Nissan GT-R „US-Editionen“

In den USA lebt er weiter, der „Godzilla“, und hier schlägt er mit der Einführung von zwei neuen, limitierten Sondereditionen ein weiteres Kapitel auf. Zum Abschluss des Modelljahres 2024 werden sowohl die „T-spec Takumi Edition“ als auch die „Skyline Edition“, die auf dem GT-R 2024 aufbauen, fertiggestellt werden. Die „GT-R T-spec Takumi“-Edition ehrt die gleichnamigen Takumi-Meister, die jeden GT-R VR38DETT-Motor von Hand zusammenbauen.

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Honda „Urban EV Concept“ (2017)

Die Ideen des eleganten Konzepts haben es leider nur in verwässerter Form in die Serie geschafft. Die Studie basierte auf einer völlig neuen Plattform und sollte die Richtung für Technologie und Design eines zukünftigen batterieelektrischen Serienmodells weisen. Obwohl der damalige Geschäftsführer des japanischen Automobilherstellers, Takahiro Hachigo, ankündigte, dass der Kompaktwagen innerhalb von zwei Jahren auf den Markt kommen sollte, blieb es dabei.

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Lexus GX 550 „Jaos Overtrail“ 

Unter dem Motto „Experience a New Adventure“ widmet sich die Jaos Corporation, ein SUV-Veredler aus dem japanischen Kitagunma, der Entwicklung und dem Vertrieb von 4WD- und SUV-Teilen. Zusammen mit Lexus haben die Spezialisten auf der Basis des neuen GX 550 eine Custom-Version entwickelt, die in den schwierigsten Umgebungen zurecht  kommt, gleichzeitig aber auch komfortabel auf der Straße ist. Ein Höherlegungssatz und leichte, hochfeste 18-Zoll-Räder halten den Kontakt zum Untergrund.

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Toyota GR Yaris RZ Editionen

Eine 100er Auflage des GR Yaris  „Highperformance“ wird in Japan exklusiv als „Sébastien Ogier Edition“ und als „Kalle Rovanperä Edition“ geben. Diese werden jedoch nicht verkauft, sondern verlost. Sébastien Ogier hat insgesamt acht Mal den WM-Fahrertitel gewonnen und Kalle Rovanperä holte sich 2022 und 2023 die Fahrerkrone. Beide Fahrer waren in die Entwicklung der Wagen einbezogen, die auf Wunsch des Vorstandsvorsitzenden Akio Toyoda alias „Morizo“ entwickelt wurden. Die Expertise von Ogier und  Rovanperä ist in die Änderungen des Interieurs, des Exterieurs und der 4WD-Steuerung eingeflossen.

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Honda 0 Series „Saloon“ 

2026 will der japanische Hersteller ein Modell  auf Basis des Saloon-Konzepts in Nordamerika einführen, später folgen die Märkte in Japan, Asien, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika. Die Limousine wird das Flaggschiff der Baureihe. Die verwendete EV-Plattform richtet sich nach dem Konzept eines maximalen Raums für Menschen und kleinstmöglichen Platz für die Technik mit einem niedrigen und breiten Äußeren sowie einem besonders geräumigen Innenraum.

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Toyota ME.WE (2013)

Toyotas European Design & Development-Studio ED2  bei Nizza an der Côte d’Azur und der französische Industriedesigner Jean-Marie Massaud entwickelten gemeinsam ein intelligentes und fortschrittliches Fahrzeugkonzept, das sich ganz der Reduzierung von Ressourcen und  dem Einsatz neuer und innovativer Materialien verschrieben hatte. Die Motoren des Elektroauto sind in die Räder integriert und die Batterien unter dem Boden. Der Innenraum des Fahrzeugs ist somit von traditionellen Designzwängen befreit und ganz auf die Bedürfnisse seiner fünf Passagiere ausgerichtet.

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Shimizu Arma

Das japanische Start-up hat einen faltbaren E-Scooter entwickelt, der sich auf die Größe eines 12- oder 13-Zoll-Laptops zusammenpacken lässt, so dass der Fahrer ihn bequem in seinem Rucksack verstauen kann. Aber der Scooter kann auch einfach getragen werden, denn er hat einen Griff an der Oberseite. Zur Zeit befindet sich der faltbare E-Scooter noch in der Prototyping-Phase, weil es noch die „schwierige Physik“ des Modells zu überwinden gilt. Am Ende der Entwicklung soll sich der Arma auf die Größe eines A4-Papiers falten lassen.

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Toyota FT-3e Concept 

Beim Kenshiki-Forum im europäischen Hauptquartier in Brüssel zeigte Toyota den elektrischen FT-3e zum ersten Mal in Europa. Der Versuchsträger basiert auf einer neuen, flexiblen Architektur und dient dazu, Design- und Technologiemöglichkeiten der nächsten Generation batterieelektrischer Fahrzeuge auszuloten. Die Plattform ermöglicht die Entwicklung einer Vielzahl vollelektrischer Produkte, etwa die Luxuslimousine Lexus LF-ZC oder den Sportwagen FT-Se, dessen Studie auf der Japan Mobility Show präsentiert wurde.

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HW Elektro „Puzzle“

Das Konzept des japanischen Herstellers ist, obwohl es sich um einen Minivan handelt, nicht schwerer als ein Mittelklassewagen. Sein Konzept baut auf Modularität. Es ist mit einer Notfallausrüstung und einem autonomen WiFi-Hotspot ausgestattet. