Pagani Alisea

Pagani Alisea (2022/2023)

Das Konzeptfahrzeug wurde von Studenten des Masterstudiengangs Transportation Design am IED Turin in Zusammenarbeit mit Pagani Automobili entwickelt. Es ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit von 24 jungen Designern und Gesprächspartnern des Automobilherstellers, mit dem Ziel einer Weiterentwicklung des Zonda. 25 Jahre nach der Einführung dieses Modells sollte das Konzept die Standards in Bezug auf Stil und Leistung neu definieren. 

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Renault Embleme

Renault Emblème

Der Prototyp mit Dual-Energy-Antrieb mit Batterie und Brennstoffzelle hebt die Dekarbonisierung auf ein neues Niveau. Als Vision eines CO2-armen Familienautos stößt er über seinen gesamten Lebenszyklus 90 Prozent weniger Treibhausgase aus, als der zugrunde liegende Vergleichswert von 2019. In den vergangenen Jahren wurden enorme Fortschritte bei der Energiedichte der Batterien erzielt, die in vollelektrischen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Bisher reicht dies aber noch nicht aus, um in puncto Reichweite und Fahrzeit mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mithalten zu können. Deshalb wurden im Rahmen des Projekts Emblème auch die Möglichkeiten von Wasserstoff untersucht. 

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Toyota GR Yaris

Toyota GR Yaris

Die Japaner haben ihren Straßensportler weiterentwickelt. In das neueste Update sind zahlreiche Erfahrungen eingeflossen, die das Toyota Gazoo Racing World Rally Team in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gewonnen hat. So ist unter anderem ein vertikales Handbremssystem erhältlich. Die Performance des Direkt-Automatikgetriebes mit acht Gängen wurde durch eine neue Abstimmung der Gangwahlsteuerung weiter optimiert.

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Get Lost „Project Safari“

Get Lost „Project Safari“

Die Marke des Automobilfotografen GF Williams hat die  Elise S1 neu interpretiert und diese vereint nun eine Rallye-Attitüde sowie Roadtrip-Tauglichkeit. Jedes Detail – von der hydraulischen Handbremse bis zur Dachhutze – wurde mit Liebe zum Detail entwickelt, um den Charakter und die Fähigkeiten des gesamten Fahrzeugs zu verbessern. Das Projekt begann mit einer eingehenden Analyse des Basisfahrzeugs und ein multidisziplinäres Team aus dem Motorsport, dem Design und aus der Fertigung setzt die Vision für einen Geländegänger um.

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Porsche 911 GT3 R für 2026

Porsche 911 GT3 R Evo für 2026

Am kommenden Wochenende geht das Versuchsprogramm für den auf Basis des aktuellen GT3-Rennwagens entwickelten Kundensport-Elfer erstmals unter Wettbewerbsbedingungen weiter. Der erste Testeinsatz findet  am 19. und 20. April im belgischen Spa-Francorchamps statt. Die Evolution des Porsche 911 GT3 R basiert auf dem erfolgreichen Vorgänger und wird im Sommer vorgestellt. Bei der Entwicklung dieser Variante für das Einsatzjahr 2026 legten die Ingenieure besonderes Augenmerk auf eine verbesserte Fahrbarkeit. Über eine Veränderung aerodynamischer Elemente soll die sogenannte Pitch-Sensitivität verbessert werden, also das Verhalten der Front beim Bremsen und Beschleunigen. Neben wichtigen Software-Updates standen beispielsweise auch Veränderungen am Lenksystem auf der Liste der Ingenieure aus Weissach. 

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Royce Phantom Cherry Blossom

Rolls-Royce Phantom „Cherry Blossom“

In der japanischen Kultur sind die Kirschblüten ein Symbol für die Rhythmen der Natur, die Ankunft des Frühlings und die Schönheit der Vergänglichkeit. Da die Sakura-Blüten nur etwa eine Woche lang blühen, sind sie eine Erinnerung daran, die Gegenwart zu schätzen. Diese Symbolik ist tief in der japanischen Kunst, Literatur und Philosophie verwurzelt. Die Kirschblüte wird in der jahrhundertealten Tradition des „Hanami“, des „Blumenschauens“, gefeiert. Ein Rolls Royce-Kunde Kunde in Japan wünschte sich einen „Phantom“ der den Geist des „Hanami“ widerspiegelt.

