Mercedes-AMG GT 63 4MATIC+ Coupé

Das neue AMG-Spitzenmodell kombiniert dynamische Fahreigenschaften mit zweckmäßiger Alltagstauglichkeit. Standardmäßig sind das AMG „Ride Control“ Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die aktive Hinterachslenkung sowie eine aktive Aerodynamik verbaut. Der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ bringt die Leistung auf die Straße, weiterhin gibt es das „Digital Light“ und den Drift Mode. Der optional als 2+2 Sitzer angebotene Sportwagen bietet ein gutes Raumgefühl für Reisende und genug Platz für Gepäck.

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Mercedes-AMG GT2 

Im Rahmen der ADAC 24h Nürburgring Qualifiers gibt der neue Mercedes-AMG GT2 nach einer intensiven Test- und Entwicklungsphase sein Debüt unter Rennbedingungen. Zwei Testträger mit einer Maximalleistung von 707 PS (520 kW) absolvieren auf der Nürburgring-Nordschleife eine erweiterte Entwicklungsfahrt unter Wettbewerbsbedingungen. In den vergangenen Monaten durchlief der Mercedes-AMG aus der Customer Racing Familie bereits ein umfassendes Programm. Insgesamt absolvierte der Mercedes-AMG GT2 auf verschiedenen europäischen Strecken über 20.000 Testkilometer. Das Rollout fand auf dem Mercedes-Benz eigenen Testgelände in Immendingen statt.

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Mercedes-AMG GT2 

Jüngstes Mitglied des AMG Customer Racing Programm ist der neue GT2, der in der Saison 2023 an den Start gehen wird. Der neue ist das leistungsstärkste homologierte Rennfahrzeug in der mittlerweile zwölfjährigen Geschichte des Kundensportprogramms. Der GT2 bietet das extrem hohe Sicherheitsniveau der Rennfahrzeuge von AMG und wartet mit vielen neuen Rennsporttechnologien auf. Er bietet deshalb ein attraktives Gesamtpaket vor allem für ambitionierte Amateure. Das Rennfahrzeug schließt die Lücke zwischen dem Mercedes-AMG GT3 und dem Mercedes-AMG GT4.

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Mercedes SLR 722 McLaren (2006)

Schon 1999 steht der gewaltige Roadster auf der IAA, aber Mercedes lässt sich Zeit, den Zweisitzer auf die Straße zu bringen. Zunächst baut der damalige Formel-1-Partner der Stuttgarter, McLaren, im englischen Woking nur Flügeltürer-Coupés. Erst 2006 wendet sich das Blatt: Stirling Moss’ legendärer Erfolg bei der Mille Miglia 1955 soll gewürdigt werden. Weil der Siegerwagen, der legendäre 300 SLR, ein offener Zweisitzer ist, soll es auch jetzt ein Roadster sein.

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Mercedes-AMG GT3 „Edition 55“

Zum 55. Geburtstag zeigen die Affalterbacher Leistungssteigerer  den GT3 Edition 55. Lediglich fünf Exemplare davon werden in Handarbeit aufgebaut. Um die Kleinstauflage zu dokumentieren wurde für die Chassis-Nummern der fünf Exemplare eigens ein eigener Nummernkreis („GT3.190-55“) angelegt. Besonders ist auch, dass die „Edition 55“ nicht FIA-homologiert ist und daher mit mehr Motorleistung aufwartet: Der AMG 6,3-Liter-V8-Motor generiert nun 650 PS – das sind rund 100 PS mehr als üblich.

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Mercedes-AMG ONE

Am 1. Juni 1967 wurde der Grundstein von AMG gelegt. Zum 55. Geburtstag der Performance- und Sportwagen-Marke feiert die Serienversion des Mercedes-AMG ONE ihre Weltpremiere. Der bringt weltweit erstmals Formel-1-Hybrid-Antriebstechnologie von der Rennstrecke auf die Straße. Auch das Carbon-Monocoque und die Carbon-Karosserie und die mittragende Motor/Getriebe-Einheit sowie der aktiven Aerodynamik bis hin zum Push-Rod-Fahrwerk sind von der Formel 1 inspiriert. Darüber hinaus verfügt er über einen vollvariablen Allradantrieb mit hybrid-angetriebener Hinterachse und elektrisch angetriebener Vorderachse mit Torque Vectoring. Außerdem kann er auch rein elektrisch fahren. Der Hybridantrieb des Mercedes-AMG ONE stammt direkt aus der Formel 1 und wurde zusammen mit den Experten von Mercedes-AMG High Performance Powertrains in Brixworth realisiert. Er besteht aus einer hochintegrierten und intelligent miteinander vernetzten Einheit aus Hybrid‑Turbo-Verbrennungsmotor mit insgesamt vier Elektromaschinen. 

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Vision AMG 

Das Konzept gibt einen Ausblick auf die vollelektrische Zukunft der AMG Driving Performance. Unter der Hülle des viertürigen Coupés steckt die eigenständige AMG.EA Plattform, die derzeit in Affalterbach entwickelt wird. Fließende, vollen Flächen sowie auf ein Minimum reduzierte und in der Wagenfarbe Alubeam-silber lackiert Heck- und Seitenscheiben geben dem Viertürer eine monolithische Erscheinung. Ein langer Radstand, die weit vorn platzierte und stark geneigte A-Säule, sowie ein kurzer vorderer und ein etwas längerer und aerodynamisch geformter Überhang unterstreichen die Dynamik. Weit ausgestellte Kotflügel vorn und die betont breite Schultern hinten verleihen dem Coupé Muskeln.

