Alfa Romeo Zagato DoppiaCoda

Alfa Romeo Zagato „DoppiaCoda“

Auch für dieses Einzelstück hat Zagato auf die Basis des Alfa Romeo 8C Competizione gesetzt. Der wurde von 2017 bis 2010 in einer kleinen Auflage gebaut und wies einen V8-Saugmotor mit 4,7 Litern Hubraum auf, der 450 PS und 480 Nm Drehmoment entwickelte. Mit einer Beschleunigung von 4,2 Sekunden auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h gehörte er zu der Zeit zu den Top-Playern des Segments. Zagatos Alfa Romeo DoppiaCoda  wurde für einen italienischen Sammler gebaut und unterscheidet sich vom Original vor allem durch die Gestaltung des Hecks in dem die traditionsreiche Firma zwei traditionelle Designcodes zusammen gebracht hat.

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Corvette ZR1X

Corvette ZR1X

Die Hybrid-Allrad-Corvette-Corvette basiert auf dem LT7-V8-Motor des ZR1, der 1.064 PS und 1123 Nm Drehmoment entwickelt, die über ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden. Mit einer geschmiedeten Flachkurbelwelle und Trockensumpfschmierung wurde dieser handgefertigte 5,5-Liter-Gemini-Small-Block-V8-Motor parallel zu den Saugmotoren mit Flachkurbelwelle entwickelt, die den Corvette Z06 und den Z06 GT3.R-Rennwagen antreiben. Der V8 verfügt über zwei 76-mm-Turbolader und eine dynamische  Steuerung, die in bestimmten Situationen die Turbodrehzahl bei geschlossenem Gashebel aufrechterhält, sodass der Ladedruck schnell verfügbar ist, wenn der Gashebel wieder betätigt wird

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Ford 021C (1999)

Ford 021C (1999)

Die Studie feierte auf der Tokyo Motor Show ihr Debüt feierte und wurde zum besten Konzeptfahrzeug gekürt. Jede Komponente des Autos wurde von Grund auf neu entworfen und in Werkstätten auf der ganzen Welt hergestellt; die Reifen wurden beispielsweise von Pirelli in Italien speziell angefertigt. Das Verbundmaterial-Exterieur zeichnete sich durch nahtlose Formen und optisch einfache Oberflächen aus, darunter ein umlaufender, versenkbarer Kofferraum, der sich wie eine Schublade öffnen lässt, und Türgriffe, die aus einfachen Aluminiumknöpfen bestehen, die von durchsichtigen Kunststoffringen umgeben sind, die bei Aktivierung der Fernverriegelung aufleuchten. 

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Oldtimer-Grand-Prix 2025

Belmot Oldtimer-Grand-Prix 2025

Am ersten August-Wochenende vom 1. bis zum 3. August 2025 können Klassik-Liebhaber beim traditionellen Oldtimer-Grand-Prix in diesem Jahr neben den bewährten Highlights auch die Rückkehr der Formel-1-Boliden genießen. Die britischen „Masters Racing Legends“ absolvieren am Ring zwei Meisterschaftsläufe, die in die Zeit der Cosworth-DFV-Motoren entführen. Zwischen 1966 und 1985 lieferten in diesen Rennwagen Piloten wie Jackie Stewart, Emerson Fittipaldi oder Niki Lauda spektakuläre Rennen, und es konnten hier – wie die Organisatoren der Serie betonen – „kreative Autodesigner Rennen gewinnen, lange bevor Windkanäle und Energy- Drinks erfunden wurden“.

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Vässla epa-1

Vässla epa-1

Das technoid gestaltete Moped der schwedischen Marke folgt mit seinem reduzierten Design dem Konzept des ikonischen Honda Zoomer-Motorrollers. Zusammen mit dem schwedischen Kreativstudio Teenage Engineering entstand ein individuell anpassbares Zweirad, das je nach Vorlieben des Fahrers leicht auf- und umgerüstet werden kann. So können verschiedene Zubehörteile an der Basis des Fahrzeugs angebracht werden, darunter ein Frontgepäckträger, ein Beifahrersitz, ein Helmfach, Aufkleber und ein Gepäckkorb. Eine Reihe von Schraubenlöcher erlaubt die Montage von individuellen Halterungen, Zubehörteilen, Upgrades und Aufkleber-Set.

