AUDI E5 Sportback

AUDI E5 Sportback

Das erste Serienmodell für die neue chinesische Submarke „AUDI“ wurde gemeinsam mit dem Partner SAIC entwickelt. Der vollelektrische Sportback der Mittelklasse bringt die DNA, das Design und die Entwicklungskompetenz von Audi sowie das digitale Ökosystem und die Entwicklungsgeschwindigkeit aus China mit. Beim Topmodell mit quattro-Antrieb und einer Leistung von bis zu 579 Kilowatt beschleunigt der AUDI E5 Sportback in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bietet eine Reichweite von mehr als 770 Kilometern.

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Mercedes-Benz Vision V

Mercedes-Benz Vision V

Das Konzeptfahrzeug gehört zu den Fahrzeugen einer Kategorie, die sich in Asien bereits fest etabliert hat. Es handelt sich hierbei um den Vorboten der modularen, flexiblen und skalierbaren Van Electric Architecture. Im Innenraum des Vision V von Mercedes-Benz befindet sich ein privater Lounge-Sitzbereich, der sich hinter dem Fahrer befindet. Hier unterhält eine ausfahrbare 65-Zoll-Kinoleinwand mit Split-Screen-Funktion die Fahrgäste. Die Leinwand befindet sich unter dem Boden und fährt beim Schließen der Türen aus einer Konsole heraus. Das Design der Konsole besteht aus Wurzelholz und Nappaleder. 

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Genesis X Gran Equator

Genesis X Gran Equator

Die Premiummarke von Hyundai zeigt auf der 2025er New York International Auto Show die stylischeSUV-Studie X Gran Equator.  Mit klaren Linien, glatten Flächen, einer lang gestreckten Motorhaube und großformatige 24-Zoll-Räder zeigt das Konzeptfahrzeug, wie sich das design der Marke weiterentwickeln könnte. Das Außendesign ist auf das Wesentliche reduziert und wird von klaren Linien und reduzierten Oberflächen geprägt. Die lange Motorhaube, die schlanke Kabine und die geschwungene C-Säule schaffen eine klar definierte Silhouette, während die vergrößerten Radkästen und die 24-Zoll-Räder die Geländetauglichkeit unterstreichen. Die geometrisch gezeichneten Zusatzscheinwerfer und die geteilte Heckklappe vereinen Funktionalität mit dem Zwei-Linien-Scheinwerfer-Design von Genesis und verleihen dem X Gran Equator einen markanten Look.

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Pagani Alisea

Pagani Alisea (2022/2023)

Das Konzeptfahrzeug wurde von Studenten des Masterstudiengangs Transportation Design am IED Turin in Zusammenarbeit mit Pagani Automobili entwickelt. Es ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit von 24 jungen Designern und Gesprächspartnern des Automobilherstellers, mit dem Ziel einer Weiterentwicklung des Zonda. 25 Jahre nach der Einführung dieses Modells sollte das Konzept die Standards in Bezug auf Stil und Leistung neu definieren. 

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General Motors Advanced Design Concept Corvette

Gleichzeitig mit der Eröffnung des im englischen Royal Leamington Spa ansässigen neuen Designstudios enthüllte GM eine Studie der Chevrolet Corvette, die von dem britischen Team als Teil eines globalen Projekts entwickelt wurde. An diesem sind auch Studios in Detroit, Los Angeles, Shanghai und Seoul beteiligt, die im Laufe des Jahres 2025 weitere Corvette-Konzepte vorstellen werden. Das Konzept der Briten verbindet auf subtile Weise das ikonische Design der Corvette mit einer futuristischen Ästhetik, die klare Formen und eine muskulöse Form thematisiert. Das Design ist sowohl bei den skulpturalen als auch bei den funktionalen Elementen von der Luftfahrtindustrie inspiriert.

