Ferrari 296 GT3 Evo

Ferrari 296 GT3 Evo

Der Rennwagen baut auf den Erfahrungen mit dem 296 LMGT3 der Saison 2024 in der FIA WEC und dem 296 GT3 auf, der seit seinem Debüt fünf Titel gewonnen hat, darunter Fahrer- und Teamtitel in der Pro-Klasse des GT World Challenge Endurance Cup – der Referenzmeisterschaft für GT3-Fahrzeuge – sowie Siege bei den 24 Stunden vom Nürburgring und den 24 Stunden von Daytona. Die Statistik umfasst insgesamt 140 Siege, 405 Podiumsplätze und 56 Pole-Positions in 343 Rennen. Der V6-Verbrennungsmotor des 296 GT3 Evo bleibt gegenüber der Vorgängerversion unverändert. Er behält die 120°-V-Konfiguration mit den im V positionierten Turboladern bei, was Vorteile in Bezug auf Kompaktheit und Gewichtsreduzierung bietet und dazu beiträgt, ein extrem hohes Leistungsniveau zu erreichen. Der zuverlässige und leistungsstarke Motor wird seit seiner Einführung für seine Leistungsentfaltung und sein Drehmoment geschätzt.

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Ferrari Amalfi

Ferrari Amalfi

Das am 1. Juli vorgestellte 2+-Coupé wartet mit einemTwin-Turbo-V8 in Front-Mittelmotor-Anordnung auf. Der Sportwagen ist als Grand Tourer konzipiert und soll extreme Performance mit Alltagstauglichkeit kombinieren. Ein Twin-Turbo-V8 mit Motorsporttechnologie soll dabei hohe Leistung und sofortiges Ansprechen unter allen Bedingungen garantieren. Der Motor ist die jüngste Entwicklungsstufe des Twin-Turbo-V8 mit 3.855 cm³ Hubraum aus der F154-Familie. Diese neue Konfiguration entwickelt eine Maximalleistung von 471 kW oder 640 PS bei 7.500/min. Mit einer spezifischen Leistung von 166 PS/l und einer auf 7.600/min angehobenen Maximaldrehzahl kann die kontinuierlich steigende Leistungskurve des Aggregats voll ausgeschöpft werden.

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Ferrari 296 Speciale

Diese Fahrzeug-Spezifikation bleibt Kunden vorbehalten, die an offiziellen Motorsportaktivitäten von Ferrari teilnehmen.Sie wurde inspiriert vom 499P, dem Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans der Jahre 2023, 2024 und auch 2025 in der Kategorie Hypercar. Die exklusive Edition der treibt die Weiterentwicklung des 296 GTB voran und setzt Maßstäbe. Der Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor und liefert eine Systemleistung von 648 kW (880 PS).

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Ferrari 296 GTB Speciale

Ferrari 296 GTB Speciale

Das neue Sondermodell, eine Berlinetta mit Plug-in-Hybridantrieb und Heck-Mittel-Motor wurde genau wie seine Vorgänger Challenge Stradale, 430 Scuderia, 458 Speciale und 488 Pista konzipiert, um neue Maßstäbe in Sachen Fahrspaß und Fahrereinbindung zu setzen. Der 296 Speciale auf eine radikalere Formensprache, um die Innovationen zu unterstreichen. Die Architektur des Speciale besteht wie beim Basismodell aus einem in Heck-Mittel-Anordnung untergebrachten 120-Grad-Twin-Turbo-V6-Motor und einem Elektromotor, abgerundet durch einen kurzen Radstand und innovative dynamische Steuerungssysteme. Der Antriebsstrang liefert eine Systemleistung von 647 kW bzw. 880 PS – 50 PS mehr als beim 296 GTB.

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Ferrari FXX K (2014)

860 PS aus zwölf Zylindern in V-Anordnung wurden beim ersten Hybridsportwagen der Italiener durch 190 PS eines KERS-Moduls ergänzt. Insgesamt 1050 PS und 900 Nm maximales Drehmoment sollten rennstreckentaugliche Höchstgeschwindigkeiten von über 350 Stundenkilometern möglich machen. Der Sportwagen basierte auf Ferraris Spitzenmodell LaFerrari, hatte jedoch das KERS-System aus der Formel 1 und auch die Karosserie bediente sich technisch in der höchsten Motorsportklasse.

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Ferrari F80

Ferrari F80

Der neue Hochleistungssportwagen aus Maranello ein Modell stellt sich in eine Reihe vom 1984er GTO bis zum LaFerrari Aperta des Jahres 2016 und bietet ein Optimum an Technologie und Leistung. Mit einer kombinierten Höchstleistung von 883 kW bzw. 1200 PS macht der V6-Hybridantrieb den F80 zum leistungsstärksten Straßenmodell, das je die Werkstore in Maranello passiert hat. Der Drei-Liter-120-Grad-V6 mit dem Kürzel F163CF erzeugt eine Spitzenleistung von 662 kW bzw. 900 PS. Mit 300 PS pro Liter ist dies der Ferrari-Motor mit der höchsten spezifischen Leistung aller Zeiten.

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Ferrari 166 MM Barchetta

Ferrari 166 MM Barchetta

Der Ferrari 166 MM ist mit seiner feinen und unprätenziösen Karosserie, der langen fließenden Motorhaube und dem kurzen prägnanten Heck, eine der prägenden Sportwagen-Ikonen der 1950er Jahre. Benannt ist der kompakte Zweisitzer nach der Mille Miglia, dem wohl bedeutendsten Strassenrennen der damaligen Zeit. Chefdesigner Carlo Anderloni entwickelte 1948 die betörend klaren Formen für die Mailänder Carrozzeria Touring. Diese war für ihre „Superleggera“-Gitterrohrrahmen berühmt und konnte auch mit Eleganz überzeugen. Im Vergleich zum 125S, aus dem der 166 MM entwickelt wurde, ist die Barchetta („kleines Boot“) ein Meisterwerk des einfachen Stils.

