Mercedes-AMG GT3 Edition „130Y“

Mercedes-AMG GT3 Edition „130Y“

Der auf 13 Exemplare limitierte GT3-Version ist zugleich die letzte Variante mit Saugmotor. Seit 130 Jahre Jahren ist die Marke mit dem Stern im Motorsport aktiv. Der erste automobile Wettbewerb, führt am 22. Juli 1894 von Paris nach Rouen und endet mit dem Sieg eines Daimler-Lizenzmotors. Diesen historischen Meilensteins feiert die limitierte Edition „130Y Motorsport“ mit modernsten Motorsporttechnologien und traditionellen Designmerkmale der legendären Rennwagen aus den 1950er Jahren. Seine Leistung macht den nicht homologierten GT3-Fahrzeug, zum stärksten Exemplar, das je in Affalterbach gebaut wurde. Der V8-Saugmotor wurde auf eine neue Leisstungsebene gebracht. Ohne Airrestriktor und mit einer speziellen Abgasanlage entwickelt der V8 seine Spitzenleistung von 680 PS (500 kW

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AC Cobra GT Coupé

AC Cobra GT Coupé

Inspiriert von den Rennwagen aus den Gründungsjahren des britischen Sportwagenherstellers ist das neue Coupé von AC. Es behält die wichtigsten Merkmale des Roadsters, orientiert sich beim Design aber an der Karosserie am AC A98 Coupé Le Mans-Rennwagen aus dem Jahr 1964. Auf der Höhe der Zeit ist das Aluminium-Chassis mit einer Karosserie aus Kohlefaser. Die vom aktuellen AC Cobra GT Roaster übernommene markante Schulterlinie stellt eine Verbindung zum aktuellen Styling der Marke her, während ein historischer Rennwagen, das 1964er-AC A98 Coupé mit einem charakteristischen Kamm-Heck, weitere Inspirationen liefert.

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Kalmar 9X9

Kalmar 9X9

Der Restomod auf Porsche-Basis bietet eine Fülle an moderner Technologie. Er wird von einem 3,8-Liter-Turbomotor mit einer Leistung von 930 PS angetrieben, wartet mit einem Doppelkupplungsgetriebe auf sowie mit Allradantrieb. Dazu kommen eine adaptive Aufhängung und sowie eine Allradlenkung, aktive Motorlager, optimierte Ansaug- und Kühlsysteme, Keramiklager und eine leichte Inconel-Auspuffanlage, die zur hohen Leistung beitragen und die in einer prognostizierten Nürburgring-Rundenzeit von sieben Minuten gipfelt.

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Rimac Nevera R

Rimac Nevera R: „Radical, Rebellious, Relentless“

Mit dem „Hyper Sportscar“ zeigt der kroatische Elektrospezialist, was mit elektrischen Antrieben und einem ausgeprägt sportlichen Layout möglich ist. Der Nevera R leistet 2.107 PS und hat ein ausgefeiltes Track-Layout. Ein großer, feststehender Heckflügel in Verbindung mit einem aggressiven Aerodynamikpaket, zu dem auch ein neuer großer Diffusor gehört, erhöht den Abtrieb um 15 Prozent und die aerodynamische Effizienz um zehn Prozent. Michelin Cup 2 Reifen reduzieren das Untersteuern um zehn Prozent und verbesssern die Seitenhaftung um fünf Prozent. Das verkürzt die Rundenzeit auf dem süditalienischen Kurs in Nardo um 3,8 Sekunden. Die Kombination aus negativem Sturz, höheren Grip-Niveau und dem zusätzlichen Abtrieb erweitert die Grenzen der Fahrphysik.

