1103 Kilo Gesamtgewicht, 613 PS aus einem 3,9-Vierliter-V12 und alles verpackt in einer betörend schlichten Karosserie ohne Spoiler. Mehr muss man eigentlich nicht über den T.33 Spider von Gordon Murray Automotive wissen. Schon bei der Entwicklung des Coupés war klar, dass auch eine offene Version gebaut werden sollte. Der Spider wurde parallel zum T.33 entwickelt und verfügt über die gleiche ultraleichte Kohlefaser-Monocoque-Konstruktion, die für besonders präzises Fahrverhalten, Handling und Agilität sorgt. Aber auch die Alltagstauglichkeit hatten die Entwickler im Blick.
WeiterlesenGordon Murray T50
McLaren Solus GT
Ursprünglich nur als virtuelles Konzept gedacht, hat der McLaren Solus GT nun den Weg in die Realität gefunden, wenngleich auch nur in einer Auflage von 25 Exemplaren. Die Fokussierung der Aerodynamik auf ein einsitziges Konzept bestimmen die charakteristischen Designmerkmale wie etwa die expressiv ausgeformte Front mit den markanten Lufteinlässen, die tropfenförmige Kabine und die minimalistisch Karosserie. Der Luftstrom unter dem Boden bis hin zum Diffusor erzeugen einen “Groundeffekt”. Einen ungehinderten 180-Grad-Blick auf die Strecke bietet die umlaufende Kanzel des Cockpits.
WeiterlesenRodin FZERO
Die neuseeländische Sportwagenhersteller Rodin Cars bietet denjenigen, denen es nicht an der Barschaft mangelt, in naher Zukunft ein Gefährt, dass konsequent für die Rennstrecke ausgelegt ist. 360 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit sind im Angebot, die vom 1176 PS starken Vier-Liter-V10-Twin-Turbo-Hybridmotor erzeugt werden. Angekündigt ist ein Gewicht von nur 698 Kilogramm inklusiver der Betriebsmittel, was in der Summe einem Leistungsgewicht von 1,662 PS je Kilogramm entspricht.
WeiterlesenGordon Murrays T.50s “Niki Lauda”
Kompromisslose 852 Kilogramm, angetrieben von einem 725 PS starken V12-Saugmotor ist Gordon Murrays Hommage an Niki Lauda. Ideengeber war der legendäre Brabham-Alfa-Romeo-Formel-1 BT 46, der mit seinem Unterdruck erzeugenden Lüfter und mit Niki Lauda im Cockpit 1978 den Grand Prix im schwedischen Anderstorp gewann. Für die FIA war es Ehrensache, das Konzept nach einem Rennen zu verbieten. Entwurf, Konstruktion und Entwicklung erfolgten parallel zum „Basismodell“ T.50. Im Fokus der Entwicklung des T50s, der in der Tradition des McLaren F1 ein Mittellenker ist, stand die Aerodynamik, die insgesamt 1500 kg Abtrieb erzeugt.
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