BMW 328 Hommage (2011)

BMW 328 Hommage (2011)

Um die 2010er Jahre läuft das Design von BMW zur Hochform auf. Die bayerischen Kreativen zaubern ein Highlight nach dem anderen aus dem Hut: 2006 etwa das faszinierende „Concept Coupé Mille Miglia“ oder 2008 den „Gina Light“ mit seinem innovativen Karosseriekonzept. Und dann ist da noch der knappe, knackige Roadster „328 Hommage“ von 2011 auf Z4-Basis.

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BMW 2er Gran Coupé

BMW 2er Gran Coupé

Seine Weltpremiere feiert das viertürige Coupé im November 2019 auf der Los Angeles Auto Show. Das Design zeigt, laut BMW, eine sportliche, emotionale Linienführung mit rahmenlosen Seitentüren und einem besonders ausdrucksstarken Auftritt – vulgo mit großen Sicken, Luftöffnungen und der mittlerweile über alle Baureihen anzutreffenden polarisierenden Riesenniere. Zudem wird eine große Alltagstauglichkeit mit guten Platzverhältnissen und einem großen Kofferraum versprochen.
Bei der BMW-Gemeinde, zumal bei der, die der Marke emotional verbunden ist und viel für das Image der Münchner getan hat, wird die Frontantriebsarchitektur keine große Freude auslösen. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Abschied vom Markenkern, auch wenn Fahrdynamik und ein gutes Raumangebot als Entschädigung angeboten werden.

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BMW Vision M NEXT

BMW Vision M NEXT

„M“ steht seit 1972 bei den Bayern für ultimative Dynamik und diese besondere DNA soll möglichst auch in der emissionsarmen Zukunft weiterleben. Nicht zuletzt, weil Sportlichkeit und Leistung besonders profitabel sind. Als rosa Elefant steht das autonome Fahren auch bei Sportwagen im Raum und BMW untersucht bei der Studie, wie sich die vielen Automatismen mit einem klassischen Sportwagen verbinden lassen.

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BMW i8 Roadster Safety Car

BMW i8 Roadster Safety Car

BMW hat im Yachtclub in Monaco ein neues Safety Car für die ABB FIA Formula E Championship vorgestellt: BMW hat im Yachtclub in Monaco ein neues Safety Car für die ABB FIA Formula E Championship vorgestellt: Als Ersatz für das bislang eingesetzte i8 Coupé wurde nun ein Roadster speziell für den Einsatz auf der Rennstrecke hergerichtet. Auch wenn keine großen Umbauten nötig waren, gibt es doch einige Modifikationen gegenüber dem Serienmodell. Da ist zum einen die gekürzte Frontscheibe, zum anderen liegt der Schwerpunkt des Safety Cars 15 Millimeter tiefer.

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BMW 328 
„Hommage Mille Miglia“

BMW 328 
„Hommage Mille Miglia“ (2006)

BMW gewinnt 1940 zum ersten und einzigen Mal die Mille Miglia. Daran erinnert die Studie „328 Hommage“ aus dem Jahr 2006, und zwar mit Stilmitteln, die direkt aus den 1930er Jahren stammen.  Der offene Metallrahmen im Innenraum bietet als Überrollkonstruktion Schutz, die Kopfstützen sind direkt an die Rohre geschraubt. Edelstahl, Leder und Lycra-Gewebe sind in puristischer Manier auf die Metalloberflächen gesetzt.  Die große Klapphaube hat eine in der Mitte geteilte Frontscheibe in der Tradition der Dreißiger, seitlich und hinten geht der Blick durch schmale Fenster sowie ein kleines, hinteres Guckloch. Die Stromlinien-Karosserie läuft spitz aus, und die Hinterräder sind vollverkleidet.

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BMW 7er Plug-in-Hybrid

BMW 7er Plug-in-Hybrid

Zur Markteinführung der neuen Siebener-Baureihe bieten die Bayern ihre Luxuslimousine auch mit weiterentwickelten Hybridantrieben an. Für den BMW 745e und seine Langversionen745Le und 745Le x-Drive besteht der kombinierte Antrieb aus einem Reihensechszylinder mit einer Hochvoltbatterie, deren Kapazität erweitert wurde. Damit erhöhen sich gegenüber den Vorgängermodellen Leistung und elektrische Reichweite, zudem ist der Verbrauch niedriger.
Der Benziner entwickelt 286 PS (210 kW) und der Elektromotor leistet 113 PS (83 kW). Damit liegt die maximale Systemleistung im „Sport“-Modus bei 394 PS (290 kW) und das maximale Drehmoment bei etwa 600 Newtonmetern.

