Buick Electra Orbit Concept

Buick Electra Orbit Concept

Die Elektro-Studie des Designbüros von General Motors in China nimmt mit ihren Proportionen Anleihen beim Design der Raumfahrtära und der 1950er Jahre. Die Front ist niedrig, der Mittelteil breit und das Heck streckt sich lang nach hinten – alles Designelemente, die historischen Düsenflugzeugen und Buick-Fahrzeugen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts entnommen sind. Große Radausschnitte prägen das Seitenprofil und der Zugang erfolgt über Türen, die sich nach oben öffnen lassen für mehr Platz beim Ein- und Aussteigen. 

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Citroën C6

 Citroën C6 (2005)

Mit der großen Limousine kehrte das französische Traditionsunternehmen Anfangs der 2000er-Jahre in das Segment der komfortablen Reiselimousinen zurück. Fließende und elegante Formen, avantgardistisches Design und Bequemlichkeit für die Passagiere waren in der Vergangenheit die prägenden Merkmale der französischen Limousinen: Dieser Tradition erwies der neue C6 seine Reverenz. Ein coupéartiges Dach spannte sich über den Wagenkörper und zeichnete eine Silhouette, wie sie zuletzt bei der DS zu sehen war. Ein langer Radstand sowie ein aerodynamisch wirkendes Profil verband die Form des C6 darüber hinaus mit der seiner direkten Vorfahren CX und XM.

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Boxengasse OGP 2025

Belmot Oldtimer Grand Prix 2025

Mehr als 40 000 Besucher erlebten am ersten August-Wochenende die Traditionsveranstaltung am Nürburgring. Für einen der Höhepunkte sorgten die legendären Formel-1-Rennwagen des unvergessenen Frank Williams und seines Konstrukteurs Patrick Head. Der Williams-Rennstall, damals in Grove (Großbritannien) beheimatet, hatte von 1979 bis 1982 mit dem FW07 Renngeschichte geschrieben: In der Konstrukteurs-Meisterschaft holten die Briten zwei Titel, wurden einmal Vize-Champion, gewannen zwei Automobil-Weltmeisterschaften (Alan Jones, Keke Rosberg) sowie die Podiumsplätze zwei und drei im Endklassement der Fahrerwertung (Carlos Reutemann, Jones). Diese Erfolgsserie machte Williams zum Top-Team in der Königsklasse.

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Fiat X1/9 Dallara

Fiat X1/9 Dallara (1975)

Der kleine Mittelmotorbolide war für die Gruppe 5, eine Silhouette-Formel der Sportwagen-Weltmeisterschaft, vorgesehen. Initiator war Gian Paolo Dallara aus Varano de’ Melegari in Italien, ein renommierter Rennwagenkonstrukteur, der seit der Gründung seines Unternehmens im Jahr 1972 Chassis für zahlreiche Rennsportklassen wie etwa die Formel 3, IndyCar Series, GP3-Serie, Formel V8 3.5 und der Formel E entwickelt hat. Dallara entschied sich für den X1/9, da er davon überzeugt war, dass dieser aufgrund seines Designs und seiner günstigen Unterhaltskosten hervorragend für den Motorsport geeignet sei.

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Beachman ’64 E-Bike

Beachman ’64 E-Bike

Das Vintage-E-Bike lässt mit dem runden Scheinwerfer und einem Sitz im Lederlook die Ästhetik der Cafe Racer  der 1960er Jahre wieder aufleben. Die einzigen Bedienelemente sind manuell und die Pedale sind als Fußrasten getarnt, sodass sie nahezu unsichtbar sind. Es gibt keinen Smartphone-Anschluss und es gibt kein KI-System. Der Fahrer steigt auf und fährt los, genauso wie bei den klassischen Motorrädern. 

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Peugeot RCZ-R

Peugeot RCZ-R (2014)

Obwohl ursprünglich als Rennsportversion entwickelt, war das Coupé mit dem charakteristischen „Double Bubble“-Dach komplett alltagstauglich. Die tiefergelegte Karosserie und breite 19-Zoll-Räder in den ausgestellten Radhäusern sorgten für optimale Haftung und Traktion, eine spezielle Fahrwerksabstimmung, die Hochleistungs-Bremsanlage sowie die verbesserte Aerodynamik boten ein leistungsgerechtes Handling. Schon der normale RCZ war ein richtig gutes Auto, mit einer guten Figur, einer bis auf Kleinigkeiten ansprechenden Innenausstattung, ausreichend Leistung und einem Fahrwerk, dass durch die angebotenen Leistungsoption nicht an seine Grenzen gebracht wurde. Genau da setzt die stärkere RCZ R-Version an, denn wenn Reserven da sind, kommt irgendwann der Wunsch nach mehr Leistung automatisch auf.

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Porsche 911 „Cup“ 2026

Porsche 911 „Cup“ 2026

Der neue Markenpokal-Rennwagen auf Basis der aktuellen Neunelfer-Generation 992.2 hat seine Entwicklungsphase bereits weitgehend abgeschlossen und wird im Sommer der Öffentlichkeit präsentiert. Ab Saisonbeginn 2026 kommt der Rennwagen im Porsche Mobil 1 Supercup sowie in ausgewählten Carrera Cup-Serien zum Einsatz. Seit 1990 ist der Porsche 911 die Basis für die Markenpokal-Rennserien des Stuttgarter Unternehmens. Was seinerzeit mit dem deutschen Porsche Carrera Cup begann und sich drei Jahre später auf den Porsche Supercup im Rahmen ausgewählter Formel-1-Grand Prix ausweitete, hat sich längst zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte entwickelt.