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Toyota „GR LH2 Racing Concept“

Toyota „GR LH2 Racing Concept“ 

Der mit Flüssigwasserstoff betriebene Rennwagen von Gazoo Racing, der Motorsport-Tochter von Toyota,  basiert auf dem Hypercar Toyota GR010 Hybrid, mit dem das Team am Langstreckenklassiker und an der kompletten FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) teilnimmt. Mit Test- und Demonstrationsfahrten des GR LH2 Racing Concept auf verschiedenen Rennstrecken will Toyota zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie und -infrastruktur beitragen – und so die Möglichkeiten von Wasserstoff im Motorsport aufzeigen.

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Ferrari 296 Speciale

Diese Fahrzeug-Spezifikation bleibt Kunden vorbehalten, die an offiziellen Motorsportaktivitäten von Ferrari teilnehmen.Sie wurde inspiriert vom 499P, dem Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans der Jahre 2023, 2024 und auch 2025 in der Kategorie Hypercar. Die exklusive Edition der treibt die Weiterentwicklung des 296 GTB voran und setzt Maßstäbe. Der Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor und liefert eine Systemleistung von 648 kW (880 PS).

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Subaru B9SC Scrambler

Subaru B9SC „Scrambler“ (2004)

Die Cabriolet-Studie mit Hybrid-Antrieb war Teil der Strategie zur Neuentwicklung eines zeitgemäßen Subaru-Markenbildes. Prägnanter und auch emotionaler sollte es werden, da war ein zweisitziger offener Sportwagen besonders geeignet, diese Eckwerte auszumessen. Und Tradition spielte auch eine Rolle: An die Subaru-Tradition als Flugzeugbauer erinnerte beispielsweise das flügelförmige Armaturenbrett oder die Frontlufteinlässe mit Tragflächenmotiv. Entstanden war ein hübscher Roadster, der mit seiner prägnanten Kühlerpartie sowie den außergewöhnlich geschnittenen Scheinwerfern eine ausgesprochen gute Figur machte.

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Airstream Frank Lloyd Wright Usonian Limited Edition

Airstream „Usonian“ Limited Edition Trailer

Zusammen mit der Frank Lloyd Wright Foundation hat der amerikanische Wohnwagenhersteller einen 8,5 Meter langen Trailer entwickelt, der von den gestalterischen Prinzipien des amerikanische Architekten inspiriert ist. Die traditionelle genietete Aluminiumhülle von Airstream verbindet sich hier mit den Designelementen aus Wrights „Usonian“-Vision, die auf kompakte, effiziente Häuser abzielt mit einer starken Verbindung zur Natur. Wright prägte den Begriff „Usonian“, um einen typisch amerikanischen Architekturansatz zu beschreiben: bescheidene, gut gestaltete Häuser mit offenem Grundriss, eingebauten Möbeln und einer Verbindung zur Umgebung. Diese Designphilosophie prägt die Innenausstattung des Wohnwagens.

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Ferrari 599 GTZ Spyder Nibbio

Ferrari 599 GTZ Spyder „Nibbio“ (2017)

Für einen Kunden, der seinen Ferrari 599 GTB umbauen lassen wollte, schuf Zagatos Hausdesigner Norihiko Harada mit dem 599 GTZ Nibbio ein exklusives Fahrzeug, das die Formensprache des legendären Designstudios aufs Beste repräsentiert. Das Auto hat einen breiten, aggressiven Kühlergrill und muskulöse Flanken. Typisch ist das „Double-Bubble”-Dach – einem Markenzeichen von Zagato. Diese unverwechselbare und ikonische Dachkontur ist nicht nur Gestaltung, sondern verbessert auch die Aerodynamik. Die Frontpartie des GTZ Spyder thematisierte die Gestaltung der Rennwagen von Ferrari aus den frühen 1950er Jahren, während das bootartig ausgeformte Heck mit einem ausgeprägtem Diffusor, Höckern auf der Heckklappe sowie den schmalen Lichteinheiten mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprach.

