Landrover Defender Octa

Defender „Octa“ W2RC 

Ab 2026 geht der britische Offroad-Spezialist mit einem neuen, vom Defender „Octa“ abgeleiteten Rallye-Fahrzeug an der Dakar und der FIA World Rally Raid Championship teilnehmen.Ab dem nächsten Jahr kommt ein neues Reglement zum Zug, das die „Stock“-Kategorie attraktiver machen soll. Damit reagieren die FIA und die Organisatoren der Rallye Dakar auf die große Beliebtheit von leistungsstarken Geländewagen und SUV. Die Verantwortlichen bei Range Rover erachten diese ist die „Stock“-Kategorie als ideal, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit des Defender unter schwersten Bedingungen zu demonstrieren.

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Ford Raptor T1 Dakar

Ford Raptor T1+

Für die kommende Dakar hat Ford den Spaceframe einschließlich der Lenkung, dem Getriebe, der Aufhängung und der Bremsen des Rally-Raid-Buggy komplett überarbeitet. Mit einem Gewicht von 2010 kg, 2.300 Millimeter Breite, 37-Zoll-Reifen und einem Radstand von drei Metern ist der Raptor T1+ groß dimensioniert, jedoch punktet er mit einem besonders niedrigen Schwerpunkt, der die Wankneigung der Karosserie minimiert und das Handling verbessert.

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Toyota HySE-X2

Toyota HySE-X2

HySE (Hydrogen Small mobility & Engine technology Association) wird mit dem HySE-X2 an der „Mission 1000 ACT“ der Dakar 2025  teilnehmen, die vom 3. bis 17. Januar 2025 in Saudi-Arabien stattfinden wird. Die „Mission 1000“ ist eine neue Kategorie, deren Fahrzeuge mit Antrieben der nächsten Generation für die Kohlenstoffneutralität ausgestattet sind. Nachdem die Firma 2024 mit dem mit einem Wasserstoffmotor ausgestatteten HySE-X1 teilnahm, um potenzielle, noch unbekannte Probleme der Technik zu ermitteln, kommt nun bei der zweiten Teilnahme, der HySE-X2 zum Einsatz. 

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Shelby American Baja Raptor

Shelby American Baja Raptor

Der Raptor des Jahrgangs 2024 baut auch wieder auf Plattform des Ford F-150 auf und erklimmt neue Höhen in der Leistung. Shelbys dehnt die Grenzen von Performance Trucks weiter aus und bietet eine Mischung aus hoher Leistung, moderner Aufhängung, robustem Design und luxuriöser Ausstattung . Unter der Motorhaube sind entweder ein 3,5-Liter-EcoBoost-V6 mit 550 PS oder ein 5,2-Liter-Kompressor-V8-Motor mit optionalen 900+ PS. Gepaart mit einem fortschrittlichen Aufhängungssystem aus „Shelby by BDS Lift“ und 18-Zoll-Rädern , auf die 37-Zoll Geländereifen aufgezogen sind, ist der Baja Raptor in der Lage, jedes Gelände in Angriff zu nehmen.

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Ariel EV-Konzept

Ariel EV-Konzept

Der britische Kleinserienhersteller von ultraleichten Straßen-, Rennstrecken- und Geländewagen aus Somerset hat ein erstes elektrisches Konzept vorgestellt. Der neue e-Nomad erreicht die gleiche Beschleunigung wie sein mit Verbrennungsmotor angetriebenes Pendant. Der spartanische Buggy bewältigt den Spurt von Null auf 100 km/h in 3,4 Sekunden, bei voll verfügbaren Geländeeigenschaften. Der Wagen wiegt lediglich 896 kg, weil die Karosserie aus Naturfaser-Bioverbundstoffen besteht. Diese ist voll recycelbar, aerodynamisch effizient und hat so ihren Anteil an der Reichweite von bis zu 240 km.

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Kindred Motorworks EV Bronco

Kindred Motorworks EV Bronco

Die Monterey Car Week bietet auch kleinen Herstellern die große Bühne. Kindred Motorworks nutzt die Gelegenheit, um ihrem elektrischen Bronco Aufmerksamkeit zu verschaffen. Bei dem elektrischen Geländegänger im ikonischen Kleid wird der 5,0-Liter-V8 des konventionellen Ford-Modells gegen einen Zweimotoren-Allradantrieb mit einer 80-kWh-Batterie getauscht, welche Gleichstrom-Schnellladung unterstützt. Die geschätzte Systemleistung liegt bei 402 PS und das Drehmoment bei 667 Nm. Der elektrische Bronco verfügt über eine Einzelradaufhängung vorne und eine Mehrlenker-Schraubenfederung hinten.

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Ford Maverick Lobo

Ford Maverick Lobo 

Als Äquivalent zum Track-Modus des Mustang verfügt der Truck über den so genannten Lobo-Modus, der ausschließlich für abgesperrtes Gelände gedacht ist. Dieser findet Unterstützung durch ein gesteigertes Drehmoment und die Option, die Stabilitätskontrolle zu deaktivieren. Um die Performance im Gelände abzurufen wurde gleichfalls das Kühlsystem mit größerem Kühler und Lüfter sowie einem Getriebeölkühler aufgewertet.

