Alfa Romeo Giulia GTA

Alfa Romeo Giulia GTA

Die drei Buchstaben GTA stehen für den italienischen Begriff „Gran Turismo Alleggerita“ und bezeichnen einen schnellen Gran Turismo in Leichtbauweise (Alleggerita). Ein Kürzel das erstmals die Giulia Sprint GTA von 1965 zierte. Jetzt kehrt die GTA in einer auf 500 Exemplare limitierten Sonderserie zurück. Auch die neue Alfa Romeo Giulia GTA basiert auf einem Serienmodell, der Giulia Quadrifoglio.

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Lexus LC 500 Cabriolet

Lexus LC 500 Cabriolet

Als Ergänzung zum Coupé bietet Lexus nun eine offene Version des Lexus LC 500 an. Wie das Coupé bietet auch das Cabrio üppige Leistung. Der Fünfliter-V8 mit Zehngang-Automatik entwickelt 477 PS sowie ein Drehmoment von 540 Nm bei 4800 U/min. Da die Kraft auch auf die Struktur einwirkt, wurde diese verstärkt, um eine eine Fahrdynamik auf dem gleichen Level wie bei der geschlossenen Variante zu gewährleisten.

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Devin Type 2

Devin Type D (1957)

Bill Devin, von 1955 bis 1964 Hersteller formschöner GfK-Karossen, ist als der “Enzo Ferrari aus den Okie Flats” in die Geschichte eingegangen. Der 1915 in Rocky/Oklahoma geborene Devin war schon seit frühester Jugend vom Automobil-Virus infiziert. Sein Vater hatte eine Chevy-Werkstatt und von da führte der Weg direkt auf die Rennpiste.
1954 entschied Bill Devin sportliche Autos zu bauen, die zum Rennen taugen sollten, und zwar gleich gut wie die der besten Europäer.

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Toyota Yaris GR

Toyota GR Yaris

Der GR Yaris ist mit dem Anspruch entwickelt worden, ein Sportwagen für Rennstrecke und Straße zu sein. Die neueste Kreation der von Toyota Gazoo Racing (TGR) steht auf einer komplett neuen Plattform, auch der Motor, die Radaufhängung, die Aerodynamik und der permanente Allradantrieb sind neu. Hohe Leistung und geringes Gewicht sollen erfolgreiche Renneinsätze und Performance auf der Straße ermöglichen.

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718 Boxster GTS 4.0

Porsche 718 GTS 4.0

Neuestes Mitglied der 718er-Baureihe ist der GTS 4.0, dessen Sechszylinder in Cayman und Boxster 400 PS aus vier Litern Hubraum entwickelt. Damit beschleunigen 718 Spyder und 718 Cayman GT4 in 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von über 290 Stundenkilometer. Das serienmäßige Sportfahrwerk beider Bauformen ist zwei Zentimeter tiefer gelegt und mit Torque-Vectoring und einer mechanischen Hinterachs-Quersperre ausgerüstet. Auch das Sport-Chrono-Paket mit verbesserter Porsche-Track-Precision-App ist Serie. Optional steht das PASM-Sportfahrwerk zur Wahl, das die Karosserie um weitere zehn Millimeter absenkt.

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Toyota GR Supra Zweiliter-Turbo

Toyota GR Supra Zweiliter-Turbo

Der GR Supra kommt ab März mit einem neuen Einstiegsmotor. Dieser Zweiliter-Turbobenziner entwickelt 258 PS und verspricht eine nachdrückliche Dynamik. Mit Unterstützung durch Direkteinspritzung und Twin-Scroll-Turbolader produziert der Vierzylinder ein maximales Drehmoment von 400 Nm und beschleunigt den Einstiegs-Supra in 5,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Bei 250 km/h ist allerdings per elektronischer Abriegelung Schluss.

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ASA-1000

ASA 1000 GT (1961 – 1967)

Auf dem Turiner Salon im Jahr 1961 wurde ein kleiner hochkarätiger 1000 ccm-Sportwagen vorgestellt, dessen Karosserie von Bertone stammte und der von Giorgietto Giugaro gezeichnet worden war. Der Rahmen sowie die Technik wurden von Giotto Bizzarini bei SEFAC Ferrari entwickelt. Das gab natürlich Gerüchten Nahrung, dass die Firma aus Maranello eigentliche Initiatorin des Projektes sei. Schnell machte der Name „La Ferrarina“ die Runde. Obwohl die Fachwelt positiv auf das Projekt reagierte, distanzierte sich Ferrari nachdrücklich von der Vorstellung, der ASA 1000 GT sei so etwas wie die Abrundung der Ferrari-Palette nach unten.

