Isuzu R7 (1969)

Der Große Preis von Japan wurde von 1963 bis 1969 als Prototypen-Rennen ausgetragen und war das größte und populärste im fernöstlichen Inselstaat. Nissan konnte 1966, 1968 und 1969 siegen und Toyota entwickelte für das zuletzt im Can-Am-Gruppe-7-Modus ausgetragene Rennen den gewaltigen Toyota 7. 1969 trat Isuzu gegen die Platzhirsche mit den Fünfliter-R7 an.

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Toyota Corolla Cross H2 Concept

Der japanische Automobilherstellung arbeitet intensiv an klimaneutralen Mobilitätslösungen. Neuster Prototyp eines wasserstoffbetriebenen Serienfahrzeugs ist das Corolla Cross H2 Concept, dessen 1,6-Liter-Turbomotor statt Benzin Wasserstoff nutzt und damit emissionsfrei unterwegs ist. Auf dem Weg zur Klimaneutralität verfolgt Toyota einen Multitechnologie-Ansatz: Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse weltweit zu erfüllen, haben die Japaner Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge sowie reine Elektro- und Brennstoffzellenautos im Portfolio mit denen sich der CO2-Fußabdruck immer weiter verringern lässt.

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Toyota Hilux mit Brennstoffzellenantrieb

In Großbritannien ist die Entwicklung eines Pickup-Prototypen mit Brennstoffzellenantrieb angelaufen. Für dessen Entwicklung zeichnet ein neu gegründetes Konsortium unter der Leitung von Toyota Motor Manufacturing UK Ltd. (TMUK) verantwortlich. Die bereits im Toyota Mirai zum Einsatz kommenden Brennstoffzellen der zweiten Generation bilden die Basis des modifizierten Kleinlasters. Nach erfolgreicher Erprobung könnte der wasserstoffbetriebene Pick-up, der den emissionsfreien Antrieb mit uneingeschränkter Leistungsfähigkeit und hoher Reichweite kombiniert, ab 2023 in Kleinserie gehen.

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Toyota GR Supra GT4 EVO

Mit der neuen Ausbaustufe des Wettbewerbs-Supra gibt Toyota Gazoo Racing einen ersten Ausblick auf die Saison 2023. Die Ingenieure haben die Rückmeldungen von Kundenteams aus unterschiedlichen Rennserien berücksichtigt, um Bremsen, Handling und Motorleistung zu optimieren. Basierend auf den Daten von Teams und Fahrern aus der ganzen Welt, ist die Neuauflage mit einem verbesserten Bremssystem inklusive neuer ABS-Einstellungen ausgestattet. Neue KW-Stoßdämpfer sowie modifizierte Stabilisatoren verbessern zudem das Handling und die Kurvengeschwindigkeit. Der 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbomotor bietet noch mehr Leistung und eine optimierte Drehmomentkurve und profitiert von einer effektiveren Kühlung.

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Toyota-Rennwagen im
MAC Museum Arts & Cars

Der faszinierenden Toyota Rennsport-Geschichte ist die Ausstellung. „Racing & Innovation – a Retrospective of Toyota in Motorsport“ im MAC Museum Art & Cars im baden-württembergischen Singen gewidmet, die bis zum bis 15. April 2023 besucht werden kann. Die sehenswerte Zusammenstellung zeigt zwölf ikonische Fahrzeuge Straßen- und Rennfahrzeuge aus 65 Jahren, ergänzt durch eine Fülle an Foto- und Filmdokumenten.

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Toyota GR Yaris H2

Die Firma aus Toyota -City setzt auf den Wasserstoff-Verbrennungsmotor und das auch im Motorsport. Im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) startet bei der Rallye Ypern in Belgien erstmals der neue wasserstoffbetriebene GR Yaris H2 zu Demonstrationsfahrten im Rallye-Einsatz. Bei diesem Konzept wird ein Verbrennungsmotor mit Wasserstoff angetrieben. Während die Brennstoffzellenlimousine Toyota Mirai Wasserstoff in elektrische Energie umwandelt, um damit einen Elektromotor anzutreiben, dient der Wasserstoff im neuen GR Yaris H2 als Kraftstoff für den Verbrenner.

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Toyota Supra HV-R (2007)

Im Juli 2007 verläßt ein Toyota Supra HV-R Hybrid die Boxengasse des 3,408 Kilometer langen Tokachi International Speedway auf der japanischen Insel Hokkaido. Nie zuvor war ein so fortschrittlicher Hybrid-Rennwagen an den Start gegangen. 24 Stunden später passierte der Wagen als Erster die Ziellinie und erringt einen historischen Sieg: Zum erstenmal gewinnt ein Hybrid-Rennwagen eine internationale Motorsportveranstaltung.

