IMSA GTP-Fahrer- und Teamtitel

IMSA: Porsche Penske Motorsport holt GTP-Fahrer- und Teamtitel

Erfolg auf der ganzen Linie für Porsches 963: Beim IMSA-Finale auf dem Kurs von Road Atlanta in Braselton im US-Bundesstaat Georgia konnte die Werksmannschaft alle Titel in der GTP holen. Die beiden Porsche 963 von Porsche Penske Motorsport beendeten das zehnstündige Petit Le Mans-Rennen auf den Plätzen zwei und drei. Die Werkspiloten Dane Cameron (USA) und Felipe Nasr (BR) sicherten sich die Fahrerkrone. Auch die Titel im IMSA Michelin Endurance Cup gingen an den Sportwagen-Hersteller aus Stuttgart. Im Januar dieses Jahres gewann der Brasilianergemeinsam mit Dane Cameron und Josef Newgarden sowie dem Australier Matt Campbell zum zweiten Mal das 24-Stunden-Rennen in Daytona. Bis zum IMSA-Finale in Georgia ließ er gemeinsam mit Cameron fünf weitere Podestplatzierungen folgen, darunter ein Sieg beim 6-Stunden-Rennen in Watkins Glen.

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Alpine A390_ß

Alpine A390_ß

Das Showcar, das auf dem Pariser Automobilsalon 2024 enthüllt wird, ist ein Vorgeschmack auf einen zukünftigen Sport Fastback. Das Elektroauto konzipiert basiert auf der stark modifizierten, konzerneigenen Plattform AmpR Medium. Die Batterien befinden sich unter dem Fahrgastraum und bieten einen niedrigen Schwerpunkt und eine gute Straßenlage. Beim Antrieb kommen drei von Alpine entwickelte Elektromotoren – einer vorne und zwei hinten – zum Einsatz, die ihre Kraft über ein nicht permanentes AWD-System auf alle vier Räder übertragen.

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Shelby American Baja Raptor

Shelby American Baja Raptor

Der Raptor des Jahrgangs 2024 baut auch wieder auf Plattform des Ford F-150 auf und erklimmt neue Höhen in der Leistung. Shelbys dehnt die Grenzen von Performance Trucks weiter aus und bietet eine Mischung aus hoher Leistung, moderner Aufhängung, robustem Design und luxuriöser Ausstattung . Unter der Motorhaube sind entweder ein 3,5-Liter-EcoBoost-V6 mit 550 PS oder ein 5,2-Liter-Kompressor-V8-Motor mit optionalen 900+ PS. Gepaart mit einem fortschrittlichen Aufhängungssystem aus „Shelby by BDS Lift“ und 18-Zoll-Rädern , auf die 37-Zoll Geländereifen aufgezogen sind, ist der Baja Raptor in der Lage, jedes Gelände in Angriff zu nehmen.

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Škoda Enyaq RS Race

Škoda Enyaq RS Race

Das elektrisch angetriebene Concept Car basiert auf dem serienmäßigen Škoda Enyaq Coupé RS. Neben dem vollelektrischen Antriebsstrang zeigt die von Rallyefahrzeugen inspirierte Studie, wie neue Technologien und innovative nachhaltige Materialien dazu beitragen könnten, Wettbewerbsfahrzeuge und Serienmodelle nachhaltiger zu bauen.

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McLaren W1

McLaren W1

Mit dem Nachfolger von F1 und dem P1TM schlägt der britische Sportwagenhersteller eine neue Seite auf. Ein völlig neuer V8-Hybrid-Antriebsstrang mit 1.258 PS und 728 Nm Drehmoment produziert die höchste jemals von McLaren erreichte Leistung. Davon steuert der völlig neue MHP-8 V8-Verbrennungsmotor 916 PS, was 230 PS pro Liter entspricht, und dreht bis zu 9.200 Umdrehungen pro Minute. Das E-Modul, das Elektromotor und Steuereinheit integriert, um Gewicht zu sparen und das Packaging zu optimieren, stellt weitere 342 PS bei. Durch Leichtbauweise beträgt das Fahrzeuggewicht nur 1400 Kilogramm, was das Leistungsgewicht auf extreme 1,12 PS je Kilogramm steigen läßt.

