Kia Vision Meta Turismo

Kia „Vision Meta Turismo“

Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens hat die Kia Corporation im Kia Vision Square im koreanischen Yongin ein umfassendes Jubiläumsprogramm präsentiert. Ein Höhepunkt war die Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Vision Meta Turismo. Der Entwurf interpretiert drei technische Kernelemente neu: dynamische Fahrperformance, digitale Interaktion und großzügige Innenraumgestaltung. Die Außenhaut folgt der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ und kombiniert fließende Volumen mit klaren geometrischen Akzenten. 

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Citroën ELO

ELO: Citroëns kompakter Raumrevolutionär

Citroën präsentiert mit dem Konzeptfahrzeug ELO einen radikal neu gedachten Elektro-Minivan, der maximale Raumausnutzung auf minimaler Fläche bietet. Die rein elektrische Architektur, innovative Anzeige­technologien und ein extrem modularer Innenraum machen ELO zu einem technologisch wegweisenden Mobilitätskonzept – effizient, urban und vielseitig. Trotz einer Länge von nur 4,10 Metern bietet der kompakte Minivan Platz für bis zu sechs Personen. Möglich wird das durch die Heckantriebsplattform, die den Innenraum vergrößert und ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zwischen Außenmaßen und Raumangebot schafft. Die fehlende B-Säule und gegenläufig öffnende Türen erweitern den Zugang zusätzlich. Der Fahrersitz ist zentral positioniert und um 360 Grad drehbar. Diese

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2025 Lexus LS Concept

Lexus LS Concept: Luxusvan mit sechs Rädern

Der sechsrädriger Ultra-Luxusvan wurde auf der Japan Mobility Show in Tokio als Hauptattraktion von drei gezeigten LS-Studien präsentiert wurde. Lexus nennt bewusst keine Angaben zu einer möglichen Serienfertigung, denn das Konzeptfahrzeug dient vor allem der Erforschung der Zukunft des Premiumsegments. Optisch setzt der LS Concept auf ein kantiges, skulpturales Karosseriedesign. Auffällig sind die besonders großen Vorderräder und zwei Hinterachsen, die laut einer verbreiteten Annahme dem Fahrkomfort dienen sollen. 

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Peugeot Polygon Concept

Peugeot Polygon Concept

Die französische Marke definiert mit dem Polygon Concept die eigene Zukunft neu – und verabschiedet sich gleichzeitig von klassischen automobilen Konventionen. Das unter vier Meter lange Konzeptfahrzeug ist ein fahrbereites Technologielabor, das schon heute demonstriert, wie ab 2027 wesentliche Innovationen in Serienmodellen aussehen werden. Herzstück ist das „Peugeot Hypersquare“, ein neuartiges Lenkinterface, das gemeinsam mit der Steer-by-Wire-Technologie ein bisher unerreicht agiles Fahrverhalten ermöglicht. Die rein elektronische Lenkung passt das Lenkverhältnis automatisch an die Geschwindigkeit an und erlaubt bei niedrigen Geschwindigkeiten extrem schnelle Manöver mit maximal 170 Grad Lenkeinschlag pro Seite. Bei höherem Tempo genügen minimalste Bewegungen für präzise Richtungswechsel. Vibrationen werden herausgefiltert, während wichtige Straßeninformationen klar spürbar bleiben. 

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Citroën 19_19 Concept

Citroën 19_19 Concept (2017)

Der vollelektrische Technologieträger hinterfragt Konventionen und denkt Mobilität neu. Inspiriert von der Luftfahrt und der Welt des modernen Möbeldesigns, verbindet das 19_19 Concept aerodynamische Effizienz mit maximalem Reisekomfort. Seine transparente Fahrgastzelle erinnert an den Rumpf eines Hubschraubers, die schwebende Silhouette vermittelt den Eindruck eines fliegenden Teppichs. Der Innenraum wurde als rollendes Wohnzimmer konzipiert – ein Rückzugsort mit vier individuellen Sitzwelten, Recamière, Sofa und Head-up-Display mit Augmented Reality.

