Lexus LC 500 Cabriolet

Lexus LC 500 Cabriolet

Als Ergänzung zum Coupé bietet Lexus nun eine offene Version des Lexus LC 500 an. Wie das Coupé bietet auch das Cabrio üppige Leistung. Der Fünfliter-V8 mit Zehngang-Automatik entwickelt 477 PS sowie ein Drehmoment von 540 Nm bei 4800 U/min. Da die Kraft auch auf die Struktur einwirkt, wurde diese verstärkt, um eine eine Fahrdynamik auf dem gleichen Level wie bei der geschlossenen Variante zu gewährleisten.

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PAL-V Liberty

PAL-V Liberty

Kompakte Fluggeräte kommen in Mode. Neben dem Trend zu Flugtaxis und Personenbeförderungs-Drohnen gibt es auch Hersteller, die glauben, eine Kombination aus Land- und Luftfahrzeug vermarkten zu können. Neben Projekten, die noch nicht übers Prototypenstadium hinausgekommen sind, wie etwa das des US-Herstellers Terrafugia oder das des slowakischen Unternehmens Aeromobil, gibt es eins, das schon auf dem Markt ist. Das holländische Unternehmen PAL-V (Personal Air and Land Vehicle) bietet nach eigenen Angaben mit dem Modell “Liberty” das erste serienproduzierte fliegende Auto weltweit an.

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Ferrari 812 GTS

Ferrari 812 GTS

Mit dem 812 GTS feiert der Ferrari-Spider mit V12-Frontmotor, in den 1950er und 1960er Jahren der Ferrari-Sportwagen schlechthin, seine Wiederauferstehung.
Wenn auch nicht so offen wie seine Vorgänger, die nur ein leichtes Stoffverdeck trugen, beeindruckt er mit Leistung und Perfektion. Denn der GTS ist die offene Version des 812 Superfast, dessen 6,5-Liter-V12 gewaltige 800 PS entwickelt und ein maximales Drehmoment von 718 Nm bei 8500 U/min auf die Kurbelwelle stemmt. Aber es ist nicht die schiere Kraft allein, die beeindruckt. Gleichzeitig ist der Motor sehr elastisch: Schon bei nur 3500 U/min liegen 80 Prozent des maximalen Drehmoments an.

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Fiat Scia 1993

„Auto&Design – Il Progetto Raccontato“

Das Museo Nazionale dell’Automobile Automuseum in Turin ist eines der weltweit größten Museen für Automobilindustrie und Automobilherstellung. Die piemontesische Hauptstadt Turin hat eine lange Geschichte und Tradition im Automobilbau; Fiat, Lancia, Iveco, Pininfarina, Bertone, Giugiaro, Ghia oder Cisitalia stammen alle von hier. Das Museum, ursprünglich 1960 von Fiat-Chef Giovanni Agnelli gegründet, residiert seit 2004 in einem Haus, das vom Architekten Cino Zucchi entworfen wurde.
Es bietet neben seiner sehenswerten Sammlung Raum für Wechselausstellungen und Sonderveranstaltungen. Nachdem bis Ende Mai Marcello Gandini, Schöpfer von Ikonen wie Lamborghini Miura und Lancia Stratos, gefeiert wurde, schaut das Museum nun auf 40 Jahre des renommierten Magazins „Auto&Design“ zurück. Dieser Querschnitt durch vier Jahrzehnte journalistischer Arbeit wird umrahmt von rund 20 spektakulären Showcars aus den Federn der großen italienischen Designer. FCA Heritage, der Tradition und Geschichte von Fiat verpflichtet, beteiligt sich an der Ausstellung „Auto&Design – Il Progetto Raccontato“ mit drei Konzeptfahrzeugen aus seiner Sammlung.

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Fiat 500 Abarth 595 Competizione

Fiat 500 Abarth 595 Competizione

Der puristische “Competizione“ gebietet über 180 PS Leistung, die den kompakten Sportler in 6,7 Sekunden von null auf Tempo 100 katapultieren. Auch weitere hochkarätige Technik, wie das auf Wunsch lieferbare mechanische Sperrdifferenzial, erhöhen den Spaßfaktor. Dieses stammt aus dem Rennsport und wurde erstmals im Abarth 695 “biposto” eingesetzt. Es verhindert, dass etwa beim starken Herausbeschleunigen aus einer Kurve ein Rad durchdreht und damit der Vortrieb verloren geht. Da es ein rein mechanisches ist, greift es nicht in Motorleistung oder Bremsen ein.

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Polestar 2

Das zweite Modell von Volvos Edel-Elektromarke, der kompakte Polestar 2, soll ab Anfang 2020 zu relativ günstigen Preisen zwischen 39.900 bis 59.900 Euro und mit avantgardistischem Design gegen Teslas Model 3 antreten. Der fünftürige Wagen im Stil eines SUV-Coupé basiert auf Volvos kompakter Modular-Architektur (CMA) und verfügt über zwei Elektromotoren sowie eine 78-kWh-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 500 km pro Ladung verspricht. Das aus 27 Modulen bestehende Batteriepaket ist im Unterboden des Fahrzeugs untergebracht und trägt zur Steifigkeit des Chassis und zum hohen Geräusch- und Vibrationskomfort des Fahrzeugs bei; im Vergleich zu einem konventionellen Chassis sind die Fahrbahngeräusche

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Lexus UX

Lexus UX

Engawa – der Holzbalkon des traditionellen japanischen Hauses – ist ein Zwischenbereich. Nur durch Schiebetüren vom Haus getrennt, gehört er sowohl zum Innen- wie auch zum Außenbereich. Das Prinzip des Engawa hat Einfluß auf das Design des neuen Lexus UX genommen. Der erste kompakte Crossover der japanischen Premiummarke ist zwar Europäer, weil seine Gestaltung im südfranzösischen Lexus-Designstudio entwickelt wurde, sieht sich aber ganz in der Tradition des urjapanischen Architekturprinzips.
So soll, nach dem Willen der Kreativen, zuallererst die Perspektive des Fahrers verändert werden. Nichts weniger als ein neues und unmittelbares Gespür für die Dimensionen des Wagens über den Innenraum hinaus stand im Lastenheft – und damit praktischerweise auch Erleichterungen beim Fahren und Manövrieren.

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Fiat Dino (1966 – 1972)

1966 steht Fiats Dino auf dem Turiner Automobilsalon. Die Norditaliener hätten nicht unbedingt einen großen Sportwagen gebraucht – man hat ja mit dem 124 Spider ein überaus attraktives Angebot im Portfolio. Aber Italiens Vorzeigerennstall Ferrari braucht Hilfe. Die Modeneser wollen an der attraktiven Formel-2-Meisterschaft teilnehmen und benötigen dafür einen potenten Motor, der mindestens 500 Mal im Jahr verkauft wird. Und hier ist das Problem: Ferrari kann diese Stückzahl nicht stemmen, Fiat aber ohne Probleme. Der italienische Autogigant hält seit kurzem 50 Prozent der Anteile an der Marke mit dem springenden Pferd und zeigt sich offen für das Ansinnen. Glücklicherweise gibt es bei Ferrari eine Vittorio-Jano-Konstruktion, die als Basis herhalten kann. Diese kommt zwischen 1957 und 1961 mit Hubräumen zwischen 1,5- und 3,2-Litern unter anderem in der Formel 1 und in der Sportwagenweltmeisterschaft zum Einsatz. Fiats Chefentwickler Aurelio Lampredi kommt die Aufgabe zu, dem V6-Triebwerk den Spagat zwischen Renneinsatz und Straßenverkehr beizubringen

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