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Ferrari 12Cilindri

Ferrari 12Cilindri

Der neue Gran-Turismo,  den es als Coupé und als Spider geben wird, gibt von den Modellen der 1950er und 1960er Jahre inspiriert. Das wesentliche Charakteristikum der neuen Baureihe ist ein als Front-Mittelmotor angeordneter V12-Sauger, der damit auch dem allerersten Ferrari-Triebwerk seine Referenz zollt. In der neuesten Version entwickelt das klassischste aller Triebwerke aus Maranello 830 PS und ein maximales Drehmoment von 9500/min. 80 Prozent des Drehmomentmaximums liegen bereits bei 2500 Touren an, weshalb das Aggregat spontan auf Gaspedalbefehle reagiert und kontinuierlich Kraft bereitstellt.

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Ferrari 512S Speciale (1969)

Auch wenn es so scheint stammt das Chassis der Pininfarina-Studie nicht vom Porsche 917-Konkurrenten Ferrari 512 S. Hingegen ist die Basis der Ferrari 312P mit der Chassis-Nummer 0868, welcher mit Mario Andretti und Chris Amon bei den 12 Stunden von Sebring 1969 den zweiten Platz belegte. Danach folgte der vierte Platz in Brands Hatch bevor der Wagen in Monza verunfallte. Danach wurde der Wagen nicht mehr repariert und stattdessen als Grundlage für das Pininfarina-Projekt verwendet.

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Ferrari 499P Modificata

Ab 2024 wird Ferrari Corse Clienti das „Sport Prototipi Clienti“-Programm starten und für den ambitionierten Herrenfahrer gibt es dann den „Modificata“ in einer limitierten Auflage, der auf dem 2023er Le-Mans-Gewinner basiert. Der ist ein direkter Abkömmling des Siegerfahrzeugs – das sich in seiner Auslegung aber nicht die sportlichen und technischen Parameter der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft einhalten muss. 

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Ferrari SP-8

Das neueste Mitglied der One-Off-Serie wurde vom Designzentrum Ferrari Centro Stile unter der Leitung von Flavio Manzoni entworfen. Der Wagen übernimmt vom F8 Spider Layout, Chassis und den 3,9-Liter-V8-Twin-Turbo. Speziell ist der SP-8, weil er kein Dach hat. Das machte Feinarbeit an der Aerodynamik nötig, die aus CFD-Simulationen, Windkanaltests und Erprobungen auf der Rennstrecke bestand. Am Ende geht es bei Unikaten aber um ein einzigartiges  Design, dass bei diesem Projekt darauf abzielt, Volumen ausdrucksstark ineinander übergehen zu lassen: Die unlackierte Karbonfaser-Front wird bis zum Heck fortgeführt und bildet die Basis für einen Zweifarbeffekt mit starkem Kontrast im Hinblick auf Farbe und Material.

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Ferrari 296 Challenge

Der Challenge ist, als Nachfolger des 296 GTB, die Verkörperung eines puristischen Rennwagen, weil er auf Hybridsysteme verzichtet. Der Antriebs-Schwerpunkt des Boliden liegt auf einem optimierten 120-Grad-V6-Doppelturbomotor. Das neue Modell verwendet den 2.992 cm³ Hubraum fassenden Twin-Turbomotor ohne Hybridkomponente – ebenso wie der 296 GT3. Das Aggregat entwickelt 515 kW (700 PS) und ein maximales Drehmoment von 740 Nm: Das sind 234 PS je Liter. 

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Abarth 695 „Tributo Ferrari“ (2012)

Das Herzstück des von Ferrari ganz offiziell geadelten Abarth war ein 1,4 Liter-Turbo-Motor mit kraftvollen 180 Pferden. Die liessen das Drehmoment auf bis zu 230 Nm anschwellen, gleichzeitig katapultierte sich der 1110 Kilogramm schwere Kleine in weniger als sieben Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Bei einer Spitze von 225 Kilometer in der Stunde war Schluss mit dem Vortrieb, das war aber fix genug für reichlich Aufregung unter den Audi-Fahrern auf der linken Spur der Autobahn. Zugegeben ein leicht infantiles Vergnügen, aber eines mit hohem Suchpotential, zumal der Sportauspuff ab 3000 Touren dazu die passende Musik intonierte. Der Spass kostet noch nicht mal viel, weil der Verbrauch mit sieben Litern im Mittel moderat blieb.

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Ferrari KC23

Das Einzelstück gibt eine Vorstellung davon, wie Modelle mit verkleideten Rädern im Rennsport der Zukunft aussehen könnten. Zudem feiert der Wagen den 488 GT3 in seiner „Evo 2020“-Version, von dem er auch Layout, Chassis und Motor übernimmt. Mit einer extremen Ausprägung von Motor-, Fahrwerks- und Federungsabstimmung wurde der KC23 ausschließlich für den nicht wettbewerbsorientierten Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt.  Im Stand zeigt  er klare, schlanke und geschwungene Formen, sobald er auf der Rennstrecke ist, fahren Lufteinlässe automatisch aus, genauso wie der imposante Heckflügel. Das Design ist monolithisch und wirkt als wäre der Wagen aus einem einzigen Metallblock geformt. Zahlreiche technische

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