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Bugatti Tourbillon Chassis

Bugatti Tourbillon: die Plattform

Der Hypersportwagenhersteller aus dem elsässischen Molsheim  sah eine Chance darin beim neuen Tourbillon mit einem leeren Blatt Papier zu beginnen. Nukleus der neuentwickelten Architektur des Tourbillon ist der Antriebsstrang, ein V16-Saugmotor mit drei Elektromotoren, um den der Bolide herumentwickelt wurde. An der Fahrzeugfront sind fünf der insgesamt acht Kühler des Tourbillon positioniert. Zwei außen liegende Kühler leiten die Luft am Auto entlang direkt zum Motor, während die Kühler in der Mitte durch den Hufeisengrill von Bugatti angeströmt werden, um den Innenraum und die elektrischen Komponenten optimal zu kühlen.

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Matra MS650 „Tour de France“

Matra MS650 „Tour de France“ (1971)

Der Siegerwagen der Frankreich-Rundfahrt des Jahres 1971 wurde von einem Dreiliter-V12-Motor angetrieben, der ursprünglich für die Formel 1 entwickelt worden war und damit nicht unbedingt geeignet für die Teilnahme an einer Straßenrallye. Der Sportprototyp war zunächst für Rundstreckenrennen wie das 24 Stunden von Le Mans entwickelt worden. Nachdem der MS650 fast zwei Saisons lang Rennen bestritten hatte, sollte er ab 1970 von einem Nachfolger ersetzt werden. Zweien der drei gebauten Exemplare wurde noch ein letzter Auftrag erteilt: sie sollten an der prestigeträchtigen Tour de France Automobile teilnehmen. 

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BMW E2

BMW E1/E2 EV Concepts (1992)

Die in den frühen 1990er Jahren entworfenen BMW E1 und E2 Elektrofahrzeuge waren innovative, aber dennoch alltagstaugliche Fahrzeuge, die die damaligen Bestrebungen von BMW in Bezug auf Elektrofahrzeuge veranschaulichten. Das erste Modell, der BMW E1, wurde in Deutschland von der BMW Technik GmbH entwickelt und von einem 45 PS starken, bürstenlosen Gleichstrommotor an der Hinterachse angetrieben. Die damalige Batterietechnologie war Natrium-Schwefel, und zwei voll funktionsfähige E1-Prototypen dienten als Prüfstand für die frühe Entwicklung der Elektromobilitätstechnologie.

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„Superheroes“ NRW-Forum

„Superheroes“ im NRW-Forum in Düsseldorf

Superhelden müssen beweglich sein: den Eingangsbereich der Ausstellung im NRW-Forum dominiert das Batmobile aus Tim Burtons Film von 1989. Das tiefschwarze, raketenbefeuerte Gefährt ist eins der ikonischsten Fahrzeug der Comic-Historie. Ähnlich dystopisch wie beim Fledermaus-Mann entwickelt sich die Story des japanischen Manga „Akira“, dessen Hauptfiguren auf Motorrädern ihre Konflikte in einem gewaltdominierten Tokio austragen. Aber das ist nur ein Nebenaspekt der Ausstellung, die auf 1200 Quadratmetern dem gesamten popkulturellen Universum der Superhelden und deren Widersachern breiten Raum gibt.

