Echte Siegchancen bei dem 6.400 Kilometer langen Marathonlauf durch Steppen und Dschungel in Kenia und Uganda über materialmordende Strecken aus Staub und Schlamm hatten lange Zeit nur einheimische Fahrerteams auf robusten Großserienlimousinen, die ihre Zuverlässigkeit im afrikanischen Straßenalltag ausreichend bewiesen hatten. Datsun nahm die Herausforderung an. Die Rennabteilung der Japaner präparierte zur Safari-Rallye 1971 den gerade erst eingeführten 240Z.
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