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Mercedes-AMG SL 43

Der elegant gezeichnete SL 43 ist das neue Einstiegsmodell der Roadster-Baureihe. Unter der Haube des 2+2-Sitzers mit Stoffverdeck arbeitet ein Reihenvierzylinder-Benzinmotor mit zwei Liter Hubraum. Erstmals in einem Serienfahrzeug kommt hierbei ein elektrischer Abgasturbolader zum Einsatz. Diese Technologie stammt aus der Formel 1 und löst den Zielkonflikt zwischen einem kleinen, schnell ansprechenden Lader, der jedoch eine vergleichsweise geringe Spitzenleistung erzielt, und einem großen Lader mit hoher Spitzenleistung, der erst verzögert anspricht.

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Mercedes-AMG GT Track Series

Das leistungsstärkste Kundensport-Fahrzeug ist konzipiert für den Einsatz bei Trackdays und Clubsport-Events. Limitiert auf 55 Exemplare, schlägt der MercedesAMG GT Track Series eine Brücke zu den AMG Gründern Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher und deren Credo, das Beste noch besser zu machen. Das Ergebnis ist ein kompromissloses und exklusives Performance-Fahrzeug, das die automobile Konstrukteurs-Kunst von MercedesAMG widerspiegelt.

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AMG 300 SEL 6.8 (1971)

Dieses belgische Traditions-Rennen bringt den Mercedes-Tuner AMG mit der “Roten Sau” schlagartig auf die Bühne des Motorsports: Am 24. Juli 1971 gehen um 15 Uhr fast 80 Renntourenwagen an den Start der 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Mittendrin im Feld fährt eine mächtige Mercedes-Benz Luxuslimousine der Baureihe W 109 über den Ardennenkurs. Es ist kein Werksrennwagen, sondern ein Fahrzeug, das von dem 1967 gegründeten Ingenieurbüro von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher eingesetzt wird.

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Mercedes AMG GT „Black Series“

Mercedes AMG GT „Black Series“

Der neue GT „Black Series“-GT ist das sportliche Top-Modell der Baureihe. Der Vierliter-Achtzylinder ist gründlich renoviert worden und leistet jetzt 730 PS bei einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmetern zwischen 2000 und 6000 Umdrehungen.
Zur Leistungssteigerung des Biturbomotors waren grundlegende Eingriffe erforderlich. Unter anderem ist das Aggregat mit einer flachen Kurbelwelle versehen, die den Gaswechsel beschleunigt und das Ansprechverhalten verbessert.

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Mercedes-AMG GT3

Mercedes-AMG GT3

AMG hat den Kundenrennwagen GT3 aufgewertet. Ein üppig dimensionierter Lufteinlass ziert jetzt die Front. Durch diesen wirkt der GT3 nicht nur aggressiver, auch hat der die Aufgabe, den Kühlerbereich besser abzuschirmen, genau wie den Motor, die Vorderachse sowie die Lenkung. Zudem ist auch die Aerodynamik durch einen neuen Frontdiffusor und ein überarbeitetes Heck verbessert worden.
Technisch setzen die Affalterbacher weiter auf den bewährten 6,3-Liter-V8-Sauger und das sequentielle Sechsganggetriebe. Hauptaugenmerk in der Weiterentwicklung war, den Rennbetrieb einfacher zu machen und nicht zuletzt die Betriebskosten zu senken.

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AMG SLC 43 Final Edition

AMG SLC 43 Final Edition

Nachdem Mercedes-Benz 1994 die Studie des SLK in Turin und Paris gezeigt hatte und die Publikumsreaktionen ausgesprochen positiv waren, ging der kompakte Roadster mit dem innovativen Metalldach 1996 in Produktion. Seitdem ist der Zweisitzer fester Bestandteil im Modellprogramm der Stuttgarter.
Die aktuelle Baureihe, seit April 2016 im Programm, ist die dritte und letzte. Deshalb gibt es nun eine „Final Edition“, die mit einer umfangreichen Ausstattung und speziellen Interieurs aufwartet. Spitzenmodell ist der „AMG SLC 43 Final Edition“, der exklusiv in „Sonnengelb“ ausgeliefert wird, einer Farbe übrigens, die unter dem Namen “Yellowstone” schon 1996 im Programm war.

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Mercedes-AMG Project ONE: Prototyp auf ErprobungMercedes-AMG Project ONE: Prototype Testing

AMG Project One

Mit dem auf der IAA 2017 präsentierten Showcars Mercedes-AMG Project ONE will die Affalterbacher Mercedes-Tochter Formel 1-Hybrid-Technologie auf die Straße bringen. In einem hochkomplexen, digitalen Entwicklungsprozess, der nolens volens „Project ONE Virtual Engineering“ heisst, hat das Projektteam länderübergreifend an seinem gemeinsamen Ziel gearbeitet.

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Mercedes-AMG GT4

Für die populäre GT4-Klasse hat AMG einen neuen Kundenrennwagen aufgebaut, der auf dem 2016 vorgestellten Mercedes-AMG GT R basiert. Seine Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Neben der IMSA-Serie in den USA kann der Wagen in der asiatischen Blancpain GT Serie, der australischen GT Trophy, der populären VLN in Deutschland oder etwa der 24H Endurance Series eingesetzt werden.
Angetrieben wird der Mercedes-AMG GT4 vom bekannten Serien-Vierliter-V8-Motor mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung. Je nach Balance-of-Performance-Einstufung liegt eine Leistung von bis zu 375 kW (510 PS) an sowie ein maximales Drehmoment von über 600 Nm. Ein sequenzielles Sechsgang-Rennsportgetriebe ist im Transaxle-Prinzip an der Hinterachse des Fahrzeugs montiert und wird pneumatisch angesteuert, ein Sperrdifferenzial optimiert das Fahrverhalten.

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