Aston Martin Valhalla

Der neue englische Supersportwagen bietet technologisch alles auf, was aktuell möglich ist. Chassis, Aerodynamik und Elektronik orientieren sich an der Formel 1, genau wie beim Herzstück, dem hochmodernen Hybrid-Antriebsstrang. Präzises Handling, maximaler Abtrieb und eine beeindruckende Mischung aus batterieelektrischem Drehmoment und der Leistung eines V8-Motors stehen für eine hochklassige Verbindung von extremer Emotion und hybrider Effizienz.  

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Peugeot 9X8 Hypercar

Der neue Peugeot 9X8 wird im Jahr 2022 sein Wettbewerbsdebüt in der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) geben. Angetrieben von einem Hybridantrieb, der über einen Allradantrieb verfügt. Der 9X8 ist der Nachfolger des Peugeot 905, der 1992 und 1993 die 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann, und des Peugeot 908, der den französischen Klassiker 2009 für sich entschied. Das Engagement der Franzosen im Langstreckensport hat aber nicht nur einen sportlichen Aspekt, sondern bietet auch die Möglichkeit, Technologien und die Ergebnisse von Forschungsarbeiten im Rennen zu testen, bei dem man 24 Stunden lang extremen Bedingungen ausgesetzt ist.

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Czinger 21C

Seit der ersten öffentlichen Vorstellung im März 2020 hat sich einiges am Sportwagen aus Los Angeles geändert. Mit 1250 PS Basisleistung und einem Trockengewicht von weniger als 1240 kg erreicht der 21C ein echtes Leistungsgewicht von 1:1. Weiterhin gibt es nun einen Allradantrieb. 
Der Motor ist ein selbst entwickelter 2,88-Liter-V8 mit zwei in der Fahrzeugmitte angeordneten Turbos. Der Achtzylinder ist mit einem 800-V-Elektroantrieb und einem Rekuperationssystem gekoppelt. Ein E-Motor treibt jedes Vorderrad an und die Batterien werden während des Betriebs sowohl durch regeneratives Bremsen als auch durch eine Motor-Generator-Einheit (MGU) über ein am Verbrennungsmotor angebrachtes Getriebe aufgeladen.

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Gordon Murrays T.50s „Niki Lauda“

Kompromisslose 852 Kilogramm, angetrieben von einem 725 PS starken V12-Saugmotor ist Gordon Murrays Hommage an Niki Lauda. Ideengeber war der legendäre Brabham-Alfa-Romeo-Formel-1 BT 46, der mit seinem Unterdruck erzeugenden Lüfter und mit Niki Lauda im Cockpit 1978 den Grand Prix im schwedischen Anderstorp gewann. Für die FIA war es Ehrensache, das Konzept nach einem Rennen zu verbieten. Entwurf, Konstruktion und Entwicklung erfolgten parallel zum „Basismodell“ T.50. Im Fokus der Entwicklung des T50s, der in der Tradition des McLaren F1 ein Mittellenker ist, stand die Aerodynamik, die insgesamt 1500 kg Abtrieb erzeugt.

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Lamborghini SC20

Lamborghini SC20

Der SC20 ist ein für den Straßeneinsatz zugelassener und weitestgehend offener Sportwagen. Der Mittelmotorbolide ist das zweite von der Motorsportabteilung konzipierte und vom Centro Stile gestaltete Einzelstück und orientiert sich an den Wünschen des Kunden, der von den ersten Skizzen an in das Projekt einbezogen wurde.

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Ferrari 488 GT Modificata

Ferrari 488 GT Modificata

„Modificata“ steht in der Nomenklatur von Ferrari für Konstruktionen mit deutlich verbesserter bessere Leistung. Basis für das neue Spitzenmodell sind der 488 GT3 und der 488 GTE, deren Potential ohne Rücksicht auf die FIA-Balance-of-Performance deutlich gesteigert wurde. Beim Twin-Turbo-V8 kommen nun Komponenten und Materialien aus dem Rennsport zum Einsatz. 700 PS liegen nun, bedingt durch ein extremeres und leistungsfähigeres Mapping, an.

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Aston Martin V12 Speedster

Aston Martin V12 Speedster

Aston Martins neuer V12 Speedster nutzt die aktuelle Architektur aus geklebtem Aluminium und verwendet Elemente der DBS Superleggera- und Vantage-Modellreihen. Neben dem unabhängigen Doppelquerlenker vorne und der Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit Schraubenfedern sowie einer adaptiven Dämpfung, die die Modi Sport, Sport+ und Track bietet, ist der V12 Speedster zudem auch mit serienmäßigen 21-Zoll-Leichtmetallrädern mit geschmiedetem Zentralverschluss ausgerüstet.

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Bugatti EB110

Bugatti EB110 (1991–1995)

Vier Turbolader, Allradantrieb und ein Carbon-Monocoque sind die Eckdaten des EB 110, der ab 1991 im italienischen Campogalliano entsteht. Es ist der italienische Bugatti-Enthusiast Romano Artioli, der versucht, die legendäre französische Marke wiederzubeleben. Und was er auf die Räder gestellt hat, ist nichts weniger als einer der Supersportwagen dieser Zeit.

