Ken Okuyamas kode61 „Birdcage“

Der japanische Designer hat mit dem kode61 Birdcage den Maserati-Klassiker neu interpretiert. Vorbilder sind der Tipo 61, der von 1959 bis 1961 produziert wurde, sowie das Birdcage 75th Concept aus dem Jahr 2005. Okuyamas Entwurf verzichtet auf ein Dach und hat als Windschutz lediglich kleine Plexiglas-Kuppeln. Die Form erinnert indes mehr etwa an den Chevrolet Corvette Racer aus dem Jahr 1959 denn an einen typischen Maserati Birdcage. Das liegt am scharf gezeichneten Heck wie auch an den klassisch amerikanischen Rennfarben Blau und Weiß.

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Maserati MC20

Maserati MC20

Der Zweisitzer (MC steht für Maserati Corse und 20 für 2020) ist das neue sportliche Aushängeschild der Marke mit dem Dreizack. Der sogenannte „Nettuno“-V6 ist der erste Motor, den Maserati seit über 20 Jahren selbst produziert und er bringt es auf 630 PS (463 kW) Leistung. Sein Drehmoment beträgt 730 Newtonmeter und das sorgt für eine Beschleunigung von Null bis 100 km/h in weniger als 2,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 325 km/h.

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Maserati "Nettuno"

Maserati „Nettuno“

Für den neuen Supersportwagen Maserati MC20 der im September vorgestellt wird, präsentieren die Modeneser zunächst den „Nettuno“ genannten Motor. Das Triebwerk wurde im Maserati Innovation Lab in der Via Emilia Ovest entwickelt. Der neue Dreiliter-Sechszylinder ist ein 90°-V mit Twin Side Turbo Technologie. Er leistet 630 PS bei 7.500 U/min und liefert ab 3.000 U/min ein maximales Drehmoment von 730 Newtonmetern. Seine spezifische Leistung beträgt 210 PS pro Liter. Das Verdichtungsverhältnis liegt bei 11:1. Zudem verfügt das Aggregat über eine Trockensumpfschmierung.

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