Alfa Romeo 33 Stradale

Nur 33 Exemplare wird es vom Mittelmotor-Zweisitzer geben, der sich an der 1967er Ikone von Designer Franco Scaglione und der Mailänder Marke orientiert. Der extrem flache Zweisitzer mit Flügeltüren und dem Zweiliter-Achtzylinder aus dem 33er Rennsport-Prototyp gilt noch heute als eins schönsten Coupés. Der neue 33 Stradale tritt also in große Fußstapfen: vom typischen Scudetto über die elliptischen Scheinwerfer bis zum Heck mit der ausgeprägten Abrisskante und den runden Heckleuchten zitiert der neue Stradale die Formensprache der späten 1960er Jahre.

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Alfa Romeo Tipo 33/2 „Daytona“ (1968)

Nach den Erfahrungen mit der Giulia TZ und der TZ2 wollte Alfa Romeo wieder in die Kategorie der Zweiliter-Sportwagen einsteigen, die in den sechziger Jahren sehr beliebt war und von vielen großen Herstellern als Spielwiese gewählt wurde. Der Entwurf eines neuen Fahrzeugs wurde 1964 von Alfa Romeo Design unter der Leitung von Orazio Satta Puliga begonnen und insbesondere von Giuseppe Busso entwickelt. 

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Alfa Romeo Scarabeo

Alfa Romeo Scarabeo (1966)

Alfa Romeo baut 1967 mit dem 33 den ersten echten Rennwagen seit dem Disco Volante von 1953. Vor allem um die Teilnahme an den Langstreckenrennen der Markenweltmeisterschaft geht es.
Auf Basis des Rennsportprototypen entstehen auch Studien für Straßensportwagen. Der „Stradale“ ist der bekannteste und wird in einer Kleinserie gebaut. Die Alfa-Ingenieure Orazio Satta Puliga und Giuseppe Busso konstruieren auf dem 33er-Chassis ein weiteres Fahrzeug, das „Scarabeo“ heißen wird.

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