BMW M Hybrid V8: Das Renndesign

BMW Group Designworks im kalifornischen Newbury Park unter der Projektleitung von Michael Scully hat das Renndesign des LMDh entwickelt. Die Werkslivery ist eine Referenz an frühere IMSA-Rennfahrzeuge, kombiniert mit modernen fraktalen Blöcken in den ikonischen M Farben. Blaue und purpurne Elemente stehen für die Farbigkeit von Elektrizität darstellen. Ein mittlerweile festes Stilelelement bei allen BMW M Motorsport Werksdesigns ist die mattschwarze Verlängerung der Fahrerposition vor dem Cockpit, womit die Position des Fahrer optisch nach außen erweitert und betont wird.

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BMW produziert Brennstoffzellen

Im konzerneigenen Kompetenzzentrum für Wasserstoff in München produziert die BMW Group fortan Brennstoffzellensysteme. Die Technologie zählt zu den Kernkomponenten im aktuellen BMW iX5 Hydrogen und verfügt über eine kontinuierliche hohe Leistung von 125 kW/170 PS. In Kombination mit einem Elektromotor aus der fünften Generation der BMW eDrive Technologie und einer eigens für dieses Fahrzeug entwickelten Leistungsbatterie bringt der Antriebsstrang des Fahrzeugs 275 kW/374 PS auf die Straße. Für die Kleinserie hat das Entwicklungsteam das Antriebssystem, bestehend aus zwei Wasserstoff-Tanks, der Brennstoffzelle sowie dem E-Motor, in die bestehende Architektur des BMW X5 integriert.

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BMW M Hybrid V8 LMDh

In wenigen Wochen beginnt für den BMW M Hybrid V8, mit dem BMW M Motorsport 2023 in der IMSA GTP-Klasse der WeatherTech SportsCar Championship um Gesamtsiege kämpfen will, die Testphase. Jetzt erfolgte das erste erfolgreiche Fire-Up des Hybridantriebs nach dem Einbau ins Testfahrzeug Ende Juni. Der BMW M Hybrid V8 wird angetrieben vom P66/3-Achtzylinder-Turbomotor mit zusätzlichem Elektroantrieb. Basis für den Verbrennungsmotor ist das DTM-Aggregat, das 2017 und 2018 im BMW M4 DTM zum Einsatz kam. Es wurde in zwei Umbauphasen umfassend an die hohen Anforderungen an den LMDh-Hybridantrieb angepasst.

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BMW i3s „Edition HomeRun“

Vor achteinhalb Jahren startete die Produktion des BMW i3, der ersten vollelektrischen Limousine der Bayern. Aufgrund seiner eigenständigen Form und der innovativen Verwendung von Karosserieteilen aus CFK sowie seiner Fahrzeugarchitektur bestehend aus einem Drive-Modul als Aluminium-Chassis, das den E-Antrieb, das Fahrwerk und den Hochvoltspeicher trägt, hat er das Zeug zum Klassiker. Entwickelt für reine E-Mobilität schuf sein Design Freiraum für ein großzügiges Platzangebot im Interieur. Hochwertige Materialien und eine ausgefeilte Gestaltung von Cockpit und Mittelkonsole unterstrichen die Wertigkeit. Für die Karosserie aus thermoplastischen Kunststoffen teilweise wiederverwertete Rohstoffe genutzt.

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BMW M3 Touring

Man mag es kaum glauben, aber erst jetzt – zur Endzeit der Verbrenner-Ära – hat BMW den M3 erstmals als Touring aufgelegt. Für den Antrieb des schnellen Kombis sorgt ganz traditionell ein Dreiliter-Reihensechszylindermotor mit 510 PS und 650 Newtonmetern Drehmoment, der zusammen mit einer Achtgang-Automatik den allradgetriebenen Dreier in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt. Die Spitzengeschwindigkeit des 1900 Kilogramm schweren Wagens liegt bei 280 Stundenkilometer.

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BMW M4 GT4

Auf dem „VIRginia International Raceway“ in den USA präsentiert BMW M Motorsport den neuen M4 GT4.  Erstmals war das Fahrzeug im BMW M Motorsport Design zu sehen, nachdem es bereits zuvor erfolgreich ein Testrennen in der Tarn-Lackierung auf der Nürburgring-Nordschleife in der Eifel absolviert hatte. Beim BMW M4 GT4 kommen die neuesten Technologien des Serienmodells sowie eine Reihe Komponenten aus dem BMW M4 GT3 zum Einsatz. Im Fokus der Entwickler standen vier Schwerpunkte: die Verbesserung von Performance, Zuverlässigkeit, Kosteneffizienz und Wartungsfreundlichkeit.

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BMW M LMDh Hybrid V8

Vor Beginn der Tests des LMDh-Prototypen für die Saison 2023 der IMSA SportsCar Championship zeigen BMW M Motorsport Chassishersteller und Dallara das Design des BMW M Hybrid V8. Neben der breiten Niere gibt es Designelemente wie das 50-Jahre-Jubiläums-Logo an der Front, den Hofmeister-Knick und viele Zitate aus fünf Jahrzehnten Rennsportgeschichte in Nordamerika.

