Maserati Levante Vulcano Limited

Maserati Levante Vulcano Limited

Von Maseratis SUV Levante in der Vulcano Limited Edition wird es lediglich 150 Exemlare für den europäischen und asiatischen Markt geben. Den Vortrieb liefert ein bei Maserati entwickelter und bei Ferrari in Maranello gebauter 3,0-Liter-Twin-Turbo-V6-Motor. Dabei hat der Käufer die Wahl zwischen einer 350 PS starken Maschine oder einer mit 430 PS.

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Mustang Shelby GT500

Mustang Shelby GT500

Leider nicht für den europäischen Markt bestimmt ist der neue Shelby GT500, den Ford auf der North American International Auto Show in Detroit vorgestellt hat. Die in entweder in “Red Hot“, „Twister Orange“ oder „Iconic-Silver“ lackierten Coupés leisten 700 PS aus einem 5,2 Liter großen V8-Kompressor-Motor. Ein 2,65 Liter großen Roots-Kompressor ist zwischen den beiden Zylinderbänken platziert und wird von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler auf niedriger Temperatur gehalten. Gewichtsoptimierte Zylinderlaufbuchsen und durchsatzstarke Leichtmetall-Zylinderköpfe, geschmiedete Pleuel, ein verbessertes Schmiersystem sowie großzügiger bemessene Kühlkanäle sind weitere Merkmale des handgefertigten Alumotors.

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BMW M4 DTM

BMW M4 DTM 2019

Die wichtigste Neuerung für den BMW M4 der 2019er DTM-Saison ist der P48 Zweiliter-Turbomotor mit Push-to-Pass-Funktion, der den bisherigen Vierliter-Achtzylinder ersetzt. Push-to-Pass erhöht per Knopfdruck die Motorleistung mittels eines Kraftstoff-Massenstrom-Restriktors um bis zu 30 PS. Damit wird vorübergehend unter Volllast mehr Treibstoff in die Brennräume der Vier-Zylinder-Turbomotors eingespritzt. Der M4 beschleunigt dann bis auf 300 Stundenkilometer.

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Corvette XP-819

Corvette XP-819 (1964)

1964, als der XP-819 projektiert wurde, hatte Chevrolets V8-Heckmotormodell Corvair seine Hochzeit. Da lag es auf der Hand, das Konzept auch an einer Corvette auszuprobieren, zumal Porsche ja in den USA mit seinem 356er und ab 1963 auch mit dem 911er überaus erfolgreich war. Entstanden ist der Zweisitzer aus einem Streit: Designpapst Zora Arkus-Duntov und GM-Ingenieur Frank Winchell waren sich uneins, ob man einen formal und fahrtechnisch überzeugenden V8-Heckmotorsportwagen realisieren könne. Der Ingenieur war absolut davon überzeugt, und so einigte man sich, den Versuch zu wagen.

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Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport

Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport

Um es vorauszuschicken: strassenzugelassen ist der neue Cayman Clubsport nicht und der Platz reicht auch nur für den Fahrer. An Leistung ist dagegen kein Mangel. Satte 425 PS leistet der Mittelmotorsportler mit dem 3,8 Liter großen Sechszylinder-Boxermotor aus Aluguss. Auch das Getriebe ist ausschließlich dem spontanen und kontinuierlichen Kraftfluß verpflichtet – ein Doppelkupplungsaggregat mit sechs rennoptimierten Gängen und mechanischer Hinterachsquersperre. Auch die ungefederten Massen erfuhren angemessene Aufmerksamkeit: vorne ist nun die Leichtbau-Federbeinachse vom 911 GT3 Cup verbaut.

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Ford MA

Ford MA (2002)

Speziell für eine Ausstellung im Museum of Contemporary Art in Los Angeles im Jahr 2003 zu Ehren des ehemaligen Ford-Chefgestalters J. Mays, der mit Ford Thunderbird, Forty-Nine und dem GT 40-Konzept dem Ford-Design entscheidende Impulse gegeben, entwickelt dieser die Studie MA. Inspiriert von ostasisatischer Philosophie bedeutet MA „der Raum dazwischen“ und steht für eine Art Übergang, in dem sich eigentlich gegensätzliche Konzepte in ein neues und vorteilhaftes Verhältnis begeben.

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Fiat 124

Fiat 124 Spider

Fiats Neuinterpretation des klassischen 124 Spider, der 1966 die Herzen der Jeunesse d’orée eroberte, ist charmant und gefällt aus allen Perspektiven. Die Seitenlinie mit dem sinnlichen Schwung, das feine Heck, die Doppelhutzen auf der Motorhaube und der sechseckige Kühlergrill mit Wabenstruktur atmen das unbeschwerte Lebensgefühl der 1960er Jahre.
Das gilt auch für das raffiniert gebaute Verdeck. Es wird ganz traditionell per Hand geöffnet und geschlossen und das so schnell, wie es keine Elektrik hinbekommt. Entriegeln, über den Kopf nach hinten werfen und dann per Druckknopf verriegeln – fertig. Besser geht es nicht.