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Ferrari F76

Ferrari F76: ein digitales Designmanifest

Im Jahr des dritten aufeinanderfolgenden Erfolgs bei den 24 Stunden von Le Mans mit dem 499P präsentiert Ferrari den F76, ein rein virtuelles Auto, das nicht für den physischen Straßen- oder Rennbetrieb vorgesehen ist, sondern rein digital bleibt. Die Namensgebung verweist auf den ersten Triumph von Ferrari beim französischen Langstrecken-Klassiker im Jahr 1949, als Luigi Chinetti mit Lord Selsdon in der von Touring gestalteten 166 MM Barchetta siegte. Im Zentrum  des Entwurfs steht ein neuer Design-Ansatz des Ferrari Styling Centre unter Leitung von Flavio Manzoni. Der F76 zeigt erstmals vollständig generativ entworfene Formen in der Parametrik, Biomechanik, im Architektur-Prinzipi und in der Informatik, die sich zu einem organischen Ganzen verbinden. Mehrere patentierte Lösungen wurden in die Entwicklungsarbeit eingebracht.

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Zagato OSCA 2500 GT Dromos

OSCA 2500 GT Dromos „Zagato“ (1998)

Das Ziel des Gemeinschaftsprojekt von Andrea Zagato, Enkel des berühmten Firmengründers Ugo Zagato, und dem japanischen Unternehmer Shozo Fujita, Gründer von GMP Automobili, war es, eine historische italienische Marke neu zu beleben und sie in das neue Jahrtausend zu führen. Das Design des Coupés stammt von Ercole Spada, einem der bedeutendsten italienischen Automobildesigner. Das Ergebnis ist ein kompakter Sportwagen mit einer Länge von nur 4,09 Metern und einer  Höhe von 1,15 Metern, ausgelegt als reiner Zweisitzer. Die Karosserie wurde von der Carrozzeria Touring Superleggera gefertigt.

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Škoda 110 R 2025

Škoda 110 R Elektro-Coupé

Der Entwurf stammt von Designer Richard Švec, der das ikonische Sportcoupé der 1970er Jahre in die elektrische Gegenwart überführt – technisch wie ästhetisch. Das Konzept bleibt den Grundwerten des Originals treu: ein puristisches, sportliches Design mit klaren Linien, kraftvoller Heckantrieb und betonte Dynamik. Gleichzeitig erfüllt das Fahrzeug mit seinem vollelektrischen Antrieb alle Anforderungen moderner Mobilität. Der neue 110 R setzt auf ein sauberes, reduziertes Design, geprägt von der aktuellen „Modern Solid“-Designsprache der Marke.

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Mercedes-Benz Vision Iconic

Mercedes-Benz „Vision Iconic“: Eine neue Designära

Design, Innovation und Vision  sind die Zutaten, aus denen Mercedes-Benz die Studie kombiniert hat. Dieses Konzeptfahrzeug verbindet neueste Technologien wie Solarlack, Level-4-Autonomie und neuromorphes Computing mit hyper-analoger Luxusästhetik und markantem Chromgrill. Der Vision Iconic markiert den Schritt in eine neue Designsprache und eröffnet Perspektiven für die Zukunft der Marke. Dabei ist das Showcar inspiriert von der Marken­tradition und zugleich auf die Zukunft ausgerichtet: eine Synthese aus ästhetischem Anspruch und hochentwickelter Technik. 

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Yamaha MOTOROiD:Λ

Yamaha MOTOROiD:A

Der japanische Zweiradhersteller zeigt auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio eine mögliche Zukunft des Motorradfahrens. Das selbststabilisierende Elektromotorrad kombiniert künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und ein innovatives Exoskelett-Design zu einer technologischen Revolution auf zwei Rädern. Die futuristische Studie, die vom 29. Oktober bis 9. November 2025 auf der Japan Mobility Show in Tokio vorgestellt wird, kann sich während der Fahrt um 180 Grad drehen und selbstständig wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren – ganz ohne Fahrer. Grundlage dieser Fähigkeit ist ein hochentwickeltes KI-System, das kontinuierlich Daten zu Balance, Neigung und Umgebungsbedingungen sammelt.

