Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Die Offroad-Experten aus Santee in Kalifornien und spezialisiert auf Rallye-Raid-Racer und -Buggies feiern ihr 50-jähriges Bestehen mit der Einführung des neuen 1-2/1600 Desert Buggy. Das zweisitzige Jimco N-Chassis soll die bestehende Palette an Rennfahrzeugen ergänzen und ist gleichzeitig eine Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens in der Limited Class. Das Custom-Chassis wird von einem luftgekühlten 1600-ccm-VW-Motor von Jimenez Racing Engines aus Anaheim, die auf Boxer-Rennmotoren spezialisiert sind, angetrieben.

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AAR Eagle MKIII GTP

AAR Eagle MKIII GTP (1991 – 1993)

Während seine Konkurrenten meist V-8-, V-10- und V-12-Triebwerke verwendeten, setzte der Eagle MKIII auf einen 2,1-Liter-Vierzylinder-Turbo, der bis zu 1.000 PS mobilisierte. Von 1991 bis 1993 trat der von Dan Gurney’s All American Racers gebaute Rennwagen in der Grand Touring Prototype (GTP)-Klasse der International Motor Sports Association (IMSA) GT Championship an. Und das überaus erfolgreich: Der MKIII gewann 21 von den 27 Rennen in denen er am Start war und diese Dominanz führte zum Rückzug vieler Teams. Damit wird er zum Auslöser für das Ende der GTP-Klasse nach 1993.

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Lancia Ypsilon Rally 4 HF

Lancia Ypsilon Rally 4 HF

Die Italiener kehren in den Rallysport zurück. Die Basis dafür ist eine völlige Neukonstruktion für die Nachwuchskategorie Rally4, die unter anderem auch in der Weltmeisterschaft startberechtigt ist. Der Lancia Ypsilon Rally 4 HF wird von einem Dreizylinder-Turbobenziner angetrieben, der aus einem Hubraum von 1,2 Litern und mit vier Ventilen pro Zylinder eine Leistung von 156 kW (212 PS) generiert. Um die Kosten zu senken, ist der Motor auf eine lange Laufzeit zwischen Revisionen ausgelegt.

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Porsche 99X Electric GEN3 Evo

Porsche 99X Electric GEN3 Evo

Der neue vollelektrische Monoposto geht mit aufgewerteter Technik in die neue Saison. Die wesentlichen Neuerungen sind eine Aktivierung des Antriebs an den Vorderrädern, haftungsstärkere Reifen und ein modifizierter Frontflügel. Im Qualifying, bei den Rennstarts sowie während des „Attack Mode“ darf nun der Vorderradantrieb zugeschaltet werden. Damit verfügen die Fahrzeuge über einen temporären Allradantrieb, womit der Wagen in rund zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen kann. Optisch erkennbar ist das Evolutionsmodell vor allem am modifizierten Frontflügel.

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BMW M2 Racing

BMW M2 Racing

Das Einsteigerfahrzeug von BMW M Motorsport für die Motorsportsaison 2016 geht in die nächste Phase der Entwicklung. Nach einem ersten Härtetest, einem Proberennen beim 4-Stunden-Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS)  auf der Nürburgring-Nordschleife. Der erste Test in der Eifel fand noch im Tarndesign statt. Beim NLS-Lauf auf der Nordschleife drehten die BMW M Werksfahrer Max Hesse und Jens Klingmann die ersten Runden. Der BMW M2 Racing wurde vom FK Performance Motorsport Team eingesetzt und bewältigte die vier Rennstunden ohne technische Probleme.

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AAR Eagle

AAR Eagle (1968)

Im Motorsport gibt es zwei Möglichkeiten, die Technologie voranzubringen: schrittweise Fortschritte oder radikale Veränderungen. Das Indianapolis 500 von 1968 war ein Beispiel dafür: Der konventionelle AAR Eagle 68 mit Hubkolbenmotor und der radikale Lotus 56 mit Turbinenantrieb lieferten sich einen erbitterten Kampf um den Sieg. Das Turbinenauto führte die meiste Zeit des Rennens, hatte aber schließlich neun Runden vor Schluss aufgrund technischer Probleme den Sieg dem Eagle 68 mit der Startnummer 3 von Bobby Unser überlassen.

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IMSA GTP-Fahrer- und Teamtitel

IMSA: Porsche Penske Motorsport holt GTP-Fahrer- und Teamtitel

Erfolg auf der ganzen Linie für Porsches 963: Beim IMSA-Finale auf dem Kurs von Road Atlanta in Braselton im US-Bundesstaat Georgia konnte die Werksmannschaft alle Titel in der GTP holen. Die beiden Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport beendeten das zehnstündige Petit Le Mans-Rennen auf den Plätzen zwei und drei. Die Werkspiloten Dane Cameron (USA) und Felipe Nasr (BR) sicherten sich die Fahrerkrone. Auch die Titel im IMSA Michelin Endurance Cup gingen an den Sportwagen-Hersteller aus Stuttgart. Im Januar dieses Jahres gewann der Brasilianergemeinsam mit Dane Cameron und Josef Newgarden sowie dem Australier Matt Campbell zum zweiten Mal das 24-Stunden-Rennen in Daytona. Bis zum IMSA-Finale in Georgia ließ er gemeinsam mit Cameron fünf weitere Podestplatzierungen folgen, darunter ein Sieg beim 6-Stunden-Rennen in Watkins Glen.

