Audi S1 e-tron quattro Hoonitron

Das Einzelstück wurde exklusiv für den US-Driftkünstler Ken Block entwickelt und verbindet, laut Block, vieles von dem, was Audi schon in den 80ern ausgemacht hat. „Zum Beispiel eine spektakuläre Aerodynamik, die jetzt in eine moderne Form übertragen wurde. Ich finde es cool, dass die Audi-Designer sich von ihrer eigenen Vergangenheit haben inspirieren lassen und die Technologien und den Look einzigartig in die heutige Zeit übertragen haben.“

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Citroën My Ami Buggy Concept

Die Studie ist die elektrische Fortsetzung des legendären Citroën Mehari aus den 1960er Jahren. Das Vergnügen des elektrischen Fahrens wird um Vergnügen eines Panoramadachs und dem Fehlen von Türen verstärkt. Breite Offroad-Rädern werden durch Schutzbügel, Scheinwerfergitter und die akzentuierten Stoßfänger betont. Überarbeitete Kotflügelverbreiterungen und röhrenförmige Schutzvorrichtungen an der Unterseite der Türen verstärken die Optik zusätzlich.  Auf dem Dach betonen der Dachgepäckträger und das Reserverad den Offroadcharakter des Konzepts. All dekorativen Elemente sind in einem matten Schwarzton gehalten. An der  Vorderseite des Dachs ist ein LED-Lichtbalken montiert.

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Porsche Mission R

Die Studie zeigt, wie ein vollelektrisches GT-Rennfahrzeug für den Kunden-Motorsport der Zukunft aussehen könnte. Im Qualifikations-Modus kommt der Allradler auf eine Peak-Systemleistung von über 800 kW (1.088 PS). Die Dauer-Systemleistung im Renn-Modus beträgt 500 kW (650 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h. Von null auf 100 km/h beschleunigt der rund 1.500 Kilogramm leichte Elektro-Rennwagen in weniger als 2,5 Sekunden.

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LMPH2G

Der LMPH2G von MissionH24 ist eine Entwicklung von Michelin und dem Wasserstoff-Brennstoffzellenhersteller Symbio und hat die wichtigsten Langstreckenrennen der Welt im Visier, vor allem die 24 Stunden von Le Mans. Seine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit vier Stacks treibt vier Elektromotoren an, die zusammen eine Leistung von 653 PS erzeugen. Diese Leistung in Verbindung mit dem leichten Chassis und den aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h, während es gleichzeitig die Haltbarkeit und das Fahrverhalten bietet, die bei einem Langstrecken-Rennfahrzeug auf hohem Niveau erwartet werden.

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Audi Skysphere Concept

Das luxuriöse Konzept zeigt eins: Auch in Zukunft soll der Fahrspass nicht zu kurz kommen. Der Antrieb des Audi Skysphere Concept ist zeittypisch elektrisch. Das Aggregat sitzt im Heck und soll bis zu 465 kW/632 PS leisten und ein maximales Drehmoment von 750 Newtonmetern entwickeln. Die Beschleunigung soll, so Audi – in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h vonstatten gehen und die Reichweite liegt bei über 500 Kilometern. Als Inspiration führt Audi den 1937er Horch 853 Roadster ins Feld, ein Hinweis, dass die legendäre Marke möglicherweise wiederbelebt wird.

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Audi RS Q e-tron

Ein elektrifiziertes Hightech-Testlabor ist der neue Dakar-Buggy von Audi Sport, mit dem die Ingolstädter im Januar in Saudi-Arabien antreten werden. Der Wagen kombiniert einen elektrifizierten Antrieb mit einem effizienten Energiewandler und soll gegen konventionell angetriebene Wettbewerber um den Gesamtsieg bei der härtesten Rallye der Welt kämpfen. Der Marathonevent dauert zwei Wochen, die Tagesetappen sind bis zu 800 Kilometer lang. 

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McMurtry Spéirling

Elektro extrem: Der extrem schmal und kurz geratene, einsitzige McMurtry Spéirling (irisch für Gewitter) basiert auf einem Kohlefaser-Monocoque mit integrierter Batterie, Knautschzonen aus Verbundmaterial und Außenverkleidungen gleichfalls aus Verbundstoffen. Das Fahrwerk ist ein Multilever-Fahrwerk mit adaptiver Bodenfreiheitskontrolle, die Bremsen sind aus Carbon-Keramik. Der Raddurchmesser beträgt 19 Zoll. Die Karosserie verfügt über aerodynamische Finnen mit Längsstabilisatoren und die Kotflügel weisen Öffnungen zur Druckentlastung auf. 

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Mustang Cobra Jet 1400-Dragster

Mit dem elektrischen Dragster peilt das Ford Performance-Team einen Bestwert auf der klassischen Viertelmeile an. Der Rennwagen soll die 402,34-Meter-Distanz in rund acht Sekunden absolvieren und dabei aus dem Stand eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 275 km/h erreichen. Hierfür stellt der Elektromotor des Prototypen eine Systemleistung von mehr als 1.400 PS zur Verfügung.