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Suzuki GSX-R/4, 2000

Suzuki RX4 (2000)

Der puristische, kompakte Roadster Suzuki GSX-R/4 stand im Jahr 2000 auf den Autoshows. Knapp geschnitten, reduziert auf die wesentlichen Komponenten und ausgestattet mit den elektronischen Hilfsmitteln der Zeit, löst der ultraflache Zweisitzer auch aktuell noch Begeisterung aus.

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Alfa Romeo Caimano 1971

Alfa Romeo Caimano (1971)

Ende der 1960er Jahre wird Giorgio Giugiaro beauftragt, das neue Volumen-Modell von Alfa Romeo, den Alfasud, zu zeichnen. Um dem neuen Kleinwagen mit Boxermotor hohe Aufmerksamkeit zu verschaffen, soll der italienische Designstar auch ein Showcar für den Turiner Salon 1971 auf die Räder stellen. Der Auftrag für den „Caimano“ lautet ausdrücklich, ein echtes Traumauto jenseits allen Alltagsnutzens zu schaffen.Die Stars der 1970er Jahre sind extreme Keile wie der Lancia Stratos oder der Lamborghini Countach: das gibt die Richtung vor.

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Porsche 718 Cayman T/Boxster T

Porsche 718 Cayman T/Boxster T

Ende der 1960er Jahre steht das „T“ für die Einstiegselfer. Damals stand „T“ für Verzicht auf Leistung und Ausstattung. Bei den neuen Mittelmotorsportwagen gleichen Namens ist das nicht mehr so: Hier haben die Ingenieure und Designer das Leistungsgewicht in den Blick genommen und die Wagen so abgespeckt und modifiziert, dass nicht zuletzt bessere Performance das Ergebnis ist.

Im Zentrum befindet sich ein 300 PS starker Turbo-Vier-Zylinder-Boxer. Dieses Kraftwerk wird mit „Performance“-Elementen kombiniert. Dazu gehören 20 Zoll große Leichtmetallräder, das PASM genannte Sportfahrwerk inklusive 20 Millimeter Tieferlegung, ein verkürzter Schalthebel mit rotem Schaltschema und das Sport-Chrono-Paket. Als Getriebe kommen entweder ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe und Porsche Torque Vectoring (PTV) inklusive mechanischer Hinterachsquersperre zum Einsatz oder, optional, das Doppelkupplungsgetriebe PDK.

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DS 3 Performance

DS 3 THP 208 Performance

Dem sportlichen DS3 Performance von Citroëns Nobelmarke gelingt der Spagat zwischen Dynamik und Lifestyle bemerkenswert gut. Das Design der markanten Karosserie mit der emblematischen „Haifischflosse“ an der Flanke, dem schwebenden Dach und der durchweg zweifarbigen Lackierung wurde im letzen Jahr durch ein Facelift aufgefrischt. Vor allem die Front war im Fokus: Der Chromgrill ist nun kräftig und präsent, seine flügelförmigen Einfassungen setzen sich bis unter die Scheinwerfer fort. Auch trägt der Kühler nicht mehr Citroëns traditionellen Doppelwinkel, sondern das neue Logo der Marke, ein stilisiertes DS.

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Mercedes-AMG Project ONE: Prototyp auf ErprobungMercedes-AMG Project ONE: Prototype Testing

AMG Project One

Mit dem auf der IAA 2017 präsentierten Showcars Mercedes-AMG Project ONE will die Affalterbacher Mercedes-Tochter Formel 1-Hybrid-Technologie auf die Straße bringen. In einem hochkomplexen, digitalen Entwicklungsprozess, der nolens volens „Project ONE Virtual Engineering“ heisst, hat das Projektteam länderübergreifend an seinem gemeinsamen Ziel gearbeitet.

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Mercedes Tourenwagen

Rallye Lüttich – Rom – Lüttich 1955. Olivier Gendebien siegt auf einem Mercedes-Benz 300 SL. Nach dem Rückzug von Mercedes-Benz aus der Formel 1 und der Sportwagen-Weltmeisterschaft zum Ende der Saison 1955 bekommen die Rallyes ab 1956 neue Aufmerksamkeit. Vor allem von Privatteams setzen die Fahrzeuge mit dem Stern ein. Zuständig für die Rallye-Einsätze ist der ehemalige Grand-Prix-Pilot Karl Kling als Mercedes-Benz Sportdirektor in der Nachfolge des legendären Alfred Neubauer.In den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren sind es vor allem der Sportwagen 300 SL sowie die Sechszylinder-Limousinen 220 SE und 300 SE, die auf den Straßen und Schotterpisten der Welt

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