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Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Die Geschichte des Citroën mit den Raupenketten geht auf eine Begegnung zwischen Adolphe Kégresse und André Citroën zurück. Kégresse, ein junger Ingenieur, der in Rußland gearbeitet hatte, kam zu Beginn der sowjetischen Oktober-Revolution nach Frankreich. Im Gepäck ein Patent für flexible Raupenketten, mit denen jedes Auto in ein Geländefahrzeug verwandelt werden konnte. Seine Erfindung sorgte für Aufsehen und fand das Interesse eines jungen, ehrgeizigen Industriellen: André Citroën. Der sieht darin eine Chance zu beweisen, dass das Auto in Zukunft für jedes Gelände geeignet ist. Er beauftragt Jacques Hinstin, einen Ingenieur im Konstruktionsbüro von Citroën, und Kégresse dieses System an die Fahrgestelle der Fahrzeuge der Marke mit dem Doppelwinkel anzupassen.

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Bentley Exp 15

Bentley Exp 15

Die ungewöhnliche Gestaltung des experimentellen E-Bentleys soll einen Vorgeschmack auf das Design künftiger Modelle der Marke geben. Der Exp 15 stellt eine Mischung aus Limousine, Crossover und Coupé dar. Die Front ist nahezu senkrecht gehalten, dazu gibt es vertikale Frontscheinwerfer, eine skulpturale Motorhaube sowie stark geneigte A-Säulen, die in ein langes fließendes schwarzes Dach übergehen. Das Dach weist am Heck zwei aktive Spoiler auf.

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Dodge Demon (2007)

Er war ein Roadster, wie aus dem Lehrbuch: Einfach gezeichnet, aber mit dramatischen Effekten an der richtigen Stelle. Dazu kam ein Layout, dass den richtigen Kompromiss zwischen Größe, Leistung und Agilität versprach. Sein schlichtes Design wies klassische Sportwagen-Proportionen auf, die mit markentypischen Dodge-Zutaten wie dem großen „Fadenkreuz“-Grill und schlitzförmigen Frontscheinwerfern versetzt waren. Der vier Meter lange Zweisitzer wurde von 172 PS aus einem Motor mit 2,4 Litern Hubraum über die Hinterachse angetrieben.

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Honda N-ONE e

Honda N-ONE e 

Um den japanischen Markt für Elektrofahrzeuge zu erweitern und das Image dieser Fahrzeugkategorie zu verbessern, will der elektrische Kleinwagen nah am täglichen Leben sein und Umweltkompatibilität und Wirtschaftlichkeit kombinieren. In diesen Herbst wird der N-ONE, der auf einer Kei-Car-Plattform basiert, als zweites Mini-BEV von Honda auf den Markt kommen. Jedoch wir die Basis für die internationalen Märkte auf etwa 3,9 Meter Länge gebracht.

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Peter Buggenhout

Peter Buggenhout

Das Vorgefundene, das Zyklische und die Zeitlichkeit der Dinge sind die Themen des Künstlers, der 1963 in Dendermonde in Belgien geboren wurde und in Gent lebt und arbeitet. Seine Werkgruppen, die aus gebrauchten Folien, Planen, Textilgewebe, Zeitungen, Altmetallschrott, Holzfragmente oder organische Substanzen bestehen, können im Extrem auch auf einen gebrauchten LKW-Trailer als Struktur zurückgreifen. Seine variantenreichen Gestaltungen unterstreichen die Bedeutung der Gleichwertigkeit und Gleichzeitigkeit ihrer Elemente

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Lanzante 95-59

Lanzante 95-59

Der Finne JJ Lehto, der französische Pilot Yannick Dalmas und Masanori Sekiya aus Japan gewannen 1995 auf einem von Lanzante gebauten McLaren F1 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Siegerwagen trug die Startnummer 59 und jetzt, 30 Jahre nach dem Sieg beim größten Langstreckenrennen der Welt, bringt der englische Spezialist ein Hypercar auf die Straße das als Hommage an diesen Triumph den Namen „95-59“ trägt. Der vom McLaren P1-Designer Paul Howse entworfene 95-59 basiert auf einer aktuellen McLaren-Plattform und hat wie das Vorbild ein Cockpit mit drei Sitzen, bei dem der Fahrer die zentrale Position einnimmt. 

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Bandit9 Ducati 821

Bandit9 Ducati 821

Das Custom-Bike glänzt mit einer polierten Aluminiumoberfläche: Jedes Teil des maßgefertigten Fahrzeugs auf Basis der Ducati Monster 821 wurde neu gestaltet, überarbeitet und von Hand gefertigt. Das Karosseriedesign besteht zum einen aus einer reflektierenden Aluminium-Hauptfläche, während das Heck und der Sitz aus Kohlefaser gefertigt sind. Als Beleuchtung dient eine elegante LED-Einheit, zudem findet eine Einarm-Schwinge Verwendung, der Tankdeckel besteht ebenfalls aus Aluminium genau wie eine Reihe von polierten und handgefertigten Komponenten wie Gabelabdeckungen und Schrauben.

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