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Pininfarina Vittori Turbio

Pininfarina Vittori Turbio

Für das Hypercar-Design nutzte das junge Unternehmen Vittori künstliche Intelligenz, um hunderte Konzeptentwürfe zu generieren – die Grundlage für ein Fahrzeug, das Pininfarina schließlich in reale Proportionen übersetzte. Die italienische Designikone, seit 1930 Synonym für Eleganz und aerodynamische Perfektion, brachte ihre jahrzehntelange Erfahrung in die finale Form des Turbio ein. Das Ergebnis ist eine Skulptur auf Rädern – inspiriert von KI, verfeinert durch menschliches Können.

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Dacia Hipster Concept

Dacia Hipster Concept

Kompakt, besonders leicht und konsequent auf Effizienz getrimmt, soll das Konzeptmodell den CO2-Fußabdruck halbieren und Elektromobilität für viele Menschen erschwinglich machen. Mit einer Länge von nur drei Metern, 1,55 Metern Breite und 1,52 Metern Höhe kombiniert das kompakte Stromer-Konzept ultrakleine Abmessungen mit maximaler Alltagstauglichkeit. Vier vollwertige Sitze und ein flexibel nutzbarer Kofferraum mit 70 bis 500 Litern Ladevolumen machen den Dacia Hipster Concept zum praktischen Begleiter im Stadtverkehr wie auch auf Landstraßen. Ziel der Entwickler war es, ein Elektroauto für die realen Bedürfnisse der Menschen zu konzipieren, indem es leicht, effizient und erschwinglich gestaltet wurde.

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VW XL1

VW XL1 (2014)

Als Volkswagen das Konzpt vorstellte, präsentierte der Konzern nicht nur ein Fahrzeug, sondern eine technische Machbarkeitsstudie auf Rädern. Das Plug-in-Hybrid-Coupé ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,38 Litern Diesel pro 100 Kilometer das effizienteste Serienauto seiner Zeit. Verantwortlich dafür ist ein radikal umgesetztes Konzept, das den XL1 zu einem automobilen Leichtbau- und Aerodynamik-Meisterwerk macht. Die Karosserie des Zweisitzers ist kompromisslos auf minimalen Luftwiderstand getrimmt. Mit einem cW-Wert von nur 0,186 erreicht der XL1 Werte, die sonst nur im Windkanal von Prototypen gemessen werden.

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Avatr Vision Xpectra

Avatr „Vision Xpectra“

Das avantgardistische Design will zeigen, wie Fahrzeuge künftig weit mehr leisten könnten, als Passagiere von A nach B zu befördern. Der Vision Xpectra setzt auf ein Zusammenspiel aus Sensorik, künstlicher Intelligenz und adaptiver Gestaltung, um das Fahrerlebnis auf eine neue Ebene zu heben. Kern des Konzepts ist die prismatische Glaskabine, die durch fortschrittliche Verglasungstechnologie Licht bricht und sowohl nach außen wie nach innen eindrucksvolle visuelle Effekte erzeugt. Schon beim Nähern des Fahrers reagiert das Auto durch Bewegungssensoren mit einer Aufwachsequenz, die das Fahrzeug zum Leben erweckt. Außen prägt die sogenannte diamantgeschliffene Präzision das Erscheinungsbild: scharf gezeichnete Flächen und geometrische Strukturen, die an geschliffene Edelsteine erinnern.

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Hyundai Concept Three

Hyundai „Concept Three“

Das Konzept verkörpert die Designsprache „Art of Steel“ und übersetzt die inhärente Stärke sowie Flexibilität von Stahl in skulpturale Formen. Das Fahrzeugprofil folgt einem aerodynamischen Aero-Hatch-Konzept mit drei sich überschneidenden Flächen, die fließende Volumen und präzise Linien erzeugen. Eine vertikale Heckklappe ergänzt das moderne Erscheinungsbild. Die parametrische Pixelbeleuchtung an Front und Heck sorgt für einen markanten visuellen Rhythmus. Zitronenfarbene Glasoberflächen und harmonisch passende Räder schaffen eine Verbindung zwischen Exterieur und Interieur. 

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