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Mini Electric Pacesetter

Das Mini-Safety Car von John Cooper Works kommt in der FIA Formula E World Championship zum Einsatz.  Das technische Know-How des kompakten Engländer stammt von BMW Motorsport. Konsequenter Leichtbau reduziert das Gewicht des Mini um etwa 130 Kilogramm gegenüber der Serienversion Cooper SE, womit das Leergewicht nunmehr etwa 1230 kg beträgt. Der nochmals optimierte Antrieb des Serien-Cooper liefert nun 135 kW Leistung und ein Drehmoment von 280 Nm. Damit sprintet der MINI Pacesetter in 6,7 Sekunden von 0-100 km/h und in 3,6 s von Null auf 60 km/h.

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Lotus E-R9

Die Designstudie skizziert Lotus’ Vorstellung für einen rein elektrischen Langstrecken-Rennwagen der nächsten Generation. Im traditionellen JPS-Farbschema „Schwarz und Gold“ lackiert, zitiert der Langstrecken-Sportler das Motorsport-Erbe von Lotus mit 13 Formel-1-Titeln. Die Optik gibt sich martialisch und lehnt sich an die Formen eines Kampfjets an. E-R steht für Endurance Racer und die „9“ für den Lotus Mark IX, mit dem Firmengründer Colin Chapman 1955 bei den 24 Stunden von Le Mans startete.

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Venturi Astrolab

Venturi Astrolab (2008)

Der Astrolab des monegassischen Elektrospezialisten ist ein Plug-In-Solarmobil. Der Wagen besteht aus leichtem Karbon, Aluminiumverstärkungen fixieren die vorderen und hinteren McPherson-Federbeine, an denen schmale Speichenräder rotieren, an der Karosserie. Einerseits bezieht der 16 Kilowatt starke Motor seine Energie aus 3,6 Quadratmeter großen Solarmodulen, andererseits ist im Schwerpunkt des 200 Kilogramm leichten Zweisitzers eine flüssigkeitsgekühlte Nickel-Metallhydrid-Batterie verstaut.

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Toyota e-Racer concept

Toyota e-Racer concept

Autos sollen auch im Elektrozeitalter Spaß machen. Das ist zumindest die Meinung von Toyota-Chef Akio Toyoda, als er auf der 2019er Tokyo-Motorshow den „e-racer“ enthüllt. Inspiriert vom Design der Formel-1-Autos der 1960er-Jahre, ist der Minimalist ein reines Spaßmobil für zwei Personen. Wer den Klang von Verbrennungsmotoren nicht vermisst und sich für das intensive Sirren elektrischer Antriebe begeistert, kommt so sicher auf seine Kosten. Zumal sich niemand über mangelnde Leistung, mangelndes Drehmoment und lahme Beschleunigung beklagen kann – qualmende Gummis inklusive.

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Toyota Mirai

Toyota Mirai

Auf der Tokyo Motorshow vom 23. Oktober bis zum 4. November 2019 stellt Toyota die nächste Generation der Brennstoffzellen-Limousine Mirai vor. Die zweite Modellgeneration verzichtet auf ein extremes Design wie es noch der Vorgänger hatte. Nun konventionell gestaltet, verspricht der Mirai stattdessen mehr Innenraum und mehr Reichweite. Die Vorteile des Brennstoffzellenantrieb liegen auf der Hand: Binnen weniger Minuten betankt, wird der Wasserstoff in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasserdampf.

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Mercedes F-CELL Roadster

Mercedes F-Cell Roadster (2009)

Der F-Cell Roadster wird 2009 von 150 Auszubildenden der Daimler AG entwickelt. In Erinnerung an die historische Fernfahrt von Bertha Benz mit dem Wagen ihres Mannes Carl von Mannheim nach Pforzheim verbindet der kleine Zweisitzer Tradition und Moderne. In Anlehnung an den Benz-Patent Motorwagen von 1886 ist das Fahrzeug mit großen Speichenrädern ausgestattet. Darüber hinaus finden sich am F-Cell Roadster Stilelemente aus den unterschiedlichsten Fahrzeugepochen.

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Mercedes Vision EQS

Mercedes Vision EQS

So könnte sie aussehen, Daimlers kommende elektrische Oberklasse. Die coupéhafte viertürige Studie basiert auf der neuen skalierbaren Plattform der Stuttgarter, die es erlaubt Radstand, Spurweite und Batterien an unterschiedliche Baureihen anzupassen. Wie bei elektrischen Antrieben gewohnt, wird der EQS mit Elektromotoren jeweils an der Vorder- und Hinterachse ausgerüstet. Der Allradantrieb kann Leistung und Momente variabel an die Achsen geben, die Systemleistung beträgt 475 PS, und das bei einem Drehmoment von etwa 760 Newtonmeter.

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