BMW „Vision CE“

BMW „Vision CE“ für die urbane Mobilität

Das Konzeptfahrzeug ist ein elektrisch angetriebener Roller mit integrierter Sicherheitszelle, der das Tragen eines Helms oder schwerer Schutzkleidung überflüssig machen soll. Damit knüpfen die Münchener an ein Thema an, das bereits Ende der 1990er-Jahre mit dem Roller C1 aufgegriffen wurde, diesmal aber auf Basis moderner Elektromobilität und zeitgemäßer Designansätze. Herzstück des Vision CE ist der Schutzkäfig: Eine stabile Struktur aus Metallrohrrahmen umschließt den Fahrer und bildet eine Art Miniatur-Cockpit auf zwei Rädern. Ergänzt wird das System durch einen Sicherheitsgurt sowie einen ergonomisch geformten Sitz.

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MINI JCW The Machina

MINI x Deus: Motorsport neu gedacht

Beide Unternehmen haben sich für eine außergewöhnliche Kollaboration zusammengetan und zwei maßgeschneiderte John Cooper Works Showcars auf die Räder gestellt. Beide Einzelstücke vereinen Motorsport-Tradition mit innovativem Designansatz und unterstreichen den Anspruch beider Marken, authentische Technik mit handwerklicher Kreativität zu verbinden. Basis der Projekte sind der vollelektrische MINI JCW Electric mit 190 kW (258 PS) und der von einem 170 kW (231 PS) starken Verbrennungsmotor angetriebene MINI JCW. 

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Audi Concept C

Audi Concept C: Zukunft in Form

Mit der Studie gibt Audi einen Ausblick auf die kommende Designsprache der Marke und verbindet sportliche Proportionen mit technischer Präzision. Der vollelektrische Zweisitzer greift die Idee eines minimalistischen, klaren Sportwagens auf, der Form und Funktion konsequent vereint. Zentraler Bestandteil der Architektur ist das Batterielayout, das tief im Fahrzeugboden integriert ist. Diese Positionierung senkt die Gesamthöhe, verbessert die Straßenlage und verschiebt die Kabine nach hinten – ein klassisches Sportwagenmerkmal, das Dynamik bereits im Stand vermittelt. Markant ist das elektrisch versenkbare Hardtop, das Cabrio-Gefühl mit der optischen Geschlossenheit eines Coupés verbindet. 

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Corvette CX Concept

Corvette CX Concept

Das Design der Studie basiert auf den typischen Merkmalen einer Corvette. Die nach vorne ragende Front, die markante horizontale Linie, welche die obere und untere Karosserie voneinander trennt und die zweigeteilten Rückleuchten sind Merkmale, die die CX  mit früheren Corvette-Modellen teilt. Die Proportionen sind lang, niedrig und schlank, bei einer Höhe von knapp über einem Meter. Das athletische Außendesign nimmt etwa bei der Gestaltung der Cockpit-Haube Anleihen bei Kampfjets und stützt sich auf die Expertise der GM Motorsports Aero Group.

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GMC L'Universelle Experimental Truck

GMC L’Universelle Experimental Truck (1955)

Im Januar 1955 stellte GM seinen Show-Van im Waldorf Astoria Hotel in New York zur Eröffnung der Motorama vor. In diesem Konzept finden sich viele der von Harley Earl inspirierten Designelemente, die zu der Zeit das Gesicht bei Serienfahrzeugen und Studien von GM prägten. An der Front waren zwei Scheinwerfer mit Chromblenden leicht von den vorderen Ecken zurückgesetzt, was dem Fahrzeug optische Breite verlieh. Dazwischen befand sich ein horizontaler Kühlergrill, der an den Außenkanten die Kontur der Scheinwerfer aufgriff. An den vorderen Ecken befanden sich vertikale Blinker. Zwischen den kugelförmigen Vorsprüngen befanden sich eine schlanke Stoßstange und über dem Kühlergrill, direkt unter der Panorama-Windschutzscheibe, befand sich ein stilisiertes „GMC”-Emblem.

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Buick Electra Orbit Concept

Buick Electra Orbit Concept

Die Elektro-Studie des Designbüros von General Motors in China nimmt mit ihren Proportionen Anleihen beim Design der Raumfahrtära und der 1950er Jahre. Die Front ist niedrig, der Mittelteil breit und das Heck streckt sich lang nach hinten – alles Designelemente, die historischen Düsenflugzeugen und Buick-Fahrzeugen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts entnommen sind. Große Radausschnitte prägen das Seitenprofil und der Zugang erfolgt über Türen, die sich nach oben öffnen lassen für mehr Platz beim Ein- und Aussteigen. 

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Bentley Exp 15

Bentley Exp 15

Die ungewöhnliche Gestaltung des experimentellen E-Bentleys soll einen Vorgeschmack auf das Design künftiger Modelle der Marke geben. Der Exp 15 stellt eine Mischung aus Limousine, Crossover und Coupé dar. Die Front ist nahezu senkrecht gehalten, dazu gibt es vertikale Frontscheinwerfer, eine skulpturale Motorhaube sowie stark geneigte A-Säulen, die in ein langes fließendes schwarzes Dach übergehen. Das Dach weist am Heck zwei aktive Spoiler auf.