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Radical SR3 XXR/R10 XXR

Radical SR3 XXR/R10 XXR

Radical aus Cambridgeshire in Großbritannien ist wohl der größte Hersteller von Rennfahrzeugen für den ambitionierten Amateur und hat wieder im gewohnten Jahresturnus eine Reihe Upgrades für die nächste Saison vorgestellt. Die Aerodynamik etwa wurde geändert, um die Rundenzeiten durch eine einfache Änderung des Radius der SR10 XXR-Seitenkästen um weitere Millisekunden zu verkürzen. Das Ergebnis ist zwar nur eine 2,5-prozentige Verschiebung des Gewichts in Richtung Vorderachse, aber bei einer Geschwindigkeit von 258 km/h erhöht die dies die Frontlast um 11,5 Prozent.

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Nissan IDx „Freeflow“ und IDx „NISMO“

Nissan IDx „Freeflow“ und IDx „NISMO“ (2013)

Die beiden Konzeptautos zeigen unterschiedliche Eigenschaften und entstanden mittels eines neuen Ansatz der Produktentwicklung. Sie waren ein erster Versuch, auf die Wünsche und Anforderungen einer genau definierten Zielgruppe, den „digital natives“, einzugehen. Das Design der beiden IDx-Konzepte ist ein direkter Ausdruck dieser Zusammenarbeit und mündete in die konzentrierte Einfachheit einer kompakten Limousine. Während der „Freeflow“ mehr dem Wunsch nach einem kompakten Zweitürer entspricht, zeigt der „NISMO“ eine deutlich sportliche Ausrichtung. Es handelt sich bei dem Grundkozept um ein klassisches Drei-Box-Design aus Motor, Fahrgastraum und Laderaum, das für verschiedene Auslegungen konzipiert ist. 

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XENO III

XENO III (2002)

Der von dem Konzeptkünstler und Designer Nick Pugh entworfene Xeno III war ein „persönliches Konzeptauto“, das einen neuen Ansatz für individuelles Automobildesign und -produktion darstellten sollte. In Abkehr von modernem Funktionalismus und traditionellem Automobildesign gab Pugh dem Auto eine kristalline Form und stellte sich dabei vor, das die äußere Form eines Autos aus seiner inneren Struktur wächst. Der Xeno III, bestückt mit einem von Erdgas befeuerten 500 PS starken 8,2-Liter V8, sollte als Beispiel dienen, dass mittels einer „Personal Manufacturing Unit“, – also einem 3D-Drucker –, ein Auto innerhalb weniger Stunden entstehen könnte. 

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Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Der miniaturisierte und elektrische Bugatti 35-Klon ist das Ergebnis von über 200 Stunden Handwerkskunst von Experten der Hedley Studios im britischen Oxfordshire. Die Aluminium-Karosserieteile werden in Handarbeit auf Holzformen nach traditionellen Karosseriebau-Methoden gefertigt und als Reminiszenz an die Vergangenheit  dient die traditionelle Kraftstoffdruckanzeige nun als Batterieanzeige.

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Ferrari Ardente

Geheime Autos: 300 Promptographs

Der in Brüssel lebende Filmregisseur und Fotograf François Mercier lebt in seinem Buch seine automobilen Phantasien aus. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz erweckt er fantastische Fahrzeuge zum Leben, die verblüffend real wirken. Mercer stellte sich Fragen: Was wäre, wenn Ferrari ein Mobil für den Wochenmarkt bauen würde? Oder Rolls Royce einen Lieferwagen? Das Ergebnis sind vielfältige und kreative Mobile, die sich in realistischen Umgebungen bewegen. 

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Renault Estafette Concept

Renault Estafette Concept

Die Franzosen sind im Retro-Modus: nach R5, R4 und Twingo dient auch beim elektrischen Transporterkonzept historisches als Vorbild. Mit kompakten Abmessungen und Rundscheinwerfern orientiert sich die Studie am Estafette, der von 1959 bis 1980 vom Band lief. Die Studie entstand auf der aktuellen FlexEVan-Plattform und verbindet die Dimensionen des Kangoo mit dem Ladevolumen des Trafic. Zudem ist sie, aufgrund des kleinen Wendekreises besonders für den urbanen Lieferdienst geeignet. 

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