Fiat X1/9 Dallara

Fiat X1/9 Dallara (1975)

Der kleine Mittelmotorbolide war für die Gruppe 5, eine Silhouette-Formel der Sportwagen-Weltmeisterschaft, vorgesehen. Initiator war Gian Paolo Dallara aus Varano de’ Melegari in Italien, ein renommierter Rennwagenkonstrukteur, der seit der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1972 Chassis für zahlreiche Rennsportklassen wie etwa die Formel 3, IndyCar Series, GP3-Serie, Formel V8 3.5 und der Formel E entwickelt hat. Dallara entschied sich für den X1/9, da er davon überzeugt war, dass dieser aufgrund seines Designs und seiner günstigen Unterhaltskosten hervorragend für den Motorsport geeignet sei.

Weiterlesen
Peugeot RCZ-R

Peugeot RCZ-R (2014)

Obwohl ursprünglich als Rennsportversion entwickelt, war das Coupé mit dem charakteristischen „Double Bubble“-Dach komplett alltagstauglich. Die tiefergelegte Karosserie und breite 19-Zoll-Räder in den ausgestellten Radhäusern sorgten für optimale Haftung und Traktion, eine spezielle Fahrwerksabstimmung, die Hochleistungs-Bremsanlage sowie die verbesserte Aerodynamik boten ein leistungsgerechtes Handling. Schon der normale RCZ war ein richtig gutes Auto, mit einer guten Figur, einer bis auf Kleinigkeiten ansprechenden Innenausstattung, ausreichend Leistung und einem Fahrwerk, dass durch die angebotenen Leistungsoption nicht an seine Grenzen gebracht wurde. Genau da setzt die stärkere RCZ R-Version an, denn wenn Reserven da sind, kommt irgendwann der Wunsch nach mehr Leistung automatisch auf.

Weiterlesen
Porsche 911 „Cup“ 2026

Porsche 911 „Cup“ 2026

Der neue Markenpokal-Rennwagen auf Basis der aktuellen Neunelfer-Generation 992.2 hat seine Entwicklungsphase bereits weitgehend abgeschlossen und wird im Sommer der Öffentlichkeit präsentiert. Ab Saisonbeginn 2026 kommt der Rennwagen im Porsche Mobil 1 Supercup sowie in ausgewählten Carrera Cup-Serien zum Einsatz. Seit 1990 ist der Porsche 911 die Basis für die Markenpokal-Rennserien des Stuttgarter Unternehmens. Was seinerzeit mit dem deutschen Porsche Carrera Cup begann und sich drei Jahre später auf den Porsche Supercup im Rahmen ausgewählter Formel-1-Grand Prix ausweitete, hat sich längst zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte entwickelt.

Weiterlesen
Lanzante 95-59

Lanzante 95-59

Der Finne JJ Lehto, der französische Pilot Yannick Dalmas und Masanori Sekiya aus Japan gewannen 1995 auf einem von Lanzante gebauten McLaren F1 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Siegerwagen trug die Startnummer 59 und jetzt, 30 Jahre nach dem Sieg beim größten Langstreckenrennen der Welt, bringt der englische Spezialist ein Hypercar auf die Straße das als Hommage an diesen Triumph den Namen „95-59“ trägt. Der vom McLaren P1-Designer Paul Howse entworfene 95-59 basiert auf einer aktuellen McLaren-Plattform und hat wie das Vorbild ein Cockpit mit drei Sitzen, bei dem der Fahrer die zentrale Position einnimmt. 

Weiterlesen
Nissan 370Z Nismo

Nissan 370Z Nismo (2015)

Der neue Modelljahrgang des japanischen Sportwagens wurde mit einer ganzen Reihe ursprünglich für das Nismo Topmodell GT-R entwickelten Design- und Technikfeatures aufgewertet. Neben einer noch sportlicheren Optik und einem neuen Aerodynamik Paket erhielten die Kunden ein neu abgestimmtes Sportfahrwerk, mehr Seitenhalt spendende Recaro-Sitze im schlanken Schalendesign und einen besser gegen Fahrbahngeräusche isolierten Innenraum. Ein größerer zentraler Lufteinlass und neue, vor den Radhäusern angebrachte „Kiemen“ versorgten den Motor mit Atemluft. Neue LED Hypercolor-Tagfahrleuchten, schwarz getönte Scheinwerfergehäuse, eine rot eingefärbte untere Spoilerlippe, umgestaltete Seitenschweller und Rückspiegel sowie zusätzliche Nismo Schriftzüge frischten das Design auf. Abgerundet wurden die Modifikationen durch neu gestylte 19-Zoll-Leichtmetallräder von RAYS in einem schwarz/silbernen Finish.