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BMW M3 „50 Jahre BMW M“-Edition

Am 24. Mai 1972 wurde die BMW M GmbH gegründet. Gefeiert wir das standesgemäß mit einem exklusiven und limitierten Jubiläumsmodell. 50 Jahre später präsentiert die Performance-Unit der Bayern als Jubiläums-Highlight eine exklusive Kollektion von Editionsmodellen. Die BMW M 50 Jahre Edition basiert auf der aktuellen M3 Limousine und wird von einem bis zu 510 PS starken Hochdrehzahl-Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie angetrieben. Die Kraft wird je nach Modellvariante über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe oder das Achtgang-M-Steptronic-Getriebe mit Drivelogic wahlweise auf die Hinterräder oder auf alle vier Räder verteilt.

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MINI John Cooper Works „Bulldog Racing“

Der MINI John Cooper Works von Bulldog Racing wurde intensiv für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring getestet. Auf dem Circuit de Provence nahe Marseille absolvierte der kompakte Bolide in den vergangenen Wochen ein erweitertes Testprogramm. Ziel der Prüfungen war die Vertiefung der Erkenntnisse hinsichtlich der Dauerbelastung von Fahrwerks- und Antriebskomponenten sowie deren Haltbarkeit. 

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BMW i7 

Vorbei sind die Zeiten, als die Bayern mit klar gezeichneten und gefälligen Autos ihren Ruf als Hersteller sportlicher und agiler Wagen begründeten. Heutzutage dominiert bei BMW ein Stil, der an die Gründerjahre des deutschen Kaiserreichs gemahnt. Überladen und protzig hat die BMW-Designabteilung unter Leitung von Adrian van Hooydonk die neue 7er-Limousine gezeichnet. Ja, die Chinesen wollen das, aber am Ende kommt die gesamte DNA des Unternehmens unter die Räder. 

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BMW R 18 Custom Bikes

BMW Motorrad Kanada zeigt die  Ergebnisse seines allerersten Motorrad-Customizing-Projekts. Jay Donovan aus Victoria in British Columbia, Konquer Motorcycles aus Kelowna in British Columbia und Augment Motorworks aus Toronto in Ontario erhielten BMW R 18-Maschinen, um eigene Designs zu entwickeln. Die Ergebnisse überzeugen durch Handwerkskunst und die Qualität der Arbeit. 

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BMW Turbo (E25), 1972

Der französische Designer Paul Bracq, Anfang der 1970er Jahre Chefstilist bei BMW, entwarf den Turbo anläßlich der Olympischen Sommerspiele 1972 in München sowie zur Einweihung der neuen Firmenzentrale. Der „Vierzylinder“ genannten Verwaltung war ein Museum angegliedert. Der Mittelmotorsportwagen war eine von Bracqs markantesten Kreationen. Der BMW Turbo, von dem nur zwei Exemplare existieren, gilt er mit seinem eleganten Design, seiner akzentuierten Farbgebung, den Flügeltüren und dem futuristischen Cockpit als einer der BMW-Ikonen. Typisch für das zweiten Exemplar waren die aus aerodynamischen Gründen abgedeckten Hinterräder.

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BMW M850i „THE 8 X JEFF KOONS“

Das limitierte Editionsmodell auf Basis des BMW M850i xDrive Gran Coupé feiert seine Weltpremiere anlässlich der Kunstmesse Frieze Los Angeles. Ab März startet die dann die Produktion von 99 Exemplaren im BMW Group Werk Dingolfing. Es ist das am aufwändigsten gestaltete Fahrzeug in der BMW Firmengeschichte. Über viele Monate hat der US-amerikanische Künstler Jeff Koons an seinen Skizzen gefeilt und dann deren Umsetzung ins Dreidimensionale eines Automobils begleitet.

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BMW R 18 Spirit of Passion 1

BMW R 18 „Spirit of Passion“

Dirk Oehlerking, Mastermind von „Kingston Custom“ interpretiert mit seiner neuen „Spirit of Passion“ für die Zustrom-Bike-Reihe „SoulFuel“ die BMW R 18 neu. Der Hannoveraner blickt auf eine lange Geschichte in der Neuinterpretation von BMW Maschinen zurück. Etwa 17 Kreationen stehen in seinem Portfolio, darunter das „Black Phantom“ und sein Schwester-Bike „White Phantom“. Markenzeichen der Manufaktur ist extremes Customizing, aber hier kann von einem kompletten Umbau der R 18 nicht die Rede sein, weil Oehlerking die R 18 für so perfekt hält, dass Technik und Ramen unangetastet blieben.

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BMW Big Boxer

BMW „Big Boxer“

BMW hat für die neue R18 einen neuen Zweizylinder-Boxermotor, den „Big Boxer“ entwickelt, der schon bei den Studien „Concept R 18“ und dem „Concept R 18/2“ eingebaut war. Nicht nur optisch, sondern auch in technischer Hinsicht knüpft der Neue an die traditionellen Maschinen an, die seit Beginn der BMW Motorrad-Produktion im Jahre 1923 ein Synonym für die Motorräder aus München sind: klar gezeichnete, zuverlässige und wartungsfreundliche Konstruktionen.

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