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Lamborghini Temerario

Lamborghini Temerario

Mit dem neuen Einstiegsmodell hat die Marke nach Urus und Revuelto auch die Basis-Baureihe elektrifiziert. Neben einem Achtzylinder erfolgt der Antrieb durch drei Elektromotoren, die zusätzliche Leistung bringen. In der Summe sind das stolze 920 PS (677 kW), die an alle vier Räder gehen. Das sorgt für beeindruckende Leistungswerte: in 2,7 Sekunden beschleunigt der neue Lamborghini von 0 auf 100 km/h und der Vortrieb geht erst im Bereich von 340 km/h zu Ende.

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Mercedes-Maybach SL 680 Monogram Series

Mercedes-Maybach SL 680 Monogram Series

Das sportliche, zweisitzige Cabriolet unterstreicht die Absicht von Mercedes-Benz, sich künftig stärker auf das Luxus-Segment zu fokussieren. Es steht für ein gehobenes Open-Air-Fahrerlebnis in vielfältigen Farb- und Materialkombinationen. Den luxuriösen Maybach-SL wird es in zwei verschiedenen Designkonzepten geben, die „Red Ambience“ und „White Ambience“ heißen. „Red Ambience“ kombiniert Schwarz metallic mit Granatrot metallic, während „White Ambience“ Schwarz metallic mit Opalweiß kombiniert. Bei beiden Konzepten geht es um eine ausdrucksstarke und eigenständige Ästhetik, bei der Außen und Innen mit passenden Mustern und Materialien kombiniert werden. 

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Oldtimer Grand Prix Nürburgring 2024, Cooper T51, 1959

Belmot Oldtimer GP 2024, Nürburgring

Mehr als 42.000 Zuschauer erlebten am Wochenende eine gelungene Mischung aus Tourenwagen, Monoposto und Sport-Prototypen. Rund 600 historische Fahrzeuge fanden den Weg auf die Rennstrecke, dazu kamen zahlreiche im Fahrerlager ausgestellte Klassiker. Insgesamt reichte die Bandbreite der Teilnehmer über 100 Jahre und in jedem Starterfeld gab es besondere Highlights mit seltenen oder einzigartigen Rennwagen.

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Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Mit einer auf 1.974 Exemplare limitierten Auflage zelebriert Porsche den 50. Geburtstag seiner Ikone. Das Design zitiert historische 911 Turbo Modelle, bietet aber auch herausragende Performance und edle Materialien mit exklusiven Design-Elementen. Der Porsche 911 Turbo (Typ 930) setzte bei bei seiner Vorstellung im Jahr 1974 neue Maßstäbe. Als Resultat der erfolgreichen Turbo-Rennwagen 917/10 und 917/30 in der nordamerikanischen Can-Am und in der europäischen Interserie integrierte der Stuttgarter Sportwagenbauer erstmals die Turbo-Technologie in einen Seriensportwagen und verband sie mit  einer bis dahin für nicht möglich gehaltenen Alltagstauglichkeit.

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Kindred Motorworks EV Bronco

Kindred Motorworks EV Bronco

Die Monterey Car Week bietet auch kleinen Herstellern die große Bühne. Kindred Motorworks nutzt die Gelegenheit, um ihrem elektrischen Bronco Aufmerksamkeit zu verschaffen. Bei dem elektrischen Geländegänger im ikonischen Kleid wird der 5,0-Liter-V8 des konventionellen Ford-Modells gegen einen Zweimotoren-Allradantrieb mit einer 80-kWh-Batterie getauscht, welche Gleichstrom-Schnellladung unterstützt. Die geschätzte Systemleistung liegt bei 402 PS und das Drehmoment bei 667 Nm. Der elektrische Bronco verfügt über eine Einzelradaufhängung vorne und eine Mehrlenker-Schraubenfederung hinten.

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NILU Hypercar

NILU Hypercar

Der neue amerikanische Sportwagen schöpft technisch aus der Tradition: sein 6,5-Liter-V12-Motor verzichtet auf Turbolader oder Kompressoren und mobilisiert seine 1000 PS aus reinem Hubraum. Der konventionelle V12 baut auf hohe Drehzahlen, ist aber unter anderem durch Auspuffrohre, die im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, mit dem Jetzt verbunden. Sie werden aus dem Metall Inconel gedruckt, das für seine Hitzebeständigkeit bekannt ist. Dazu gibt es ein Kohlefaser-Monocoque mit einem leichten Aluminiumlegierungs-Rohrrahmen als Basis.