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Bugatti Super Sport 300+

Bugatti Super Sport 300+

Der Super Sport 300+ lehnt sich optisch und technisch an das Rekordfahrzeug an, das unlängst als erstes Serienauto die Grenze der 300 Meilen pro Stunde überschritten hat. Es waren exakt 304,773 Meilen pro Stunde oder 490,484 Stundenkilometer. Dafür braucht man Leistung und die hat der 300+ im Überfluss: 1.600 PS leistet sein Motor und das sind 100 Pferdestärken mehr als im Chiron.

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McLaren Speedtail

McLaren Speedtail

McLaren-Sportwagen sind spektakulär langweilig: aufregend im Design zwar, aber alle nahezu gleich. Nun also der Speedtail. Plakativ anders als der Rest, und der Tradition des McLaren F1 verpflichtet, der von 1993 bis 1997 gebaut wurde. In den Analen dieses legendär fahrerorientierten Dreisitzers mit BMW-V12-Motor steht sogar ein Sieg bei der 1995er Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans.
Dieser Traditionslinie also folgt der Speedtail und technisch ist der neue McLaren ganz vorne dabei. Sein Hybridantrieb leistet 1.050 PS und soll die Aerodynamik-Flunder mehr als 400 Stundenkilometer schnell machen. 12,8 Sekunden reichen, um auf Tempo 300 zu kommen.

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Bugatti Centodieci

Bugatti „Centodieci“

Als Hommage an Romano Artioli, der ab dem 15. September 1990, dem 110ten Geburtstag Ettore Bugattis, mit dem EB 110 die Geschichte der französischen Luxusmarke zu neuem Leben bringt, hat Bugatti eine exklusive Kleinserie aufgelegt, die Artiolis Schöpfung feiert. Der Centodieci zitiert diesen Supersportwagen der 1990er-Jahre aus der Fabrik in Campogalliano, einer Ortschaft in der italienischen Emilia Romagna, in vielfältiger Weise.

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Rimac C_Two

Rimac C_Two

Der Rimac C_Two soll mit einer Systemleistung von 1.914 PS und einem aus dem Stand heraus verfügbaren Drehmoment von 2300 Nm das wohl leistungsstärkste elektrische Hypercar der Welt sein. Der viermotorige Antrieb beschleunigt den kroatischen Elektro-Supersportwagen in 1,85 Sekunden von Null auf Hundert und er überschreitet die 300-km/h-Grenze nach 11,8 Sekunden. Zudem nennt der Hersteller eine Reichweite von 550 km, die aus einer Batteriekapazität von 120 kWh gespeist wird.
Was technisch so viel verspricht, bleibt optisch jedoch konventionell. Es stellt sich die Frage, warum noch keiner der Anbieter elektrisch angetriebener Supersportler eine Form entwickelt hat, die den technologischen Systemwechsel adäquat nach außen spiegelt.

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Ferrari SF90 Stradale

Ferrari SF90 Stradale

Mit dem Verweis auf die Gründung von Ferrari vor 90 Jahren eröffnet der SF90 Stradale ein neues Kapitel in der Firmengeschichte. Erstmals ist ein serienmäßiger Plug-In-Hybrid und damit auch ein V8 Spitzenmodell der Italiener. Technische Daten wie 1.000 PS (730 kW), ein Leistungsgewicht von 1,57 kg/PS und ein Anpressdruck von 390 kg bei 250 km/h unterstreichen diese Ausnahmeposition.
Der V8-Turbo des SF90 Stradale liefert mit 780 PS (574 kW) die höchste Leistung aller Achtzylinder in der Ferrari-Geschichte. Weitere 156 kW (220 PS) werden von drei Elektromotoren geliefert erzeugt.

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Ferrari P80/C (2019)

Ferrari P80/C

Ferrari etablierte mit den FXX-Modellen und dem FXX K eine neue Tradition. Diese hochpotenten Sportwagen für einen überschaubar kleinen Kreis von Connaisseuren sind nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen und mit sündhaft teurer Spitzentechnik ausgerüstet.
Nun folgt der Ferrari P80/C. Chefdesigner Flavio Manzoni entwickelte in Zusammenarbeit mit den hauseigenen Ingenieuren und Aerodynamikern ein Einzelstück für einen Sammler mit einer langen und intensiven Beziehung zum Haus in Maranello. Dessen Wunsch war, sich einen modernen Sportwagen bauen zu lassen, der einerseits den Geist legendärer Rennwagen aus den 1960ern wie etwa dem 206S oder dem 330/P4 transportiert, andererseits aber radikal modern ist. Sinnlich wie die Alten also, und muskulös und effizient wie die Neuen.

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Divo1

Bugatti „Divo“

Straff schmiegt sich die Karosserie des Divo um die Bugatti-Technik. Der nach dem Targa Florio-Sieger der Jahre 1928 und 1929, Albert Divo, benannte Supersportler basiert zwar auf dem Chiron, wirkt aber deutlich dynamischer. Vor allem die Seitenlinie unterscheidet sich: der charakteristische Bugatti-Bogen ist wesentlich kleiner, die Aerodynamikbauteile fallen dagegen eine Nummer größer aus.
Das ist nicht nur gefällig, sondern optimiert auch den Fluss der vorbeiströmenden Luft. Ein größerer Frontspoiler, seitliche Schürzen und der opulente Heckspoiler sollen nur eins – mehr Querdynamik ermöglichen

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