Lotus Emira V6 SE

Lotus Emira V6 SE

Die Verbrenner-Story der Engländer geht weiter: dem etablierten Emira Turbo SE wird nun der V6 SE zur Seite gestellt. Zeitgleich mit dessen stattet Lotus die bestehenden Emira-Modelle mit einer Reihe technischer Verbesserungen aus, die sowohl die Leistung  als auch den Fahrkomfort verbessern. Das Kühlsystem wurde optimiert, wodurch sowohl der Getriebeölkühler als auch der Hauptkühler besser durchströmt werden., was neben einer besseren Kühlung auch zu einem geringeren Fahrzeuggewicht beiträgt. Darüber hinaus wurde das Klimatisierungsregelsystem neu eingestellt und schließlich wurde das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) neu kalibriert, was zu schnelleren Schaltzeiten, einer verbesserten Schaltqualität und einem reibungsloseren Zusammenspiel zwischen Getriebe und Fahrer führt.

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Lotus-Emira-Clark-Edition

Lotus Emira „Clark Edition“ 

Nachdem die englische Marke schon ihrem Weltmeister Emerson Fittipaldi eine Sonderedition gewidmet hat, ehrt sie nun ihren größten Piloten. Jim Clark war zu seiner Zeit der weltbeste Pilot. Im Jahr 1965 gewann der Schotte, der Zeit seiner Karriere Colin Chapmans Team aus Hethel die Treue hielt, mit dem Team Lotus die Formel-1-Weltmeisterschaft und triumphierte beim Indianapolis 500. Siege in der Formel 2 und in Tourenwagenrennen auf Lotus Cortina sowie Erfolge in der australisch-neuseeländischen Tasman Serie sind weitere Höhepunkte seiner Karriere. Auf immer nimmt der Sieg beim Großen Preis von Zandvoort 1967 beim ersten Einsatz des innovativen Ford-Cosworth-Motors und des gleichfalls richtungsweisenden Lotus 49 in den Motorsport-Annalen einen besonderen Platz ein. Die auf 60 Exemplare begrenzte Sonderedition greift die Farbgebung dieser legendären Jahre auf.

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Get Lost „Project Safari“

Get Lost „Project Safari“

Die Marke des Automobilfotografen GF Williams hat die  Elise S1 neu interpretiert und diese vereint nun eine Rallye-Attitüde sowie Roadtrip-Tauglichkeit. Jedes Detail – von der hydraulischen Handbremse bis zur Dachhutze – wurde mit Liebe zum Detail entwickelt, um den Charakter und die Fähigkeiten des gesamten Fahrzeugs zu verbessern. Das Projekt begann mit einer eingehenden Analyse des Basisfahrzeugs und ein multidisziplinäres Team aus dem Motorsport, dem Design und aus der Fertigung setzt die Vision für einen Geländegänger um.

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Lotus Emira

Lotus Emira Turbo SE/Emira V6

Lotus hat seine Emira-Produktpalette überarbeitet und bietet nun neben dem Emira V6 auch den neuen, leistungsstärkeren Emira Turbo SE an. Beide bauen auf der früheren First Editions auf. Der Namen des neuen Emira Turbo SE leitet sich aus der Geschichte der Firma ab. Sein Antrieb ist ein Zweiliter-Turbo-Vierzylinder-Reihenmotor als Hommage an das Jahr 1980, in der der Turbo zum ersten Mal von Lotus eingesetzt wurde. Der Vier-Zylinder-Turbomotor des SE mit variabler Geometrie und einem 8-Gang-DCT-Getriebe, die beide vom Technologiepartner AMG stammen, entwickelt eine nun auf 400 PS gestiegene Leistung sowie ein um 50 Nm auf 480 Nm erhöhtes Drehmoment. Damit erzielt der Wagen jetzt eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h  und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in vier Sekunden. 

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Lotus Theory 1

Lotus Theory 1

Mit dem neuen Designmanifest, der Lotus Theory, definiert Lotus die Zukunft seiner Sportwagen neu. Die keilförmige Karosserie bezieht sich auf den Minimalismus des Markengründers Colin Chapman mit dem Fokus auf recyclebar Materialien. Die Glasscheiben fließen aerodynamisch von der Nase bis zu den umlaufenden Türen und der hinteren Karosserie. Laser-Licht der nächsten Generation reduziert die Größe und das Gewicht der Komponenten und verwendet Drähte mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter bei der dynamischen Gestaltung an der Front. Das Leuchtenband nutzt OLEDs, um mit dem Fahrer, den Passagieren und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren.

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Lotus Emeya

Der erste viertürige Grand Tourismo des Unternehmens will neue Maßstäbe für das Fahrverhalten und das Fahrgefühl eines Lotus setzen, indem es 75 Jahre Erfahrung in Technik und Design mit fortschrittlichen Innovationen kombiniert und so zu einem Elektroauto wird, das fahraktiv und besonders leistungsfähig ist. Dazu dienen aktive aerodynamische Merkmale wie der ein aktive Frontgrill, Heckdiffusor und Heckspoiler. In Kombination mit einem niedrigen Schwerpunkt verbessert dies die Fahrstabilität soll so hervorragende Fahr- und Fahreigenschaften bieten.