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Genesis X Gran Coupé/X Gran Cabriolet

Genesis X Gran Coupé/X Gran Cabriolet

Die neuen Konzepte der koreanischen Premium-Marke sind Weiterentwicklungen des G90. Beide Fahrzeuge zeigen die zukünftige Positionierung der Marke mit unterschiedlichen Stilen. Die Frontpartie beider Modelle ist geprägt von Scheinwerfern im Zwei-Linien-Design, die sich bis zur Mitte der Front erstrecken und in den Crest-Grill mit dem Genesis-Logo übergehen. Das dreidimensionale Gitter des Kühlergrills erinnert an gewebte Metalldrähte in einem rautenförmigen Zwei-Linien-Muster. In Kombination mit den breiten unteren Lufteinlässen unterstreicht der Kühlergrill den sportlichen Charakter der Fahrzeuge. Die lang gezogene Motorhaube erzeugt eine dynamische Silhouette. Die rahmenlosen Fenster gleiten komplett nach unten und zeigen eine durchgehende Seitenverglasung ohne B-Säule.

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BMW Z21 Just 4/2 Concept

BMW Z21 „Just 4/2“ (1995)

Die Münchner haben den Zweisitzer mit offenen Rädern, ohne Dach und Windschutzscheibe erstmals 1995 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt. Das „Motorrad auf vier Rädern“ wurde von einem hinten angebrachten Vierzylinder-BMW K1100-Motor mit 100 PS angetrieben, der das etwa 550 Kilogramm schwere Gefährt in sechs Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigt.  Die Karosserie ist nur rudimentär, die Räder sind freistehend und erinnern an einen Formel-Rennwagen. Die Instrumentierung ist motoradtypisch auf das Wesentliche beschränkt, aber die Sicherheitsausstattung glänzt mit Seitenaufprallschutz, Fahrer- und Beifahrerairbag. Und auch ein Kofferraum ist vorhanden. Der Kofferraum lässt sich wie ein Koffer tragen. Fotos: BMW Group/Text: Rainer Roßbach

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Hyundai „Insteroid“

Hyundai „Insteroid“ 

Basierend auf dem aktuellen elektrischen Inster wurde das Showcar vom europäischen Designteam von Hyundai Motor entwickelt und wird vom 3. bis 13. April auf der Seoul Mobility Show ausgestellt. Inspiriert von Videospielen soll das Konzept Konventionen herausfordern, Emotionen wecken und neu definieren, was ein sportliches Elektrofahrzeug sein kann. Dafür wurde das Serienmodell mit sportlichen, von Video-Spielen inspirierten Merkmalen in eine neue, radikale Form gebracht. Dazu gehören eine verlängerte und verbreiterte Karosserie, Renn-Reifen und -Felgen sowie ein markanter Flügelspoiler, ein Diffusor und Lufteinlässe an den Radkästen, die für eine verbesserte Aerodynamik sorgen.

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Lamborghini Bravo Marcello Maltese

Marco Malteses Lamborghini Bravo

Marcello Gandinis Lamborghini Bravo gehört, wenngleich fast vergessen, zu den ganz großen Entwürfen des italienischen Karosseriekünstlers. Das konsequent durchgestaltete keilförmige Original hatte 1974 auf dem Turiner Autosalon seinen ersten Auftritt. Marco Malteses digitale Reinkarnation ist eine moderne Hommage an Gandinis Erbe. 

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Bertone Runabout

Bertone „Runabout“

Der Neuentwurf geht auf das Konzept mit Autobianchi-Mechanik aus dem Jahr 1969 zurück. So ist zum Beispiel die L-Form, die vom Überrollbügel ausgeht und sich bis zur Front fortsetzt, auch für den neuen Runabout typisch. Die daraus resultierende  Keilform ist eine starke Verbindung zu seinem Vorgänger. Die horizontale untere Linie des Vorbilds kehrt verleiht der Neuentwicklung das gleiche nautische Aussehen. Die Wiedergeburt des Runabout kommt also gut voran. Stylingmerkmale der ursprünglichen Studie sind noch weiter modifiziert: Wo die Scheinwerfer des Originalentwurfs in Gondeln seitlich am Überrollbügel untergebracht waren, gibt es beim neu gestalteten Runabout Klappscheinwerfer, die elektrisch herausgefahren werden.

