15 Jahre Porsche Museum

Am 31. Januar 2009 öffnete das Porsche Museum erstmals die Türen und öffnete den Besuchern eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Entwicklung der Marke. Hier ist nicht nur ein Ort, an dem historische Fahrzeuge ausgestellt werden und die Historie dokumentiert, sondern auch ein lebendiger Raum, der die kulturelle Bedeutung und das Erbe der Marke mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen und Sonderausstellungen würdigt.  Seit seiner Eröffnung kuratiert das Museum in der Regel zwei Sonderausstellungen pro Jahr zu besonderen fahrzeug- und unternehmensbezogenen Anlässen und Jubiläen. 2024 wird ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des 911 Turbo stehen. Vor einem halben Jahrhundert wurde

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RUF Bergmeister

Das Konzept ist inspiriert von den legendären Porsche-Berg-Rennwagen wie etwa dem radikalen 1968er Porsche 909 oder dem 910/8 der ab 1967 die Europa-Bergmeisterschaft dominiert. Tony Hatter, Gestalter des letzten luftgekühlten Elfers, zeichnet für die Form des Bergmeister verantwortlich und interpretiert die zweckorientierte Designsprache der klassischen Boliden ganz zeitgemäß. Abgerundete Scheinwerfer und die dynamisch nach hinten verlaufenden Falze über den Kotflügeln treffen auf ein Heck, das die Skulptur des Carrera GT von 2003 eigenwillig neu interpretiert und radikal verdichtet.

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Porsche 909 (1968)

Porsche kann 1968 nicht mit Motorleistung glänzen. Der Achtzylinder-Boxer, seit 1962 in allen Bergautos der Stuttgarter verwendet, geht auf den Formel-1-Motor von 1962 zurück, der konstruktiv in seiner Endphase angelangt ist. Der Zweiliter-Zweiventiler leistet mittlerweile standfeste 275 PS, damit ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht. Zeit also, sich Gedanken darüber zu machen, wie dieses Manko ausglichen werden kann und die Antwort heißt: Leichtbau. Der Bergspyder mit der Entwicklungsnummer 909 soll die konstruktiven Grenzen neu ausloten. 

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