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BMW X2City

BMW X2City

Sogar die bürokratiebegeisterten Ämter und Politiker in Deutschland, die den Bürger gerne mit Dieselfahrerenteignung oder durch Unterstützung der dubiosen Deutschen Umwelthilfe drangsalieren, sind manchmal offen im Kopf. Statt die denkwürdige Posse um die Zulassung des innovativen Segway zu wiederholen, ist man nun einsichtig und bereit, „Elektrokleinstfahrzeuge“ nicht nur zu legalisieren – sie dürfen sogar das Heiligste des Straßenverkehr befahren: den deutschen Radweg. Auch BMW ist optimistisch und bietet (wenn auch die Verordnung noch nicht in trockenen Tüchern ist) ab Februar den elektrischen Kick-Scooter X2City an..

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BMW M4 DTM

BMW M4 DTM 2019

Die wichtigste Neuerung für den BMW M4 der 2019er DTM-Saison ist der P48 Zweiliter-Turbomotor mit Push-to-Pass-Funktion, der den bisherigen Vierliter-Achtzylinder ersetzt. Push-to-Pass erhöht per Knopfdruck die Motorleistung mittels eines Kraftstoff-Massenstrom-Restriktors um bis zu 30 PS. Damit wird vorübergehend unter Volllast mehr Treibstoff in die Brennräume der Vier-Zylinder-Turbomotors eingespritzt. Der M4 beschleunigt dann bis auf 300 Stundenkilometer.

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BMW 1600 GT Cabriolet

BMW 1600 GT Cabriolet (1967)

Die Klassikabteilung der weiß-blauen Marke hat aktuell das einzige erhalten gebliebene BMW 1600 GT Cabriolet restauriert. Ursprünglich gab es zwei Prototypen, die vom italienischen Karosseriedesigner Pietro Frua, der alle Glas gestaltete, entworfen wurde. Beide Wagen wurden im Herbst 1967 fertiggestellt und anschließend getestet, was für eines der Fahrzeuge in einem Unfall und der anschließenden Verschrottung endete. Der zweite kam in den Besitz des damaligen BMW-Großaktionärs Herbert Quandt.

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BMW M1 „Andy Warhol“ (1979)

Die Idee zum ersten BMW Art Car hat der französische Auktionator und Rennfahrer Hervé Poulain. Der US-Amerikaner Alexander Calder ist der erste Künstler, der für die 24 Stunden von Le Mans 1975 einen BMW gestaltet. Mit diesem 3.0 CSL etabliert sich eine Tradition. Der vierte Künstler, der Hand an einen Renn-BMW legt, ist der amerikanische Pop-Artist Andy Warhol. Sein Art Car ist besonders, weil Warhol es mit der Hand bemalt und damit ein unwiederholbares Unikat schafft. Für den New Yorker ist die direkte Auseinandersetzung mit dem Sportwagen wichtig, schließlich gründet seine Karriere darauf, Suppendosen aus dem Supermarkt-Regal zu malen. Industriell gefertigte Produkte sind ihm eine wichtige Inspiration, und die Auseinandersetzung damit hat ihn zu einem der einflussreichsten Künstler seiner Generation gemacht.

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BMW 328 „Kamm Coupé“ (1940)

Professor Wunibald Kamm ist in den dreißiger Jahren der deutsche Aerodynamik-Experte. Kamm forscht an der Technischen Hochschule in Stuttgart, wo ihm ein Windkanal zur Verfügung steht, in dem die Strömungsverhältnisse an Autos in Originalgröße untersucht werden können. Auf Basis der Erkenntnisse baut er einige Versuchswagen, deren Heck wie ein abgeschnittener Tropfen aussieht. Das so genannte Kammheck ist aerodynamisch äußerst effizient, weil es die Luftverwirbelungen reduziert und sich auch positiv auf die Geschwindigkeit auswirkt.
BMW plant 1940 die Teilnahme an der Mille Miglia und greift auf Kamms Forschungen zurück. Auf der Basis eines 328 Roadster montieren die Bayern einen besonders leichten Gitterohrrahmen aus Elektron sowie eine aerodynamisch optimierte Aluminium-Haut.

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