Bentley Continental GT 

Die vierte Generation des Britischen Luxus-Coupés wird im Juni als erstes Fahrzeug vorgestellt, das mit dem neuen Ultra Performance Hybrid-Antriebsstrang von Bentley ausgestattet ist. Mit einer Leistung von 782 PS und einem Drehmoment von 1.000 Nm, einer rein elektrischen Reichweite von 80 Kilometern und einem CO2-Wert von unter 50 g/km ist der neue Continental GT für Bentley ein wichtiger Schritt nach vorn. 

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Boodles Commission Continental GTC

Sich Luxus leisten zu können sagt nichts über Geschmack aus. Das Design von Dolce & Gabbana etwa zeigt, das Stil nichts mit Geld zu tun hat. Die britischen Juweliere von Boodles, immerhin schon seit 1798 im Geschäft, machen da keine Ausnahme, auch wenn man sich hier schrillen Farbtönen versagt und stattdessen auf Töne von Anthrazit bis Leinen in Kontrast mit Puderrosa setzt. Akzenten aus 24-karätigem Gold und Natursteinfurnier wollte man sich in der Kooperation mit Bentleys Karosseriebau- und Sonderanfertigungsabteilung Mulliner jedoch  nicht versagen.

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Der letzte Bentley-W12

Im April 2024 geht eine Epoche zu Ende, dann endet die Fertigung des letzten Bentley-Zwölfzylinder. Das Ingenieurteam von Mulliner hat sich für den Ausklang der Ära die Ansaug-, Auspuff- und Kühlsysteme des Aggregats vorgenommen, um mehr Leistung und Drehmoment zu produzieren. Und das mit nachhaltigem Erfolg, denn der Sechsliter leistet nun 750 PS und entwickelt 1.000 Nm Drehmoment.

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Bentley Batur Coupé

Der von Designdirektor Andreas Mindt und seinem Team entworfene Batur ist die Blaupause für eine neue Formensprache, die künftig die Form auch der elektrisch angetriebenen Bentleys bestimmen wird. 18 Exemplare wird es vom neuesten Projekt von Bentleys hauseigenem Karossier Mulliner geben. Der Name ist dem Batur, einem Kratersee auf Bali entliehen. Das Coupé wird der bisher leistungsstärkste Bentley sein, mit einer mehr als 740 PS starken Version des 6,0-Liter-W12-Motors mit Doppelturboaufladung, der für den Erfolg von Bentley in den letzten zwei Jahrzehnten steht. Gleichzeitig steht die exklusive Serien für den Abgesang auf den mächtigen Verbrenner, denn in Zukunft wird die Marke vollständig elektrifiziert sein.

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Bentley Flying Spur Hybrid 

Der neue Flying Spur Hybrid ist der bisher effizienteste und sparsamste Bentley und erreicht einen durchschnittlichen CO2-Wert von lediglich 75 g/km. Mit der Kombination aus einem hocheffizienten Verbrennungsmotor und einem fortschrittlichen E-Motor bietet er die gleiche Leistungsfähigkeit wie die aktuell angebotenen W12- und V8-Antriebe. Der neue Antriebsstrang kombiniert einen 2,9-Liter-V6-Benzinmotor mit einem Elektromotor, der insgesamt 544 PS und 750 Nm Drehmoment liefert – ein Plus von 95 PS im Vergleich zum Bentayga Hybrid. Mit vollem Tank geht es dann über 800 km weit.

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Continental GT3 Pikes Peak

Der Wettbewerbs-Bentley ist der erste Rennwagen aus Crewe, der mit erneuerbaren Kraftstoffen betrieben wird. Basierend auf Bentleys Wettbewerbswagen wird der „Pikes Peak mit einem auf Biokraftstoff basierenden Benzin auf die knapp 20 Kilometer langen Strecke geschickt. Derzeit werden verschiedene Kraftstoffmischungen getestet und ausgewertet, wobei eine Reduzierung der Treibhausgase (GHG) von bis zu 85 Prozent gegenüber herkömmlichem fossilen Kraftstoff das Ziel ist ist. Dieser erste Schritt markiert den Beginn eines Programms, in dem sowohl Biokraftstoffe als auch E-Fuels auf ihr Potenzial hin untersucht werden, um künftig aktuelle und historische Bentleys auf nachhaltige Weise anzutreiben.

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4½-Liter-‚Blower‘-Bentley

Digital-„Blower“

Der ikonische 4½-Liter-„Blower“-Bentley der Vorkriegszeit mit seinem Kompressor hat zwar nie ein Langstreckenrennen gewonnen, war aber einer der absolut schnellsten Rennwagen seiner Zeit. Sir Tim Birkin, einer der legendären Bentley Boys, war beeindruckt vom Roots-Kompressor des britischen Ingenieurs Amherst Villiers, der die Leistung des 4½-Liter von 130 PS auf 240 PS steigerte. Er überredete den Bentley-Vorsitzenden Woolf Barnato zur Produktion von 55 aufgeladenen 4½-Liter-Bentleys, von denen fünf für den Wettbewerb bestimmt waren.
Birkins Wagen ist nun die Blaupause für eine Serie von zwölf neuen Kompressor-Wagen. Bentleys Karosserie-Abteilung Mulliner hat den Auftrag bekommen, mit Hilfe neuester digitaler Technologien eine kleine Serie der rollenden Legenden zu bauen.

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Bentley EXP 12 6e

Der Trend zum Elektroantrieb geht auch nicht an den Luxusherstellern vorbei. Bentley plant, künftig die gesamte Modelpalette mit Plug-in-Hybridtechnik auszustatten. Den Anfang soll das SUV Bentayga machen. Als Fingerübung dient das zweisitzige, rein elektrisch angetriebene Cabriolet EXP 12 6e, das darüber hinaus auch Auskunft über die künftige Formensprache der englischen VW-Tochter gibt.
Der Roadster basiert auf dem Design des EXP-10-Coupés und weist einen lang gezogene Fronthaube auf, einen tiefliegenden Kühlergrill, kurze Überhänge und ein muskulöses Heck. Hinweise auf den Elektroantrieb geben kupferfarbige Designelemente und ein während der Fahrt weiß leuchtendes 6e-Element im Grill.

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Bentley EXP 10 Speed 6

Mit dem „Speed 6“ gewannen die Briten 1929 und 1930 die 24 Stunden von Le Mans. Diese Baureihe war weniger filigrane Fahrmaschine denn ein robustes Chassis mit überragender Leistung, das von den Größen zeitgenössischer Karosseriekunst meist als Viersitzer eingekleidet wurde. Die neidvolle Konkurrenz spottete damals über die „schnellsten Lastwagen der Welt.“

Der neue „Speed 6“ mit dem Kürzel „EXP 10“ hat mit dem damaligen Schwermetall wenig gemein. Das zweitürige Sportcoupé in süffigem Metallic-Grün ist von konservativem-gediegenem Zuschnitt, denn die Proportonien folgen überkommener Frontmotor-Sportwagen-Tradition.

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