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NASCAR EV-Car

NASCAR EV-Car

NASCAR und der Elektrik-Konzern ABB zeigten beim Chicago Street Race im Rahmen der „ABB NASCAR Electrification Innovation Partnership“ einen ersten EV-Prototyp für die populäre Rennserie. Die Nachhaltigkeitsplattform der Serie „NASCAR Impact“ sucht Wege, um die strategischen Nachhaltigkeitsziele der NASCAR im Bereich Elektrifizierung voranzutreiben. Die NASCAR bekennt sich zwar zur historischen Rolle des Verbrennungsmotors im Rennsport, hat sich aber auch verpflichtet, ihren Betrieb zu dekarbonisieren und ihren eigenen C02-Fussabdruck bis 2035 durch Elektrifizierung und innovative Lösungen auf Null zu reduzieren.

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Ford Maverick Lobo

Ford Maverick Lobo 

Als Äquivalent zum Track-Modus des Mustang verfügt der Truck über den so genannten Lobo-Modus, der ausschließlich für abgesperrtes Gelände gedacht ist. Dieser findet Unterstützung durch ein gesteigertes Drehmoment und die Option, die Stabilitätskontrolle zu deaktivieren. Um die Performance im Gelände abzurufen wurde gleichfalls das Kühlsystem mit größerem Kühler und Lüfter sowie einem Getriebeölkühler aufgewertet.

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BMW Vision Root Coupé

BMW Vision Root Coupé

Li Dings fokussiertes Design verbindet die klare Formensprache der klassischen kompakten BMW-Limousinen mit den ästhetischen Möglichkeiten moderner Elektro-Sportcoupés. Inspiriert von der Ikone BMW 2002 Turbo ehrt der kalifornische Designer mit dem Entwurf die Geschichte. Zentrales Designelement sind X-förmig abgeklebte Scheinwerfer in der Tadition der klassischen 2002er Touren-Rennwagens. Dieses Motiv übernimmt die Funktion der zentralen Grafik auf dem Tagfahrlicht. Der traditionelle BMW Kühlergrill mit Niere ist auf zwei schlanken vertikalen Linien reduziert, die ein klares und modernes Bild der Frontpartie formen.

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BMW CE 02 x „Vagabund“

BMW CE 02 x „Vagabund“

In Österreich entstand ein außergewöhnliches Projekt auf Basis des BMW CE 02. In Zusammenarbeit mit BMW Motorrad Österreich in Salzburg schuf das Design & Makers Studio Vagbund in Graz den BMW CE 02 x „Vagabund“ – einen stylischen eParkourer auf Basis des BMW CE 02 für den urbanen Bereich. Das Design des CE 02 war für die Österreicher einfach die perfekte Basis, um ein Projekt mit dem generellen Designansatz „retro-future“ zu realisieren. Hier wird die futuristische Original-Form mit Retro-Elementen verbunden.

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Honda HP-X

Honda HP-X (1984) 

Vierzig Jahre nach seinem Debüt im Jahr 1984 zeigt Honda erstmals wieder das HP-X-Konzept und zwar auf der Monterey Design Week im August 2024, die parallel zum renommierten Pebble Beach Concours d’Elegance stattfindet. Der HP-X wurde von Pininfarina entworfen sowie gefertigt und jetzt einer gründlichen Restaurierung in der Werkstatt des italienischen Designbüros unterzogen. Das ursprünglich auf dem Turiner Autosalon 1984 vorgestellte Konzept war als Mittelmotor-Sportwagen konzipiert. Zeittypisch war das ausgeprägte Keilprofil und es wurde mit einem von Kampfjets inspirierten Cockpit versehen.

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