Weiterlesen
Pagani Huayra Codalunga Speedster

Pagani Huayra Codalunga Speedster

Beim offenen Huayra Codalunga teilt sich die formale Basis mit dem Coupé, dass 2022 vorgestellt wurde. Die Einflüsse von Rennwagen früherer Epochen zeigen sich etwa bei Lenkrad und Schaltknauf, deren Rahmen zwar aus Kohlefaser geformt sind, aber optisch auf Mahagoni-Einsätze und von Hand gehämmerten und polierten Aluminiumnieten setzen. Im Innenraum herrscht, zeitgemäß interpretiert, das Flair der 1960er Jahre. Die Stoffmuster wurden speziell für den Speedster entwickelt und bedienen sich der Techniken der Haute Couture.

Weiterlesen
Maserati „Mcpura“

Maserati „Mcpura“

Als Weiterentwicklung des MC20 Cielo konzentrierten sich die Modifikationen auf das Außendesign, die Materialien und die Innenausstattung mit dem V6-Nettuno-Motor als Kernelement. Der Antrieb, ein 3,0-Liter-Twin-Turbo, leistet mittels eines Vorkammer-Verbrennungssystem mit zwei Zündkerzen 630 PS bei 7500 U/min und 720 Nm Drehmoment ab 3000 U/min. Das Leistungsgewicht beträgt 210 PS/Liter. Der „Mcpura“ ist als Coupé und Cabrio erhältlich und zeichnet sich durch vier charakteristische Merkmale aus: die Karosserie aus Carbonfaser, den Maserati-V6-Nettuno-Motor, die Schmetterlings-Türen und das versenkbare Glasdach des offenen „Mcpura Cielo“. Das versenkbare Dach besteht aus PDLC-Glas (Polymer-Dispersed Liquid Crystal), das innerhalb einer Sekunde von undurchsichtig zu transparent wechseln kann. Die Monocoque-Karosserie aus Carbonfaser vereint Steifigkeit und Leichtigkeit, sodass das Gesamtgewicht unter 1.500 kg liegt und damit ein Leistungsgewicht von 2,33 kg/PS erreicht.

Weiterlesen
Oilstainlab HF-11

Oilstainlab HF-11

Das Design des leichten Sportwagens aus Kalifornien ist von klassischen Porsche-Modellen und den Rennwagen des Canadian-American Challenge Cup inspiriert. Die Karosserie baut auf einem robusten Rahmen aus zweilagiger Carbonfaser aus der Luft- und Raumfahrt auf. Die Flügeltüren lassen sich so weit öffnen, dass der Innenraum von außen ganz zu sehen ist und der optisch durch die offensive Verwendung von Carbonfaser inklusive der Sitzen definiert wird. Für einen zeitgenössischen Touch sorgen die digitalen Anzeigen und das Display sowie die Rückfahrkamera, die Handbremse mit Druckknopf und der Startknopf.

Weiterlesen
GFG Style Peralta S

GFG Style Peralta S

Das italienische Designstudio GFG wurde 2015 von Giorgetto Giugiaro und seinem Sohn Fabrizio, der für dieses Design verantwortlich zeigt, gegründet. Der Wagen entstand im Auftrag eines mexikanischen Autosammlers und versteht sich als Reminiszenz an den Maserati Boomerang von 1972. Dessen legendäres Design lieferte mit seiner keilförmige Form und dem innovativen Cockpit, bei dem alle Instrumente und Lenkrad integriert wurden die Inspiration für dieses Einzelstück. Das glänzt im wahrsten Sinn mit einer keilförmigen Karosserie, die aus handgefertigtem, hochglanzpoliertem Aluminium Elementen besteht und für ein monolithisches Aussehen sorgt. Die einzigen Teile, die nicht aus Aluminium gefertigt sind der Frontspoiler, der Heckdiffusor und die Seitenschweller, diese  aus Kohlefaser gefertigt sind.

Weiterlesen
Ferrari 296 GT3 Evo

Ferrari 296 GT3 Evo

Der Rennwagen baut auf den Erfahrungen mit dem 296 LMGT3 der Saison 2024 in der FIA WEC und dem 296 GT3 auf, der seit seinem Debüt fünf Titel gewonnen hat, darunter Fahrer- und Teamtitel in der Pro-Klasse des GT World Challenge Endurance Cup – der Referenzmeisterschaft für GT3-Fahrzeuge – sowie Siege bei den 24 Stunden vom Nürburgring und den 24 Stunden von Daytona. Die Statistik umfasst insgesamt 140 Siege, 405 Podiumsplätze und 56 Pole-Positions in 343 Rennen. Der V6-Verbrennungsmotor des 296 GT3 Evo bleibt gegenüber der Vorgängerversion unverändert. Er behält die 120°-V-Konfiguration mit den im V positionierten Turboladern bei, was Vorteile in Bezug auf Kompaktheit und Gewichtsreduzierung bietet und dazu beiträgt, ein extrem hohes Leistungsniveau zu erreichen. Der zuverlässige und leistungsstarke Motor wird seit seiner Einführung für seine Leistungsentfaltung und sein Drehmoment geschätzt.

