Alfa Romeo P33 Cuneo (1971)

Der zweisitzige Spider ist eine von sechs Studien, die auf dem Fahrgestell des Alfa Romeo 33 Stradale entstanden und wurde 1971 auf dem Brüsseler Automobilsalon vorgestellt. Pininfarina verwendete für das Einzelstück das Fahrgestell des 33 Roadster GS, der von Paolo Martin für den Turiner Autosalon des Jahrs 1968 entworfen wurde. Der Alfa Romeo P33 Cuneo verabschiedet sich mit seiner sehr geometrischen Linienführung vom fließenden, runden Design der 1960er Jahre. Aus dem flachen, keilförmigen Profil ragen nur die Windschutzscheibe und ein gewölbter Überrollbügel.

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Alfa Romeo 33 Stradale

Nur 33 Exemplare wird es vom Mittelmotor-Zweisitzer geben, der sich an der 1967er Ikone von Designer Franco Scaglione und der Mailänder Marke orientiert. Der extrem flache Zweisitzer mit Flügeltüren und dem Zweiliter-Achtzylinder aus dem 33er Rennsport-Prototyp gilt noch heute als eins schönsten Coupés. Der neue 33 Stradale tritt also in große Fußstapfen: vom typischen Scudetto über die elliptischen Scheinwerfer bis zum Heck mit der ausgeprägten Abrisskante und den runden Heckleuchten zitiert der neue Stradale die Formensprache der späten 1960er Jahre.

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Alfa Romeo Tipo 33/2 „Daytona“ (1968)

Nach den Erfahrungen mit der Giulia TZ und der TZ2 wollte Alfa Romeo wieder in die Kategorie der Zweiliter-Sportwagen einsteigen, die in den sechziger Jahren sehr beliebt war und von vielen großen Herstellern als Spielwiese gewählt wurde. Der Entwurf eines neuen Fahrzeugs wurde 1964 von Alfa Romeo Design unter der Leitung von Orazio Satta Puliga begonnen und insbesondere von Giuseppe Busso entwickelt. 

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Alfa Romeo Navajo (1976)

Ende der 1960er-Jahre bis Mitte der 1970er-Jahre wurden auf der Basis des Alfa-Romeo-Sportprototypen 33 mit Zweiliter-V8-Motor eine Reihe von Studien erstellt, von denen der 33 “Stradale” mit seinen ausgewogenen, fließenden Formen sicher der bekannteste ist. Der radikalste dieser Prototypen ist der 1976er “Navajo” von Bertone. Das sportliche Coupé nutzt das ursprüngliche Rohrrahmen-Chassis, welches aber verlängert wurde, um genügend Raum für zwei Passagiere zu schaffen. Die Karosserie besteht vollständig aus Glasfaser und verleiht dem Coupé ein hervorragendes Leistungsgewicht.

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