BMW M5 Touring „MotoGP Safety Car“

BMW M5 Touring „MotoGP Safety Car“ 

BMW M ist seit 1999 „Official Car of MotoGP“ und stellt im Rahmen dieser Partnerschaft unter die Flotte aus Safety und Medical Cars sowie Safety Bikes. Das neue Safety Car basiert auf dem BMW M5 Touring, der im November 2024 seine Markteinführung hatte. Angetrieben wird er von einem M Hybrid-Antrieb. Gemeinsam erzeugen seine beiden Motoren eine Höchstleistung von 535 kW/727 PS und ein maximales Drehmoment von 1.000 Nm. Für den Einsatz auf der Rennstrecke wurden alle notwendigen technischen Features installiert.

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BMW M2 Racing

BMW M2 Racing

Das Einsteigerfahrzeug von BMW M Motorsport für die Motorsportsaison 2016 geht in die nächste Phase der Entwicklung. Nach einem ersten Härtetest, einem Proberennen beim 4-Stunden-Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS)  auf der Nürburgring-Nordschleife. Der erste Test in der Eifel fand noch im Tarndesign statt. Beim NLS-Lauf auf der Nordschleife drehten die BMW M Werksfahrer Max Hesse und Jens Klingmann die ersten Runden. Der BMW M2 Racing wurde vom FK Performance Motorsport Team eingesetzt und bewältigte die vier Rennstunden ohne technische Probleme.

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BMW M2

BMW M2

Die Bayern haben den kompakten Sportler aufgewertet. Neben eher kosmetischen Neuheiten wie neuen Außenfarben, neuen Raddesigns sowie erweitere Ausstattungsoption für den Innenraum, steht natürlich die Technik im Fokus. Die wird bestimmt durch den klassischen Reihensechszylinder, der in seiner weiterentwickelten Ausführungseine lineare und kontinuierliche Kraftentfaltung noch intensiver zur Geltung bringen soll. Das maximales Drehmoment ab 550 Nm steht im Drehzahlbereich zwischen 2 650 und 6130 U/min zur Verfügung. Das gilt für das optionale Sechsgang-Handschaltgetriebe, während sich beim serienmäßigen Achtgang M Steptronic Getriebe das maximale Drehmoment auf 600 Nm erhöht. Die Leistung des Systems liegt bei 353 kW/480 PS.

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BMW M4 GT3 Evo

BMW M4 GT3 Evo

Die Ingenieure von M Motorsport haben ihr Flaggschiff im GT-Sport angeschärft. Ab der Saison 2025 wird der Wagen zum Einsatz kommen, genauso wie der BMW M4 GT4, von dem es ebenfalls ab nächster Saison eine EVO-Version geben wird. Der Fokus bei der Entwicklung des GT3 EVO lag nicht unbedingt auf reiner Performance, sondern Fahrbarkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit standen an oberster Stelle des Lastenhefts. 

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BMW M4 CS

BMW M4 CS 

Das neue Performance-Modell, von BMW zwischen dem M4 Competition Coupé und der limitierten 1000er Auflage des M4 CSL positioniert, leistet 550 PS und 20 PS mehr als der Competition,  der zudem 20 Kilogramm mehr Gewicht bewegen muss. Die Leistungswerte beeindrucken: in 3,4 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h, aus dem Stand bis 200 km/h vergehen nur 11,1 Sekunden. Das ist auch dem eindrucksvollen Drehmoment geschuldet. Zwischen 2750 und 5950 U/min liegen kontinuierlich 650 Newtonmeter an. 

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BMW M8 

Schon vor der Präsentation des BMW 850CSi im Jahr 1992 entwickelte die BMW Motorsport GmbH auf Basis des BMW 8er Coupés einen Supersportwagen. Ein Sechs-Liter-V-12-Hochleistungsmotor mit vier Nockenwellen und Vierventiltechnik wurde für das BMW M8 Coupé entwickelt, der eine Leistung von 550 PS erbrachte. Die Grundkonstruktion basierte auf dem bekannten BMW Zwölfzylindermotor.