Weiterlesen
Ferrari Amalfi

Ferrari Amalfi

Das am 1. Juli vorgestellte 2+-Coupé wartet mit einemTwin-Turbo-V8 in Front-Mittelmotor-Anordnung auf. Der Sportwagen ist als Grand Tourer konzipiert und soll extreme Performance mit Alltagstauglichkeit kombinieren. Ein Twin-Turbo-V8 mit Motorsporttechnologie soll dabei hohe Leistung und sofortiges Ansprechen unter allen Bedingungen garantieren. Der Motor ist die jüngste Entwicklungsstufe des Twin-Turbo-V8 mit 3.855 cm³ Hubraum aus der F154-Familie. Diese neue Konfiguration entwickelt eine Maximalleistung von 471 kW oder 640 PS bei 7.500/min. Mit einer spezifischen Leistung von 166 PS/l und einer auf 7.600/min angehobenen Maximaldrehzahl kann die kontinuierlich steigende Leistungskurve des Aggregats voll ausgeschöpft werden.

Weiterlesen
CONCEPT AMG GT XX

CONCEPT AMG GT XX

Die Studie dient als Technologieprogramm und bietet zugleich einen Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit dem dynamischen Fließheck, der tief heruntergezogenen Fronthaube und der stark geneigten Windschutzscheibe ist das Konzept ein Statement für markentypische Performance. Der Mercedes Stern ist in der Kühlerverkleidung mit zehn vertikalen Streben mittig integriert. Die schmalen, rechteckigen Zusatzscheinwerfer sind außen in die Kühlerverkleidung eingelassen. Die vertikal ausgerichteten Hauptscheinwerfer setzen mit stufenweise angeordnetem Abblendlicht und Fernlicht Akzente. Aus dem Motorsport stammen die zweigeteilten Luftauslässe mit je zwei Finnen in der vorderen Haube. Sie leiten warme Luft aus dem liegenden Kühlmodul im Vorderwagen ab. Der Frontsplitter greift weit um die Wagenfront mit integrierter Aircurtain-Funktion herum, die bis zu den vorderen Radläufen hochgezogen ist. Die Motorhaube umschließt die Front bis an die Radhäuser und unterstreicht mit zwei Powerdomes die Sportwagen-Gene des AMG GT XX. 

Weiterlesen
Alfa Romeo Zagato DoppiaCoda

Alfa Romeo Zagato „DoppiaCoda“

Auch für dieses Einzelstück hat Zagato auf die Basis des Alfa Romeo 8C Competizione gesetzt. Der wurde von 2017 bis 2010 in einer kleinen Auflage gebaut und wies einen V8-Saugmotor mit 4,7 Litern Hubraum auf, der 450 PS und 480 Nm Drehmoment entwickelte. Mit einer Beschleunigung von 4,2 Sekunden auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h gehörte er zu der Zeit zu den Top-Playern des Segments. Zagatos Alfa Romeo DoppiaCoda  wurde für einen italienischen Sammler gebaut und unterscheidet sich vom Original vor allem durch die Gestaltung des Hecks in dem die traditionsreiche Firma zwei traditionelle Designcodes zusammen gebracht hat.

Weiterlesen
Corvette ZR1X

Corvette ZR1X

Die Hybrid-Allrad-Corvette-Corvette basiert auf dem LT7-V8-Motor des ZR1, der 1.064 PS und 1123 Nm Drehmoment entwickelt, die über ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden. Mit einer geschmiedeten Flachkurbelwelle und Trockensumpfschmierung wurde dieser handgefertigte 5,5-Liter-Gemini-Small-Block-V8-Motor parallel zu den Saugmotoren mit Flachkurbelwelle entwickelt, die den Corvette Z06 und den Z06 GT3.R-Rennwagen antreiben. Der V8 verfügt über zwei 76-mm-Turbolader und eine dynamische  Steuerung, die in bestimmten Situationen die Turbodrehzahl bei geschlossenem Gashebel aufrechterhält, sodass der Ladedruck schnell verfügbar ist, wenn der Gashebel wieder betätigt wird

Weiterlesen

Ferrari 296 Speciale

Diese Fahrzeug-Spezifikation bleibt Kunden vorbehalten, die an offiziellen Motorsportaktivitäten von Ferrari teilnehmen.Sie wurde inspiriert vom 499P, dem Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans der Jahre 2023, 2024 und auch 2025 in der Kategorie Hypercar. Die exklusive Edition der treibt die Weiterentwicklung des 296 GTB voran und setzt Maßstäbe. Der Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor und liefert eine Systemleistung von 648 kW (880 PS).

Weiterlesen