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Mazda MX5 Superlight 2009

Mazda MX-5 Superlight (2009)

Zum 20-jährigen Produktionsjubiläum des Kultroadsters aus Hiroshima zeigte der japanische Autobauer auf der 2009er Frankfurter IAA das Konzept eines deutlich leichteren MX-5. Das Fahrzeug basierte auf dem Serien-Roadster, jedoch um das Gewicht zu reduzieren, wurden Stoffverdeck und Windschutzscheibe entfernt. Im Innenraum gab es anstelle der Seriensitze solche aus Karbon und das Armaturenbrett bestand aus leichten Kunststoffkomponenten sowie Glasfaser. Angesichts der maximal geöffneten Karosserie wurde auf Klimaanlage und Heizung verzichtet.

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Lotus Emira V6 SE

Lotus Emira V6 SE

Die Verbrenner-Story der Engländer geht weiter: dem etablierten Emira Turbo SE wird nun der V6 SE zur Seite gestellt. Zeitgleich mit dessen stattet Lotus die bestehenden Emira-Modelle mit einer Reihe technischer Verbesserungen aus, die sowohl die Leistung  als auch den Fahrkomfort verbessern. Das Kühlsystem wurde optimiert, wodurch sowohl der Getriebeölkühler als auch der Hauptkühler besser durchströmt werden., was neben einer besseren Kühlung auch zu einem geringeren Fahrzeuggewicht beiträgt. Darüber hinaus wurde das Klimatisierungsregelsystem neu eingestellt und schließlich wurde das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) neu kalibriert, was zu schnelleren Schaltzeiten, einer verbesserten Schaltqualität und einem reibungsloseren Zusammenspiel zwischen Getriebe und Fahrer führt.

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Porsche 963 RSP

Porsche 963 RSP

Das Einzelstück steht in der Tradition des Graf-Rossi-Porsche 917, einer straßentauglichen Version und straßentauglich ist auch der 963 RSP, den die Stuttgarter Firma für Roger Penske auf die Räder gestellt hat. Basierend auf den Wünschen, die der Martini-Boss 1975 äußerte, zeichneten Designer Grant Larson, und sein Team einen 963, der dem Vorbild nahe kommen sollte. Also ist das Exterieur silbern  und der Innenraum ist mit hellbraunem Leder und Alcantara ausgestattet. Karosseriedetails sollten denen des 917 entsprechen: so gibt es speziell angefertigten Lüftungsgitter für die Radkästen, die bei der Rennversion üblicherweise offen sind. Zudem wurde die aus Karbon bestehende Abdeckplatte, die per Rennreglement üblicherweise im Heckflügel sitzt, beim 963 RSP entfernt. Vorne ersetzt ein emailliertes Porsche-Wappen den beim Rennwagen angebrachten Aufkleber. 

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Kenny Scharf KarBombz T-Bird Hot Wheels

Hot Wheels á la KarBombz!

Der amerikanisch Popartist Kenny Scharf startete 2013 seine KarBombz!-Serie. Während seine Bilder von  Comic-Kunst beeinflusst sind, sollten die Autos mittels Tatoos aufregender aussehen: mit Tattoos, die von von Hand aufgesprüht werden und echten Streetstyle zeigen. Als Basis dient ein 1967er Ford Thunderbird, ein wichtiges Modell in der Geschichte von Hot Wheels, denn er war einer der ersten 16 Designs, die das Unternehmen 1968 auf den Markt brachte. Diese sind heute als die Original 16 bekannt. Kenny Scharf verwendet für das Projekt Sprühdosen, mit denen er seine Kunst direkt auf Auto bringt.

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Pininfarina Battista „Novantacinque“

Pininfarina Battista „Novantacinque“

Automobili Pininfarina bringt einen letzten Battista auf den Markt, den „Novantacinque“, was „95“ auf italienisch heißt. Das Fahrzeug wurde im Museo Nazionale dell’Automobile (MAUTO) in Turin vorgestellt und ist, laut Pininfarina-Chef Paolo Dellachà eine Hommage an die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Pininfarina. Der Hyper GT ist auch der letzte  Battista, da die Produktion dieser Modelle Ende 2025 eingestellt wird. 

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