Alpine A4810 by IED 

28 Masterstudenten der renommierten italienischen Designschule Istituto Europeo di Design (IED) entwickelten in Kooperation mit der französischen Marke die Studie eines Supersportwagens mit Wasserstoffantrieb. Das Concept Car verbindet umweltverträgliche Technologien mit typischen Alpine Merkmalen. 

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Wasserstoff-V8 von Yamaha

BMW hat mit dem Zwölfzylinder aus dem 750hl, der von 2006 bis 2012 in 100 Exemplare der Siebener-Limousine eingebaut wurde, den Einstieg in die Wasserstoffwelt mittels eines Verbrennungsmotors versucht. Das Projekt scheiterte aber an der nicht vorhandenen Infrastruktur und dem mangelnden Willen der Politik, Unterstützung zu gewähren. Yamaha unternimmt nun einen neuen Vorstoß und hat für Toyota einen V8-Wasserstoffmotor entwickelt. Als Basis dient das Fünf-Liter-Triebwerk des Lexus LC F, bei dem die Einspritzdüsen, der Zylinderkopf und der Ansaugstutzen modifiziert wurden.

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DS E-Tense Performance

Der Prototyp wurde entwickelt, um Innovationen zu testen und einen Ausblick auf die nächsten Designgenerationen der Marke zu geben. Die Karbonkarosserie ist mit einem Antriebsstrang aus der Formel E gekoppelt und die Aufhängungsgeometrie soll den bestmöglichen Grip auf der Straße garantieren. Zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 600 kW (815 PS) entwickeln ein Drehmoment von 8.000 Nm.

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Singer Turbo Study

Bislang hat sich der Kalifornische Porsche-Veredler auf die klassischen 911-Sauger der Baujahre 1988 bis 1994 fokussiert. Nun aber haben die Spezialisten aus Los Angeles eine Turbo-Studie auf die Räder gestellt, die zeigen soll, wie die Reise weitergeht. Unter Verwendung vieler neuer Komponenten ist ein Turbo aus der Baureihe 964 entstanden, der die Ideen des ersten Supersportwagen aus Zuffenhausen weiterspinnt.

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Ford Forty-Nine (2001)

Beeinflusst vom Stil der Jahre 1949 bis1951, zeichnet Ford-Chefdesigner J. Mays 2001 ein retro-futuristisches Coupé Coupé namens „Forty-Nine“ im Custom-Look der frühen Nachkriegsjahre. Samtschwarz lackiert, mit einem großen Glasdach, versteckten Scheibenwischer und verborgenen Türgriffe, zeigt das beim italienischen Ford-Ableger Ghia gebaute Konzept, wie sich amerikanisches Autodesign in den 2000er Jahre hätte entwickeln können.

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Toyota EX-7 (1970)

Der EX-7 war der vierte in einer Reihe von experimentellen Konzepten und entstand auf der technischen Basis des Rennwagen Toyota 7, der in einer Cooperation mit Yamaha entstand und der dem Gruppe 7-Reglement der FIA entsprach, das in der nordamerikanischen CanAm galt. Der EX-7 war, indem er das Fahrwerk des Rennwagens sowie dessen Antrieb übernahm, ein echter Supersportwagen.

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Lancia ECV2 (1988)

Der 1988 gebaute Prototyp stellt die Weiterentwicklung des Lancia ECV (Experimental Composite Vehicle) aus dem Jahr 1986 dar. Auffällig sind das weniger extreme Karosseriedesign und das für niedrige Geschwindigkeiten optimierte Aufladungssystem mit zwei Turboladern. Die Rennabteilung von Lancia entwickelte den ECV2, um den Einsatz neuer Verbundwerkstoffe im Rallyesport zu untersuchen. 

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Toyota GR Yaris

Umweltfreundlich geht auch ohne „E“. Die Studie wird von einem experimentellen, wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor angetrieben. Dadurch ist das Konzept nahezu emissionsfrei unterwegs. Im GR Yaris dient Wasserstoff  als alternativer Kraftstoff für den Verbrenner. Der Wasserstoff selbst, die Hochdrucktanks und der Betankungsprozess sind dabei identisch mit denen der Familienlimousine Miraj.

