Mobil in Japan

Kei Cars sind ein Phänomen in der japanischen Mobilitätslandschaft. Diese ultrakompakten Fahrzeuge, die speziell für die dicht besiedelten urbanen Gebiete Japans entwickelt wurden, sind aufgrund ihrer Größe und Effizienz äußerst beliebt. Mit einer maximalen Länge von 3,4 Metern, einer Breite von 1,48 Metern und einem Motor, der nicht größer als 0,66 Liter sein darf, passen sie perfekt in das städtische Umfeld mit seinen begrenzten Parkmöglichkeiten und engen Straßen. Das Design der Kei Cars ist vielfältig und reicht vom Pickup über Mini-SUVs bis zum kleinen, elegant gezeichneten Sportwagen. Und die Farben sind, vergleicht man es mit Europa, überraschend bunt.

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Suzuki Vision 

Leider nur virtuell für Sonys Rennsimulator Gran Turismo 7 gibt es diesen leistungsstarken Suzuki-Roadster mit Allradantrieb. Das Basis-Konzept ist der GSX-R/4 aus dem Jahr 2001, der jedoch komplett überarbeitet wurde. Die Karosserie ist neu und statt eines konventionellen Verbrennungsmotors kommt ein Hybridsystem zum Einsatz, das auf dem 1,3-Liter-Motor des Superbikes Hayabusa basiert und durch drei Elektromotoren ergänzt wird.

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Suzuki Hayabusa Sport Prototype

Suzuki Hayabusa Sport Prototype (2002)

Wie schon beim 2001er GSX/R4-Konzept greift Suzuki beim Coupé Hayabusa Sport auf den Motor des gleichnamigen Motorrads zurück. Dieses1,3-Liter-Aggreagt mobilisiert 175 PS sowie 138 Newtonmeter Drehmoment und gibt die Leistung im nur 550 Kilogramm leichten, kompakten Coupé über ein sequentielles Getriebe an die Hinterräder ab. Die technische Basis stammt von der japanischen Formula Suzuki Hayabusa, die hier in eine straßentaugliche Coupé-Karosserie verpackt wurde.

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Suzuki GSX-R/4, 2000

Suzuki RX4 (2000)

Der puristische, kompakte Roadster Suzuki GSX-R/4 stand im Jahr 2000 auf den Autoshows. Knapp geschnitten, reduziert auf die wesentlichen Komponenten und ausgestattet mit den elektronischen Hilfsmitteln der Zeit, löst der ultraflache Zweisitzer auch aktuell noch Begeisterung aus.

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