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Frontline Cars MGA Restomod

Frontline Cars MGA Restomod

Frontline wurde 1991 gegründet, um die Grundlagen und das Fahrerlebnis klassischer MG-Fahrzeuge zu verbessern. Seit nunmehr 30 Jahren hat sich das Unternenehmen der Bewahrung der Vergangenheit verschrieben und dabei das Beste der modernen Technologie zu verwenden. Der 1955 eingeführte MGA markierte mit seiner glatten, fließenden Karosserie und seiner niedrigen Silhouette eine Wende für MG. Als letztes Modell, das unter Firmengründer Cecil Kimber entwickelt wurde, wurde er schnell zu einem der erfolgreichsten britischen Sportwagenexporte. Anlässlich des 70. Geburtstags des Klassikers bleibt die neue MGA Factory Edition dem Geist des Originals treu und bietet gleichzeitig ein modernes Fahrerlebnis. 

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General Motors Advanced Design Concept Corvette

Gleichzeitig mit der Eröffnung des im englischen Royal Leamington Spa ansässigen neuen Designstudios enthüllte GM eine Studie der Chevrolet Corvette, die von dem britischen Team als Teil eines globalen Projekts entwickelt wurde. An diesem sind auch Studios in Detroit, Los Angeles, Shanghai und Seoul beteiligt, die im Laufe des Jahres 2025 weitere Corvette-Konzepte vorstellen werden. Das Konzept der Briten verbindet auf subtile Weise das ikonische Design der Corvette mit einer futuristischen Ästhetik, die klare Formen und eine muskulöse Form thematisiert. Das Design ist sowohl bei den skulpturalen als auch bei den funktionalen Elementen von der Luftfahrtindustrie inspiriert.

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Zenvo Mjølner

Zenvo Mjølner

Mit vier Turbos und einer Verbrenner-Leistung von bis zu 1250 PS und bis zu 1.850 PS in Verbindung mit dem Elektro-Hybridsystem wird er der leistungsstärkste V12-Motor sein, der jemals in ein Serienfahrzeug eingebaut wurde. Das erste Exemplar des von Hand gefertigten Aggregats wurde jetzt fertiggestellt, während das Aurora-Entwicklungsprogramm mit Hochdruck fortgesetzt wird. Das Herzstück des kommenden Aurora, das gemeinsam mit dem Team von Mahle Powertrain entwickelt wurde, ist ein neu konstruierter, maßgeschneiderter 6,6-Liter-V12-Motor, der zusammen mit dem Hybridsystem bei Mahle im britischen Northampton gebaut wird. 

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Genesis X Gran Coupé/X Gran Cabriolet

Genesis X Gran Coupé/X Gran Cabriolet

Die neuen Konzepte der koreanischen Premium-Marke sind Weiterentwicklungen des G90. Beide Fahrzeuge zeigen die zukünftige Positionierung der Marke mit unterschiedlichen Stilen. Die Frontpartie beider Modelle ist geprägt von Scheinwerfern im Zwei-Linien-Design, die sich bis zur Mitte der Front erstrecken und in den Crest-Grill mit dem Genesis-Logo übergehen. Das dreidimensionale Gitter des Kühlergrills erinnert an gewebte Metalldrähte in einem rautenförmigen Zwei-Linien-Muster. In Kombination mit den breiten unteren Lufteinlässen unterstreicht der Kühlergrill den sportlichen Charakter der Fahrzeuge. Die lang gezogene Motorhaube erzeugt eine dynamische Silhouette. Die rahmenlosen Fenster gleiten komplett nach unten und zeigen eine durchgehende Seitenverglasung ohne B-Säule.