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Citroën My Ami Buggy Concept

Die Studie ist die elektrische Fortsetzung des legendären Citroën Mehari aus den 1960er Jahren. Das Vergnügen des elektrischen Fahrens wird um Vergnügen eines Panoramadachs und dem Fehlen von Türen verstärkt. Breite Offroad-Rädern werden durch Schutzbügel, Scheinwerfergitter und die akzentuierten Stoßfänger betont. Überarbeitete Kotflügelverbreiterungen und röhrenförmige Schutzvorrichtungen an der Unterseite der Türen verstärken die Optik zusätzlich.  Auf dem Dach betonen der Dachgepäckträger und das Reserverad den Offroadcharakter des Konzepts. All dekorativen Elemente sind in einem matten Schwarzton gehalten. An der  Vorderseite des Dachs ist ein LED-Lichtbalken montiert.

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LMPH2G

Der LMPH2G von MissionH24 ist eine Entwicklung von Michelin und dem Wasserstoff-Brennstoffzellenhersteller Symbio und hat die wichtigsten Langstreckenrennen der Welt im Visier, vor allem die 24 Stunden von Le Mans. Seine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit vier Stacks treibt vier Elektromotoren an, die zusammen eine Leistung von 653 PS erzeugen. Diese Leistung in Verbindung mit dem leichten Chassis und den aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h, während es gleichzeitig die Haltbarkeit und das Fahrverhalten bietet, die bei einem Langstrecken-Rennfahrzeug auf hohem Niveau erwartet werden.

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Audi Skysphere Concept

Das luxuriöse Konzept zeigt eins: Auch in Zukunft soll der Fahrspass nicht zu kurz kommen. Der Antrieb des Audi Skysphere Concept ist zeittypisch elektrisch. Das Aggregat sitzt im Heck und soll bis zu 465 kW/632 PS leisten und ein maximales Drehmoment von 750 Newtonmetern entwickeln. Die Beschleunigung soll, so Audi – in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h vonstatten gehen und die Reichweite liegt bei über 500 Kilometern. Als Inspiration führt Audi den 1937er Horch 853 Roadster ins Feld, ein Hinweis, dass die legendäre Marke möglicherweise wiederbelebt wird.

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Abarth 1000 SP (2021)

Beim Konzeptfahrzeug Abarth 1000 SP kommen drei Designprinzipien zum tragen, die bereits beim SP von 1966 Anwendung fanden. Zunächst die klaren Linien sowie ein geringes Volumen und Gewicht. Als zweites dann die Aerodynamik: Moderne Technologien erlauben es, die Linien des Abarth 1000 SP mit einem Luftwiderstandsbeiwert umzusetzen, der modernen Sportwagen entspricht. Und die Ergonomie erhöht den Fahrspaß, die Fahrzeugkontrolle und optimiert das agile Fahrverhalten.

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Lotus E-R9

Die Designstudie skizziert Lotus’ Vorstellung für einen rein elektrischen Langstrecken-Rennwagen der nächsten Generation. Im traditionellen JPS-Farbschema „Schwarz und Gold“ lackiert, zitiert der Langstrecken-Sportler das Motorsport-Erbe von Lotus mit 13 Formel-1-Titeln. Die Optik gibt sich martialisch und lehnt sich an die Formen eines Kampfjets an. E-R steht für Endurance Racer und die „9“ für den Lotus Mark IX, mit dem Firmengründer Colin Chapman 1955 bei den 24 Stunden von Le Mans startete.

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Porsche Boxster, Studie 1992

Ein Boxster für Detroit (1992)

Der Name „Boxster“ ist ein Kunstwort, das sich aus der ersten Silbe des Wortes Boxer und der zweiten Silbe des Wortes Roadster ableitet. Damit wird nicht nur ein Hinweis auf die Fahrzeuggattung, sondern auch auf den Boxermotor geliefert – das technische Merkmal, das seit 1948 den 356 und seit 1963 auch den Porsche 911 auszeichnet. 1992 zeigten. die Stuttgarter erstmals ein Studie.

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DAF Siluro

DAF Siluro (1968)

Der Siluro basiert auf dem DAF 55, einer kleinen Limousine, von dem der holländische Produzent zwischen 1967 und 1972 fast 200 000 Einheiten absetzen konnte. Auf dem Genfer Autosalon im März 1968 sorgt der Hersteller aus Born mit einem schnittigen Coupé für Aufmerksamkeit. Der elegante Wagen wurde vom italienischen Designer Giovanni Michelotti entworfen. In dessen Designstudio entstanden zu der Zeit Karosserien für Glas, BMW oder Triumph und auch Serienprodukte der Niederländer wie DAF 45 und 55 stammen vom Zeichenbrett des Italieners. Der wohl ikonischste DAF ist der „Siluro“, italienisch für „Torpedo“.

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