Mercedes AMG GT „Black Series“

Mercedes AMG GT „Black Series“

Der neue GT „Black Series“-GT ist das sportliche Top-Modell der Baureihe. Der Vierliter-Achtzylinder ist gründlich renoviert worden und leistet jetzt 730 PS bei einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmetern zwischen 2000 und 6000 Umdrehungen.
Zur Leistungssteigerung des Biturbomotors waren grundlegende Eingriffe erforderlich. Unter anderem ist das Aggregat mit einer flachen Kurbelwelle versehen, die den Gaswechsel beschleunigt und das Ansprechverhalten verbessert.

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Mercedes-AMG GT3

Mercedes-AMG GT3

AMG hat den Kundenrennwagen GT3 aufgewertet. Ein üppig dimensionierter Lufteinlass ziert jetzt die Front. Durch diesen wirkt der GT3 nicht nur aggressiver, auch hat der die Aufgabe, den Kühlerbereich besser abzuschirmen, genau wie den Motor, die Vorderachse sowie die Lenkung. Zudem ist auch die Aerodynamik durch einen neuen Frontdiffusor und ein überarbeitetes Heck verbessert worden.
Technisch setzen die Affalterbacher weiter auf den bewährten 6,3-Liter-V8-Sauger und das sequentielle Sechsganggetriebe. Hauptaugenmerk in der Weiterentwicklung war, den Rennbetrieb einfacher zu machen und nicht zuletzt die Betriebskosten zu senken.

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AMG SLC 43 Final Edition

AMG SLC 43 Final Edition

Nachdem Mercedes-Benz 1994 die Studie des SLK in Turin und Paris gezeigt hatte und die Publikumsreaktionen ausgesprochen positiv waren, ging der kompakte Roadster mit dem innovativen Metalldach 1996 in Produktion. Seitdem ist der Zweisitzer fester Bestandteil im Modellprogramm der Stuttgarter.
Die aktuelle Baureihe, seit April 2016 im Programm, ist die dritte und letzte. Deshalb gibt es nun eine „Final Edition“, die mit einer umfangreichen Ausstattung und speziellen Interieurs aufwartet. Spitzenmodell ist der „AMG SLC 43 Final Edition“, der exklusiv in „Sonnengelb“ ausgeliefert wird, einer Farbe übrigens, die unter dem Namen „Yellowstone“ schon 1996 im Programm war.

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Mercedes-AMG Project ONE: Prototyp auf ErprobungMercedes-AMG Project ONE: Prototype Testing

AMG Project One

Mit dem auf der IAA 2017 präsentierten Showcars Mercedes-AMG Project ONE will die Affalterbacher Mercedes-Tochter Formel 1-Hybrid-Technologie auf die Straße bringen. In einem hochkomplexen, digitalen Entwicklungsprozess, der nolens volens „Project ONE Virtual Engineering“ heisst, hat das Projektteam länderübergreifend an seinem gemeinsamen Ziel gearbeitet.

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Mercedes-AMG GT4

Für die populäre GT4-Klasse hat AMG einen neuen Kundenrennwagen aufgebaut, der auf dem 2016 vorgestellten Mercedes-AMG GT R basiert. Seine Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Neben der IMSA-Serie in den USA kann der Wagen in der asiatischen Blancpain GT Serie, der australischen GT Trophy, der populären VLN in Deutschland oder etwa der 24H Endurance Series eingesetzt werden.
Angetrieben wird der Mercedes-AMG GT4 vom bekannten Serien-Vierliter-V8-Motor mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung. Je nach Balance-of-Performance-Einstufung liegt eine Leistung von bis zu 375 kW (510 PS) an sowie ein maximales Drehmoment von über 600 Nm. Ein sequenzielles Sechsgang-Rennsportgetriebe ist im Transaxle-Prinzip an der Hinterachse des Fahrzeugs montiert und wird pneumatisch angesteuert, ein Sperrdifferenzial optimiert das Fahrverhalten.

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AMG GT-R

Aus dem GT-3-Kundensportwagen, der beim Langstreckenpokal auf dem Nürburgring siegt, haben die AMG-Leute aus Affalterbach eine Straßen-Version destilliert. Viele der Komponenten stammen direkt von der Piste, zuallererst der bärenstarke Vierliter-Biturbo-V8 mit 585 PS. Außerdem übernimmt der GT-R die Hinterachslenkung, das Karbonrohr für die Kardanwelle, ein vollvariables Sperrdifferenzial, eine neue Vorderachse, Frontteile aus Magnesium und eine Auspuffanlage mit drei Endrohren.

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