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Volkswagen ID. Every1

Volkswagen ID.Every1

Besser spät, als nie. Volkswagen hat sich Zeit gelassen und und bringt erst 2007 die Serienversion Volkswagen ID. 2all in der 25.000-Euro-Klasse auf den Markt. Hersteller wie Renault, Dacia und Hyundai waren deutlich schneller und haben mittlerweile eine ganze Reihe kleiner Stromer im Portfolio. Optisch orientiert sich der Neuzugang am up!, der bis 2023 gebaut wurde und mit klarem, unverwechselbarem Design überzeugte. Typische Elemente des ID. Every1 sind dynamischen Frontleuchten und ein so genanntes ‚lächelndes‘ Heck.

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Peugeot 504 Coupé „Hommage 113“

Peugeot 504 Coupé „Hommage 113“

Als Huldigung an die französische Hip-Hop-Gruppe 113 hat das Peugeot Design Lab ein 504 Coupé aus den 1960er Jahren in einen pinkfarbenen Rennwagen für Bergrennen verwandelt. Optisch hat sich das Designteam an der Aerodynamik der Rennwagen für den Pike Peaks International Hill Climb in us-amerikanischen Colorado orientiert. Die Hip-Hopper traten im Jahr 2000 bei den „Les Victoires de la Musique“ auf, der jährlichen französischen Musikpreisverleihung. Dort fuhren sie mit einem speziell angefertigten Peugeot 504 Coupé auf die Bühne, das an der Seite mit die Aufschrift „113“ trug. 

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Autobianchi A112; Giovani; Pininfarina; 1973

Autobianchi A112 „Giovani“ (1973)

Der Prototyp mit Targa-Dach wurde von Pininfarina als Konzeptfahrzeug auf der Basis des Autobianchi A112 Abarth realisiert. Inspiriert gab sich die Kreation des Turiner Karosseriebauers von den amerikanischen Dune Buggies – Strand- und Freizeitfahrzeuge, die in den 70er Jahren angesagt waren. Das Fahrzeug richtete sich an eine junge Kundschaft und sollte ein Auto mit ansprechenden Linien und guten Fahrleistungen sein, das vor allem für den Freizeitgebrauch geeignet war und gleichzeitig niedrige Herstellungs- und Betriebskosten aufwies. 

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Kaminari Superbike

Kaminari Superbike 

Das vom brasilianischen Grafikdesigner Braz de Pina entworfene Superbike ist ein von Cyberpunk, Anime und Metal-Helden inspiriertes Konzeptfahrzeug, mit starken Bezügen zur Science-Fiction. Der Brasilianer präferiert dabei zwei Farbvarianten. Die erste ein reduziertes „Silberpfeil“-Schema, währen die andere als Hauptfarbe Weiß benutzt und diese mit roten Akzente versieht. Bei beiden 3D-Modellen ähnelt der Motor einem verlängerten Roboterarm, an dem die scheibenförmigen Räder befestigt sind. 

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Ichiban Electric Bike

Ichiban Electric Bike

Der Anime-Film „Akira“ und speziell das Design Shotaro Kaneda für das Motorrad des Filmhelden standen Pate für den Entwurf. Das Akira-Bike ist nicht das einzige Vorbild für das Fahrzeug. Es bezieht sich auch auf das Motorraddesign der 80er Jahre sowie auf Modelle mit Vollradantrieb. Der Antrieb erfolgt mittels eines 45 kW starken Doppelmotorsystem und ein „Godzilla“-Modus erhöht das Drehmoment und die Leistung für zehn Sekunden auf das Maximum.

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