor mit der höchsten spezifischen Leistung aller Zeiten.

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Q by Aston Martin: DB12 „Goldfinger Edition“

Q by Aston Martin: DB12 „Goldfinger Edition“

1964 debütierte Aston Martin mit dem DB5 im Film „Goldfinger“ auf der großen Leinwand und startete eine ikonische Partnerschaft in der Geschichte des Kinos. Zu diesem Anlass wird es 60 Fahrzeuge des „DB12 Goldfinger Edition“ geben, mit der Aston Martin die Partnerschaft mit dem legendären Agenten in Gestalt von Sean Connery feiert. Diese wurde von den Designexperten von Q by Aston Martin entwickelt. Der Film-DB5 wartete mit vielen technischen Gimmicks auf, die Bond halfen, seinen Widersachern etwa in Gestalt des „Goldfinger“-Darstellers Gert Fröbe zu entkommen. Auf Maschinengewehre, Schutzschilde und die Möglichkeit den Beifahrer aus dem Auto zu katapultieren verzichtet der DB12, zitiert aber subtil andere Elemente.

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Shelby American Baja Raptor

Shelby American Baja Raptor

Der Raptor des Jahrgangs 2024 baut auch wieder auf Plattform des Ford F-150 auf und erklimmt neue Höhen in der Leistung. Shelbys dehnt die Grenzen von Performance Trucks weiter aus und bietet eine Mischung aus hoher Leistung, moderner Aufhängung, robustem Design und luxuriöser Ausstattung . Unter der Motorhaube sind entweder ein 3,5-Liter-EcoBoost-V6 mit 550 PS oder ein 5,2-Liter-Kompressor-V8-Motor mit optionalen 900+ PS. Gepaart mit einem fortschrittlichen Aufhängungssystem aus „Shelby by BDS Lift“ und 18-Zoll-Rädern , auf die 37-Zoll Geländereifen aufgezogen sind, ist der Baja Raptor in der Lage, jedes Gelände in Angriff zu nehmen.

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McLaren W1

McLaren W1

Mit dem Nachfolger von F1 und dem P1TM schlägt der britische Sportwagenhersteller eine neue Seite auf. Ein völlig neuer V8-Hybrid-Antriebsstrang mit 1.258 PS und 728 Nm Drehmoment produziert die höchste jemals von McLaren erreichte Leistung. Davon steuert der völlig neue MHP-8 V8-Verbrennungsmotor 916 PS, was 230 PS pro Liter entspricht, und dreht bis zu 9.200 Umdrehungen pro Minute. Das E-Modul, das Elektromotor und Steuereinheit integriert, um Gewicht zu sparen und das Packaging zu optimieren, stellt weitere 342 PS bei. Durch Leichtbauweise beträgt das Fahrzeuggewicht nur 1400 Kilogramm, was das Leistungsgewicht auf extreme 1,12 PS je Kilogramm steigen läßt.

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