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Toyota GR86 

Der 2+2 ist das neueste Mitglied der „Toyota-Gazoo Racing“-Familie. Wie sein Vorgänger GT86 setzt der neue GR86 auf die klassische Konfiguration aus Frontmotor und Heckantrieb. Das Triebwerk ist wiederum der hochdrehende Vierzylinder-Boxer aus dem Sortiment von Kooperationspartner Subaru. Dieser ist weiter optimiert worden: Mehr Hubraum bringt mehr Leistung und Drehmoment. Weitere Modifikationen an Motor und Getriebe verbessern die Beschleunigung über das gesamte Drehzahlband. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt das Coupé nun  234 PS und ein Drehmomentmaximum von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute anliegt. Damit ist – die Sechsgang-Handschaltung vorausgesetzt – der Sprint von Null auf 100 km/h in 6,3 Sekunden möglich.

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Wasserstoff-V8 von Yamaha

BMW hat mit dem Zwölfzylinder aus dem 750hl, der von 2006 bis 2012 in 100 Exemplare der Siebener-Limousine eingebaut wurde, den Einstieg in die Wasserstoffwelt mittels eines Verbrennungsmotors versucht. Das Projekt scheiterte aber an der nicht vorhandenen Infrastruktur und dem mangelnden Willen der Politik, Unterstützung zu gewähren. Yamaha unternimmt nun einen neuen Vorstoß und hat für Toyota einen V8-Wasserstoffmotor entwickelt. Als Basis dient das Fünf-Liter-Triebwerk des Lexus LC F, bei dem die Einspritzdüsen, der Zylinderkopf und der Ansaugstutzen modifiziert wurden.

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Toyota EX-7 (1970)

Der EX-7 war der vierte in einer Reihe von experimentellen Konzepten und entstand auf der technischen Basis des Rennwagen Toyota 7, der in einer Cooperation mit Yamaha entstand und der dem Gruppe 7-Reglement der FIA entsprach, das in der nordamerikanischen CanAm galt. Der EX-7 war, indem er das Fahrwerk des Rennwagens sowie dessen Antrieb übernahm, ein echter Supersportwagen.

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Toyota GR Yaris Rally1

Nach einem Vierteljahrhundert in der Königsklasse des Rallyesports ist das Zeitalter der World Rally Cars (WRC) zu Ende gegangen. Die Nachfolger fahren mit einem neuen Antrieb vor: Erstmals kommt ein Hybridsystem zum Einsatz. Die Kombination aus einer 3,9-kWh-Batterie und einer Motor-Generator-Einheit (MGU) liefert beim Beschleunigen zusätzliche 100 kW/134 PS.

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Toyota GR Yaris

Umweltfreundlich geht auch ohne „E“. Die Studie wird von einem experimentellen, wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor angetrieben. Dadurch ist das Konzept nahezu emissionsfrei unterwegs. Im GR Yaris dient Wasserstoff  als alternativer Kraftstoff für den Verbrenner. Der Wasserstoff selbst, die Hochdrucktanks und der Betankungsprozess sind dabei identisch mit denen der Familienlimousine Miraj.

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Toyota GR Supra Dynamic

 „Jarama Racetrack Edition“ heißt die limitierte Auflage des Toyota GR Supra Dynamic. Der Name für die 90 Exemplare, die für europäische Kunden vorgesehen sind, stammt von der traditionsreichen spanischen Rennstrecke, auf der der GR Supra zum ersten Mal vorgestellt wurde. Den Antrieb übernimmt ein Dreiliter-Reihensechszylinder, der 340 PS (250 kW) und ein Drehmoment von 500 Newtonmetern entwickelt, das von 1600 bis 4500 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung steht.

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Toyota GR010 Hybrid (2020)

Toyota GR010 Hybrid (2021)

Toyota Gazoo Racing wird mit dem neuen GR010 Hybrid Le Mans Hypercar dieses Jahr in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) antreten. Den neuen Hypercar-Regularien entsprechend, verfügt der GR010 Hybrid über einen Hybrid-Allradantriebsstrang. Während ein 3,5-Liter-V6-Twin-Turbo-Motor 680 PS an die Hinterräder liefert, sitzt an der Vorderachse eine 200 kW (272 PS) starke Motor-Generator-Einheit. Da laut den Regeln eine maximale Systemleistung von 680 PS zulässig ist, reduziert eine intelligente Elektronik die Leistung entsprechend der Höhe des eingesetzten Hybrid-Boosts.

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Toyota MR2 Street Affair

Toyota MR2 Street Affair (2001)

2001 war Toyota in der Formel 1 auf dem Sprung an die Spitze. Der Formel-1-Monoposto TF102 aus Köln-Marsdorf schlug sich bravourös und Siege schienen nur ein Frage der Zeit. In dieser Begeisterung entstand auf der Basis des Mittelmotorsportwagen MR2 das Concept Car MR2 Street Affair. Das Team wollte Formel-1-Gefühl auf die Straße bringen.
Eine rot-weiße Lackierung in Toyotas Formel-1-Farben, eine flache, windabweisende Frontscheibe, die leichte Karosserie aus Glasfaser mit optischen Anleihen an Nase und Spoiler des Toyota TF102 lassen keinen Zweifel an der Performance des Zweisitzers

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