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Lotus Type 66

Mit Blick auf die hochkarätige und kommerziell lukrative Can-Am-Serie beauftragte Lotus-Gründer Colin Chapman Geoff Ferris mit dem Projekt Type 66, um herauszufinden, wie sich die Designprinzipien von Lotus auf diese Kategorie übertragen lassen. Da sich Chapman in erster Linie auf die Formel 1 konzentrierte, ging das innovative Projekt nie über technische Zeichnungen und maßstabsgetreue Modelle hinaus. Dieser verlorene Lotus wurde nun in einer auf zehn Exemplare limitierten Auflage zusammen mit Colins Sohn Clive Chapman und modernster Renntechnologie und Komponenten auf die Räder gestellt

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Lotus 49 (1967)

1966 treffen sich der Lotus-Teamchef Colin Chapman, die Ford-Techniker Haley Coop und Walter Hayes mit Keith Duckworth von Cosworth um über einen neuen Motor für die Formel 1-Motor zu reden. Seit 1966 ist in der Königsklasse des Motorsports die neue Dreiliter-Formel in Kraft und Lotus, 1963 und 1965 mit Jim Clark und Coventry-Climax-Aggregaten Weltmeister, hat kein konkurrenzfähiges Paket. Chapmans Anregung fällt auf fruchtbaren Boden: Ford unterstützt die Entwicklung des DFV, der auf dem vorhandenen FVA-Formel-2-Motor aufbaut. Dessen Zylinderköpfe und Blöcke werden auf ein neu entwickeltes Kurbelgehäuse gesetzt und das Ergebnis ist ein leistungsstarker V8-Vierventiler. Dieser kann erstmals voll tragend in

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Lotus Emira Vierzylinder

Ursprünglich mit einem V6 ausgerüstet kommt nun eine neue Version des Zweisitzers mit einem Vierzylinder-Mittelmotor, der starke Leistung mit einer bemerkenswerten Effizienz verbindet. Das von Mercedes-AMG gelieferte Vollaluminium-Aggregat mit Turbolader mit 2,0 Litern Hubraum basiert auf dem leistungsstärksten serienmäßigen Vierzylinder der Welt.

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Lotus Emira GT4

Der Kundensportler wird jetzt produziert, ist für den Wettbewerb in den weltweiten GT4-Klassen homologiert und dank einer umfangreichen Optionsliste auch für andere Rennserien auf der ganzen Welt zugelassen. Gegenüber der Vorjahres-Version gibt es einige Verbesserungen: So wurde die Leistung der 3,5-Liter-Toyota V6 2GR-FE Maschine mit Motec engine management um mehr als zehn Prozent auf 455 PS gesteigert.

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Lotus Evija „Emerson Fittipaldi“

Der zweifache Formel-1-Weltmeister und Indianapolissieger Emerson Fittipaldi stieß 1970 zum Lotus-Team und wurde 1972 erstmals Champion in der Königsklasse des Motorsports. Am Steuer des legendären Lotus Type 72 gewann der junge Brasilianer fünf von elf Rennen und sicherte sich damit damit den Fahrertitel sowie die Konstrukteursmeisterschaft für das Lotus-Team. Sein schwarz-goldener Monoposto war im Livrée des Sponsors JPS lackiert. 50 Jahre nach dem Gewinn des Formel-1-Titels widmet der Sportwagenbauer aus dem englischen Hethel Emerson Fittipaldi eine Sonderedition des elektrischen Evija im klassischen schwarz-goldenen Farbschema.

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Vanwall VW7 (1957/1958)

Nach dem Zweiten Welrkrieg dominierten die Italiener die Formel 1. Auch wenn Mercedes-Benz in den Jahren 1954 und 1955 unschlagbar war, stand die höchste Klasse des Motorsports doch ganz im Zeichen von Alfa, Maserati und Ferrari. Auch die Briten versuchten ihr Glück mit dem BRM V16-Projekt – und scheiterten auf der ganzen Linie. Zu den Unterstützern dieses Versuchs, England im Grand Prix-Sport zu etablieren, gehörten Oliver Lucas, Alfred Owen und Tony Vanderwall. Der erste Vanwall-Formel 1-Entwurf stammt aus der Feder des damaligen Cooper-Designers Owen Maddock und wurde vom Vanwall-Team selbst gebaut.

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Lotus Emira GT4 Rennversion

Der Emira GT4  markiert für Lotus den Beginn eine neuen Ära im GT-Rennsport. Er ist das erste neue Modell von Lotus Advanced Performance, der Anfang des Jahres gegründeten Abteilung für maßgeschneiderte Fahrzeuge. Die Verbundwerkstoff-Karosserie macht das Auto außergewöhnlich leicht und wird mit dem rennerprobten 3,5-Liter-V6-Motor von Toyota und einer optimierten GT4-Aerodynamik kombiniert, die vom Design des Straßen-Emira abgeleitet wurde.

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Lotus Eletre

Im Zuge der vollständigen Elektrifizierung der Marke hat Lotus das erste SUV der Marke vorgestellt. Das unter dem Projektnamen Type 132 entwickelte Modell ist das erste fünftürige Serienauto der Marke außerhalb des Sportwagensegments. Der über fünf Meter lange Eletre hat einen elektrischen Allradantrieb mit 441 kW (600 PS) Leistung. Stundenkilometer. Die Batterie hat über 100 kWh Speicherkapazität und soll etwa 600 Kilometer Reichweite ermöglichen. Geladen werden kann standardmäßig mit bis 22 kW und an Schnellladesäulen mit bis zu 350 kW Strom für 400 Kilometer in 20 Minuten.

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Caterham 170

Neun Jahre hat der 165 auf dem Buckel. Nun aktualisiert, firmiert der Purist jetzt unter der Bezeichnung 170: Die Zahl steht für PS pro Tonne Fahrzeuggewicht. Dafür reichen dem spartanische Zweisitzer 85-Turbo-PS aus einem 660-Kubikzentimeter kleinen Dreizylinder von Suzuki, denn die müssen lediglich 437 Kilogramm beschleunigen. 

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