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Škoda Enyaq RS Race

Škoda Enyaq RS Race

Das elektrisch angetriebene Concept Car basiert auf dem serienmäßigen Škoda Enyaq Coupé RS. Neben dem vollelektrischen Antriebsstrang zeigt die von Rallyefahrzeugen inspirierte Studie, wie neue Technologien und innovative nachhaltige Materialien dazu beitragen könnten, Wettbewerbsfahrzeuge und Serienmodelle nachhaltiger zu bauen.

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Matra MS650 „Tour de France“

Matra MS650 „Tour de France“ (1971)

Der Siegerwagen der Frankreich-Rundfahrt des Jahres 1971 wurde von einem Dreiliter-V12-Motor angetrieben, der ursprünglich für die Formel 1 entwickelt worden war und damit nicht unbedingt geeignet für die Teilnahme an einer Straßenrallye. Der Sportprototyp war zunächst für Rundstreckenrennen wie das 24 Stunden von Le Mans entwickelt worden. Nachdem der MS650 fast zwei Saisons lang Rennen bestritten hatte, sollte er ab 1970 von einem Nachfolger ersetzt werden. Zweien der drei gebauten Exemplare wurde noch ein letzter Auftrag erteilt: sie sollten an der prestigeträchtigen Tour de France Automobile teilnehmen. 

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Toyota GR Supra GT4 EVO2

Toyota GR Supra GT4 EVO2 2025

Die 2025er-Ausbaustufe des Kundensport-GT4 wurde auf der Basis des Feedback von Rennteams und Fahrern aus der ganzen Welt weiterentwickelt. Insbesondere die ABS-Kennfelder wurden neu abgestimmt, um die Bremswirkung je nach Reifentyp und -verschleiß bis in die Kurven hinein zu optimieren. Per Software-Optimierung wurde die Zeit für das Herunterschalten der Gänge verkürzt, was die Dosierbarkeit der Bremse speziell in schnellen Kurven verbessert.

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NASCAR EV-Car

NASCAR EV-Car

NASCAR und der Elektrik-Konzern ABB zeigten beim Chicago Street Race im Rahmen der „ABB NASCAR Electrification Innovation Partnership“ einen ersten EV-Prototyp für die populäre Rennserie. Die Nachhaltigkeitsplattform der Serie „NASCAR Impact“ sucht Wege, um die strategischen Nachhaltigkeitsziele der NASCAR im Bereich Elektrifizierung voranzutreiben. Die NASCAR bekennt sich zwar zur historischen Rolle des Verbrennungsmotors im Rennsport, hat sich aber auch verpflichtet, ihren Betrieb zu dekarbonisieren und ihren eigenen C02-Fussabdruck bis 2035 durch Elektrifizierung und innovative Lösungen auf Null zu reduzieren.

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Kojima-Cosworth KE007

Kojima-Cosworth KE007 (1976)

Der japanische Formel-1-Rennwagen ist ein echtes Highlight in der Geschichte der Formel 1, das oft übersehen wird. Mitte der 1970er Jahre hat ein kleines japanisches Team unter der Leitung von Matsuhisa Kojima den Sprung in die höchste Motorsportklasse der Welt gewagt. Trotz begrenzter Ressourcen und einer kurzen aktiven Zeit hat der Kojima F1-Rennwagen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat gezeigt, welches Potenzial und welche Leidenschaft im japanischen Motorsport stecken.

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Aston Martin Valkyrie AMR-LMH

Aston Martin Valkyrie AMR-LMH

Das Auto, das die englische Sportwagenmanufaktur zurück zu den 24 Stunden von Le Mans bringen wird, hat mit Entwicklungstests begonnen. Shakedown-Tests und Installationsfahrten gehen einem umfassenden Vorbereitungsprogramm auf mehreren Rennstrecken voraus, das auf die Kampagnen der FIA World Endurance Championship und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship im Jahr 2025 vorbereitet. Das Hypercar ist das einzige im Wettbewerb, das seine Wurzeln in einem Straßenfahrzeug hat und soll nächstes Jahr gleichzeitig in der WEC und der IMSA antreten.

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Festival of Speed 2024

Festival of Speed 2024

Beim diesjährigen Festival standen wieder alte Sport- und Formelwagen sowie moderne Rennfahrzeuge im Fokus, die ihre Performance auf der traditionellen Bergrennstrecke zeigten. Formel-1-Stars, Sportwagen- und Tourenwagen-Profis, Amateure und Testfahrer der Autohersteller traten auf der knapp zwei Kilometer langen Bergstrecke an. Die Fahrbahn ist schmal und begrenzt. Vorbei an Tribünen, wo begeisterte Zuschauer anfeuern, jubeln und feiern, wenn bei teils infernalischem Sound „schwarzes Gold” verbrannt wird.

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Belmot-Oldtimer-Grand-Prix 2024

Belmot-Oldtimer-Grand-Prix 2024

Die Traditionsveranstaltung findet vom 9. bis 11. August auf dem Nürburgring statt. Hunderte historische Tourenwagen und GTs, Formelfahrzeuge und Sportwagen aus der Geschichte des Motorsports werden an den Start gehen. Neben den Rennwagen sorgen gleich neben dem Fahrerlager Markenclubs und Klassiker-Parkplätze für zusätzliche Farbe und auch die Mercedes-AMG-Arena ist für Klassiker reserviert. 

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