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Lamborghini Huracán EVO RWD

Lamborghini Huracán EVO RWD

Der neue aus Sant’Agata Bolognese ist eine leichte Fahrmaschine mit 610 PS (449 kW) Leistung bei 8000 U/min, einem Drehmoment von 560 Nm bei 6500 U/min sowie Hinterradantrieb und Dynamiklenkung. Der Huracán EVO RWD wiegt lediglich 1.389 Kilogramm, resultierend aus einem Hybrid-Chassis aus leichtem Aluminium und Carbonfaser sowie einer aus Alu und Thermoplasten bestehenden Karosserie. Das Leistungsgewicht liegt deshalb bei 2,28 kg/PS. Der potente Lamborghini erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 Stundenkilometer und legt einen Spurt von Null auf 100 km/h in 3,3 Sekunden hin.

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Audi R8 LMS GT2

Audi R8 LMS GT2

Audi liefert ab sofort den neuen R8 LMS GT2 aus. Der 640 PS starke Kundensport-Rennwagen leitet sich technisch vom R8 Spyder V10 Performance Quattro ab und wird in Neckarsulm gebaut.
Die Vorbereitung für den Rennbetrieb und die Auslieferung erfolgt anschließend beim Audi Sport Customer Racing in Heilbronn-Biberach.

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Porsche 911, Typ 991

Porsche 991 (2011 – 2019)

Der 991 ging 2011 in Produktion. Die neue Baureihe war keine Evolution des Vorgängers, sondern eine fast 90-prozentige Neukonstruktion. Bemerkenswert war, dass dank der Karosserie in Aluminium-Stahl-Mischbauweise der neue Elfer weniger wog als sein Vorgänger. Der Stuttgarter Sportwagen legt beim Radstand um 100 Millimeter zu – beim Cabrio, dass 2012 auf den Markt kam, konnte durch das neue Verdeck mit Magnesium-Elementen im geschlossenem Zustand eine bislang nicht mögliche, coupéhafte Dachwölbung ausgeformt werden.

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Sharknose V6: Ferrari 156, Ferrari 246SP & Ferrari 196SP

Ferrari 156 „Sharknose“

Die Geschichte der „Sharknose“-Mittelmotor-Ferrari ist voll von Glanz und Drama. Herausragende Erfolge, wie der Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1961 durch den Amerikaner Phil Hill, gehen einher mit tiefen Abgründen wie dem Tod von Wolfgang von Trips und 15 Zuschauern beim italienischen Grand Prix 1961 in Monza. Neuling Giancarlo Baghetti hingegen schreibt sich mit drei Siegen in seinen ersten drei Formel-1-Rennen, so auch beim WM-Lauf in Reims, für immer in die Rennsport-Geschichte ein.

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McLaren Elva

McLaren Elva

Mitte der 1960er-Jahre entwarf Bruce McLaren den ELVA, der die Tradition der potenten McLaren-Zweisitzer begründete, die namentlich in der amerikanischen CanAm-Serie Erfolge feierten. „Leicht und stark“ hieß die simple Erfolgsformel.
So wog 1964 der M1A nur 551 kg und ein 340 PS starker Oldsmobile 4,5-Liter-V8 lieferte die Leistung. Im September des gleichen Jahres belegte der Wagen beim Canadian Sports Car Grand Prix – dem Vorläufer der CanAm, den dritten Platz in der Gesamtwertung und war das schnellste Auto auf der Strecke.

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Porsche 356 „America Roadster“ (1952)

Porsche 356 „America Roadster“ (1952)

1952 baut Porsche eine exklusive Serie von puristischen Zweisitzern, die nahezu alle in die USA gehen sollten. Maxie Hoffmann, legendärer Sportwagenhändler aus New York, brachte den Wagen auf den Weg. Der neue amerikanische Roadster mit einem 1500-ccm-Motor aus dem 356/1500S hatte lediglich ein leichtes Dach aus Stoff und wies ein ähnliches Leistungsgewicht auf wie die hubraumstärkere Konkurrenz aus Großbritannien und Italien.

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Ferrari 488 GT3 Evo 2020

Ferrari 488 GT3 Evo 2020

Der 488 GT3 geht überarbeitet in die Saison 2020. Der Schwerpunkt der Modellpflege lag auf Verbesserungen bei der Aerodynamik, der Fahrdynamik, der Ergonomie sowie der Sicherheit und Zuverlässigkeit im Rahmen des FIA-Regelwerks. neues Frontdesign mit kleinen Flips erzeugt mehr Abtrieb, ebenso sind die Lüftungsöffnungen auf der Oberseite der Flügel größer als beim aktuellen Modell.

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