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BMW M1 Hommage (2008)

Anlässlich des 30jährigen Jubiläums des M1 zeigte BMW den „Hommage“, der den Entwurf von Giorgietto Giugaro neu interpretierte. Markante Merkmale des BMW M1 wie die zwei Markenembleme am Heck oder die Lamellen über der Heckscheibe thematisierten den Vorgänger. Auch die Abmessungen des BMW M1 Hommage entsprechen denen des BMW M1, lediglich der Radstand wurde im Dienst eines größeren Innenraums verlängert.

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BMW M2

Beim neuen M2 zeigen die Münchner nochmal was sie können, wenn es um sportlich-kompakte Limousinen geht. Seit den Zeiten des 2,3-Liter-E21 lautet das Versprechen „Fahrspaß“ und der ist das Ergebnis einer Verbindung von Reihensechszylinder, kurzen Abmessungen, wenig Gewicht, reichlich Leistung, Heckantrieb sowie Handschaltung. Auch optisch unterscheidet sich der M2 vom aktuellen Stil des Hauses: die Doppelniere ist recht klein und stützt sich auf große, rechteckige Lufteinlässe. 

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BMW M3 Touring

Man mag es kaum glauben, aber erst jetzt – zur Endzeit der Verbrenner-Ära – hat BMW den M3 erstmals als Touring aufgelegt. Für den Antrieb des schnellen Kombis sorgt ganz traditionell ein Dreiliter-Reihensechszylindermotor mit 510 PS und 650 Newtonmetern Drehmoment, der zusammen mit einer Achtgang-Automatik den allradgetriebenen Dreier in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt. Die Spitzengeschwindigkeit des 1900 Kilogramm schweren Wagens liegt bei 280 Stundenkilometer.

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BMW M850i „THE 8 X JEFF KOONS“

Das limitierte Editionsmodell auf Basis des BMW M850i xDrive Gran Coupé feiert seine Weltpremiere anlässlich der Kunstmesse Frieze Los Angeles. Ab März startet die dann die Produktion von 99 Exemplaren im BMW Group Werk Dingolfing. Es ist das am aufwändigsten gestaltete Fahrzeug in der BMW Firmengeschichte. Über viele Monate hat der US-amerikanische Künstler Jeff Koons an seinen Skizzen gefeilt und dann deren Umsetzung ins Dreidimensionale eines Automobils begleitet.

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BMW Vision M NEXT

BMW Vision M NEXT

„M“ steht seit 1972 bei den Bayern für ultimative Dynamik und diese besondere DNA soll möglichst auch in der emissionsarmen Zukunft weiterleben. Nicht zuletzt, weil Sportlichkeit und Leistung besonders profitabel sind. Als rosa Elefant steht das autonome Fahren auch bei Sportwagen im Raum und BMW untersucht bei der Studie, wie sich die vielen Automatismen mit einem klassischen Sportwagen verbinden lassen.

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BMW M1 „Andy Warhol“ (1979)

Die Idee zum ersten BMW Art Car hat der französische Auktionator und Rennfahrer Hervé Poulain. Der US-Amerikaner Alexander Calder ist der erste Künstler, der für die 24 Stunden von Le Mans 1975 einen BMW gestaltet. Mit diesem 3.0 CSL etabliert sich eine Tradition. Der vierte Künstler, der Hand an einen Renn-BMW legt, ist der amerikanische Pop-Artist Andy Warhol. Sein Art Car ist besonders, weil Warhol es mit der Hand bemalt und damit ein unwiederholbares Unikat schafft. Für den New Yorker ist die direkte Auseinandersetzung mit dem Sportwagen wichtig, schließlich gründet seine Karriere darauf, Suppendosen aus dem Supermarkt-Regal zu malen. Industriell gefertigte Produkte sind ihm eine wichtige Inspiration, und die Auseinandersetzung damit hat ihn zu einem der einflussreichsten Künstler seiner Generation gemacht.

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