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Dodge Demon (2007)

Er war ein Roadster, wie aus dem Lehrbuch: Einfach gezeichnet, aber mit dramatischen Effekten an der richtigen Stelle. Dazu kam ein Layout, dass den richtigen Kompromiss zwischen Größe, Leistung und Agilität versprach. Sein schlichtes Design wies klassische Sportwagen-Proportionen auf, die mit markentypischen Dodge-Zutaten wie dem großen „Fadenkreuz“-Grill und schlitzförmigen Frontscheinwerfern versetzt waren. Der vier Meter lange Zweisitzer wurde von 172 PS aus einem Motor mit 2,4 Litern Hubraum über die Hinterachse angetrieben.

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Honda Imas Concept

Honda Imas Concept (2003)

Das Sportwagen-Konzept sollte umweltfreundliche Leistung mit dem Fahrspaß eines Sportwagens in einem modernen, leichten, aerodynamischen Paket vereinen. Der auf außerordentliche Aerodynamik ausgelegte IMAS hatte eine Karbonfaserkarosserie und ein Gewicht von nur 700 kg. Präzise geformte aerodynamische Konturen und ein transparenter Spoiler mit eingebauten Heckleuchten trugen zum außergewöhnlichen Cw-Wert von 0,20 bei. Der Mix von kantiger Linienführung und glatten Flächen sorgte für eine außerordentlich windschlüpfrige Form. 

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BMW R 1300 R Titan

BMW R 1300 R „Titan“

Die BMW Motorrad-Mitarbeiter Philipp Ludwig als Projektleiter, der Fahrzeugdesigner Andreas Martin, Theresa Stukenbrock als Farb- und Grafikdesignerin sowie die Prototypenbauer Paul Summerer und Thomas Becker erhielten die Chance, ein einzigartiges Motorrad zu entwickeln. Das Design nimmt die Basiselemente der neuen BMW R 1300 R auf und übersetzt sie in die Form eines Sprintrenners. Die charakteristischen Linien der BMW R 1300 R bei Tank und Verkleidung finden sich im renntypischen Monocoque genauso wieder wie das Luftführungspanel der Serienmaschine. Optisch verschiebt sich das Gewicht über das Vorderrad, um bei Spurt das Vorderrad so lang wie möglich auf dem Asphalt zu behalten.

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Opel Frogster

Opel „Frogster“ (Bertone, 2001)

Cool und wandlungsfähig sollte er sein: Der von Bertone entwickelte „Frogster“ wurde von Opel auf der IAA 2001 vorgestellt. Die kompakte Studie verfügte über kein herkömmliches Dach, statt dessen sorgte ein stabiles, elektrisch getriebenes Rollo für Wetterschutz und Wandlungsfähigkeit. Zusammen mit den vier, einzeln umlegbaren Sitzen konnte der Fahrer den Frogster so per Knopfdruck als ein- oder zweisitzigen Roadster, drei- oder viersitziges Cabriolet oder als Pick-up konfigurieren. Zum Parken wurde der Rollladen einfach bis zur Frontscheibe vorgezogen.

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CONCEPT AMG GT XX

CONCEPT AMG GT XX

Die Studie dient als Technologieprogramm und bietet zugleich einen Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit dem dynamischen Fließheck, der tief heruntergezogenen Fronthaube und der stark geneigten Windschutzscheibe ist das Konzept ein Statement für markentypische Performance. Der Mercedes Stern ist in der Kühlerverkleidung mit zehn vertikalen Streben mittig integriert. Die schmalen, rechteckigen Zusatzscheinwerfer sind außen in die Kühlerverkleidung eingelassen. Die vertikal ausgerichteten Hauptscheinwerfer setzen mit stufenweise angeordnetem Abblendlicht und Fernlicht Akzente. Aus dem Motorsport stammen die zweigeteilten Luftauslässe mit je zwei Finnen in der vorderen Haube. Sie leiten warme Luft aus dem liegenden Kühlmodul im Vorderwagen ab. Der Frontsplitter greift weit um die Wagenfront mit integrierter Aircurtain-Funktion herum, die bis zu den vorderen Radläufen hochgezogen ist. Die Motorhaube umschließt die Front bis an die Radhäuser und unterstreicht mit zwei Powerdomes die Sportwagen-Gene des AMG GT XX. 

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Ford 021C (1999)

Ford 021C (1999)

Die Studie feierte auf der Tokyo Motor Show ihr Debüt feierte und wurde zum besten Konzeptfahrzeug gekürt. Jede Komponente des Autos wurde von Grund auf neu entworfen und in Werkstätten auf der ganzen Welt hergestellt; die Reifen wurden beispielsweise von Pirelli in Italien speziell angefertigt. Das Verbundmaterial-Exterieur zeichnete sich durch nahtlose Formen und optisch einfache Oberflächen aus, darunter ein umlaufender, versenkbarer Kofferraum, der sich wie eine Schublade öffnen lässt, und Türgriffe, die aus einfachen Aluminiumknöpfen bestehen, die von durchsichtigen Kunststoffringen umgeben sind, die bei Aktivierung der Fernverriegelung aufleuchten. 

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Fiat Grande Panda 4x4 Konzept

Fiat Grande Panda 4×4 Konzept

Noch heute ist der 1983 auf den Markt gebrachte Fiat Panda 4×4 aus den gebirgigen Regionen Italiens nicht wegzudenken. Er überzeugte mit hoher Funktionalität zu einem moderaten Preis und bot einen multifunktionalen Innenraum kombiniert mit erstaunlicher Geländetauglichkeit. Auch wenn nicht zu erwarten ist, dass ein möglicher Nachfolger genauso volkstümlich wird, hat Fiat dennoch auf der Basis des neuen Grande Panda ein Konzept vorgestellt, dass die unbestreitbaren Vorzüge des Vorbilds neu verpackt.

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