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Ariel Nomad 2

Ariel Nomad 2 

Der buggyähnliche Wagen besteht aus einem Chassis aus steifen und leichten Rohren, das durch einen Überrollschutz ergänzt ist .Ariel hat den gesamten Karosserierahmen mit Hilfe von Computer Aided Design, Finite-Elemente-Analyse, lasergeschnittenen Komponenten und bronzegeschweißten CNC-geformten Rohren (Computer Numerical Control) entworfen. Das Chassis wurde in drei Stufen veredelt: Phosphatierung, Pulverbeschichtung nach Wahl und anschließend Pulverbeschichtungslackierung.

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Shelby F-150

Shelby F-150

Der Geländewagen ist als vielseitiges Kraftpaket konzipiert, das sowohl in der Großstadt wie auch auf Offroad-Pisten bestehen kann. Eine markante Frontpartie und ein 785-PS-Kompressormotor sorgen für einen unverwechselbaren Charakter. Das Fahrwerk mit einem einstellbaren FOX 2.5 Werksdämpfersystem sorgt für ein komfortables und anpassbares Fahrverhalten, unabhängig von den Straßenverhältnissen. Der Auspuff untermalt mit seinem Sound die Leistungsfähigkeit des Trucks.

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Torsus Praetorian TG3

Torsus Praetorian TG3 

Der tschechische Offroad-Bus soll das härteste Gelände meistern. Er verfügt über ein optimiertes MAN-Fahrgestell und einen verbesserten Antriebsstrang, der weltweit von allen MAN-Servicepartnern gewartet werden kann. Der Sechzylinder-Dieselmotor mit 6,9 Litern Hubraum aus dem MAN-Regal stellt 1.150 Nm Drehmoment zur Verfügung, dazu gibt es einen hochbelastbaren 4×4-Gelände-Antriebsstrang mit Vorderachs-, Zwischenachs- und Hinterachs-Differenzialsperren sowie ein Tipmatic ZF AStronic-Zwölfgang-Getriebe, Damit überwindet der Praetorian 65-prozentige Steigungen und bis zu 680 mm tiefe Flüsse. Zudem unterstützt ein 30 Meter langes Stahlseil an der Front beim Überwinden von Hindernissen sowie beim Durchqueren von schwierigem Gelände

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Ram 1500 „Rebel“

Der neue Truck aus dem Stellantis-Portfolio kommt ausschließlich als Doppelkabine auf den Markt. Der Antrieb erfolgt über einen Drei-Liter-Hurricane  SST-Motor mit 420 PS und 469 Nm Drehmoment, kombiniert mit einem TorqueFlite-Achtgang-Automatikgetriebe. Bemerkenswert ist die neue, exklusiv für den Rebel X angebotene Rough Road Cruise Control, die  es dem Fahrer ermöglicht, eine Reisegeschwindigkeit auf einer unbefestigten Straße festzulegen. Dieses neue System liest das Gelände vor dem Truck Hunderte Male pro Sekunde, um die Federung anzupassen und das Lenkrad zu entlasten oder zu belasten

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Toyota Land Cruiser „250“

Der Geländewagen basiert auf der gleichen Plattform wie die „300“-Baureihe.  Das Entwicklungsteam hat sich dabei zum Ziel gesetzt, den Land Cruiser, der im Laufe der Zeit Gewicht zugelegt hat, wieder zu einem leichten Modell zu machen. Ein einfaches Handling auf der Grundlage einer guten Geländegängigkeit soll der Wagen bieten. Er ist der erste Land Cruiser, der über eine elektrische Servolenkung (EPS) und einen Stabilisator mit Abschaltmechanismus (SDM) verfügt. Die EPS reduziert das Rückschlagverhalten im Gelände und sorgt so für ein leichtes Handling auf der Straße und im Gelände, während der SDM den vorderen Stabilisator auf Knopfdruck sperrt oder entriegelt und so für Fahrleistung und Fahrkomfort im Gelände und Fahrstabilität auf der Straße sorgt.

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Jeep Low Down Concept

Der amerikanische Traditionsmarke geht auch dieses Jahr wieder mit neuen Konzeptfahrzeugen auf die Reise zum Hochamt der Offroadszene, der„Easter Jeep Safari“ in Moab, Utah, USA, die aktuell zum 58. Mal stattfindet. Das Jeep Low Down Concept feiert den Jeep Wrangler Lower 40, der vor 15 Jahren der Star der Veranstaltung war. 

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RUF Rodeo Konzept (2020)

Natürlich ähnelt die Studie auf der Basis des Ruf SCR aus der bayerischen Performance-Schmiede einem Porsche 911. Das Chassis ist aber ein originales Kohlefaser-Monocoque-Chassis von Ruf, dass so auch beim CTR anniversary verwendet wird, hier jedoch mit einem Allradantriebssystem für den Einsatz im Gelände.

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Lexus GX 550 „Jaos Overtrail“ 

Unter dem Motto „Experience a New Adventure“ widmet sich die Jaos Corporation, ein SUV-Veredler aus dem japanischen Kitagunma, der Entwicklung und dem Vertrieb von 4WD- und SUV-Teilen. Zusammen mit Lexus haben die Spezialisten auf der Basis des neuen GX 550 eine Custom-Version entwickelt, die in den schwierigsten Umgebungen zurecht  kommt, gleichzeitig aber auch komfortabel auf der Straße ist. Ein Höherlegungssatz und leichte, hochfeste 18-Zoll-Räder halten den Kontakt zum Untergrund.

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