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BMW Z21 Just 4/2 Concept

BMW Z21 „Just 4/2“ (1995)

Die Münchner haben den Zweisitzer mit offenen Rädern, ohne Dach und Windschutzscheibe erstmals 1995 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt. Das „Motorrad auf vier Rädern“ wurde von einem hinten angebrachten Vierzylinder-BMW K1100-Motor mit 100 PS angetrieben, der das etwa 550 Kilogramm schwere Gefährt in sechs Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigt.  Die Karosserie ist nur rudimentär, die Räder sind freistehend und erinnern an einen Formel-Rennwagen. Die Instrumentierung ist motoradtypisch auf das Wesentliche beschränkt, aber die Sicherheitsausstattung glänzt mit Seitenaufprallschutz, Fahrer- und Beifahrerairbag. Und auch ein Kofferraum ist vorhanden. Der Kofferraum lässt sich wie ein Koffer tragen. Fotos: BMW Group/Text: Rainer Roßbach

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Bandit9 Arthur II

Bandit9 „Arthur II“

Die Präsenz dieses funktionsfähigen Motorrads reicht über die Straße hinaus. Nachdem frühere Designs des Büros es in Museen auf der ganzen Welt geschafft haben, setzt dieses Stück die Erkundung von Motorrädern als skulpturale Objekte fort. Die Form drückt Bewegung aus und überquert die Grenze zwischen Funktion und Form, Kunst und Technik. Die vollständig von Hand gefertigte Metallkarosserie folgt einem fließenden Ansatz und macht die Maschine zu einem skulpturalen Statement. Arthur II verzichtet zugunsten  einer Unibody-Struktur auf sichtbare Fugen und Schweißnähte.

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Hyundai „Insteroid“

Hyundai „Insteroid“ 

Basierend auf dem aktuellen elektrischen Inster wurde das Showcar vom europäischen Designteam von Hyundai Motor entwickelt und wird vom 3. bis 13. April auf der Seoul Mobility Show ausgestellt. Inspiriert von Videospielen soll das Konzept Konventionen herausfordern, Emotionen wecken und neu definieren, was ein sportliches Elektrofahrzeug sein kann. Dafür wurde das Serienmodell mit sportlichen, von Video-Spielen inspirierten Merkmalen in eine neue, radikale Form gebracht. Dazu gehören eine verlängerte und verbreiterte Karosserie, Renn-Reifen und -Felgen sowie ein markanter Flügelspoiler, ein Diffusor und Lufteinlässe an den Radkästen, die für eine verbesserte Aerodynamik sorgen.

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Aston Martin Valhalla

Aston Martin Valhalla

Der englische Supersportwagen wird aktuell von Aston Martin-Ingenieuren und dem dreimaligen Le Mans-Sieger und Aston Martin-Entwicklungsfahrer Darren Turner auf Herz und Nieren geprüft. Die abschließende Validierung findet in Spanien statt, unter anderem auf Hochgeschwindigkeits-, Nass- und Trockenfahrstrecken. Ein weiteres Fahrzeug wird derzeit auf britischen Straßen einer abschließenden Dämpferkalibrierung unterzogen

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Mazda 6e

Mazda 6e

Das vollelektrische Mittelklassemodell orientiert sich, laut Jo Stenuit, Direktor des europäischen Mazda Designstudios im hessischen Oberursel, an der markeneigenen Philosophie des Authentic Modern‘. Die sportliche Silhouette ist von einem Coupé inspiriert und mündet in einem kurzen Heck, das eine limousinenartige Erscheinung mit der Praktikabilität eines fünftürigen Schrägheckmodells verbindet. Die Designsprache soll sich in fließenden Oberflächen und dem flachen Profil widerspiegeln, deren dynamische Präsenz durch parallel verlaufende Linien an den Flanken betont werden. Daraus ergibt sich eine nahtlose, fließende Form, die die aerodynamische Eleganz des Fahrzeugs und das Gefühl der Bewegung unterstreichen soll.  

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