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Der auf 25 Exemplare limitierte Rocket R des Bottrop Autoveredlers basiert auf dem Porsche 911 Turbo S Coupé, zeigt jedoch gegenüber der Basis deutliche Unterschiede. So besteht die mit Hilfe modernster Fertigungstechnologie sowie präziser Tests im Windkanal entwickelte „Brabus Widestar“-Karosserie aus hochwertigem Carbon. Eine neue Frontschürze ist vom Cockpit aus steuerbar und bietet einen perfekten Abtrieb bei hohen Geschwindigkeiten. Zudem leiten ihre Carbon-Blenden den Luftstrom gezielt in die Lufteinlässe der Kühler sowie die vorderen Bremsen – speziell entwickelte Luftauslässe leiten die erwärmte Luft dann aus den Kevlar-verkleideten Radhäusern.
Im Heck sorgt die speziell entwickelte Schürze mit integriertem Diffusor aus Carbon im Zusammenspiel mit dem neuem Heckspoiler für mehr Abtrieb an der Hinterachse. Die Motorleistung des Rocket R liegt bei 662 kW / 900 PS und stammt aus einem 3,8-Liter-Boxermotor mit zwei Brabus-Hochleistungs-Turboladern, die das Coupé in 2,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Die gleichfalls neu entwickelte Hochleistungsauspuffanlage aus Inconel sorgt mittels mit ihren elektronisch gesteuerter Klappen für die passende Klangkulisse.
Neu sind auch die 22/21-Zoll BRABUS Monoblock P “Platinum Edition” Schmiederäder im Fünfspeichendesign in Verbindung mit den Aero-Discs aus Carbon.
Innen setzt die Firma aus dem Ruhrgebiet auf weiches schwarzes Leder, einen Alcantara-Dachhimmel sowie auf Zierelemente in “Shadow Chrome”-Lasur.
Fotos: Brabus/Text: Rainer Roßbach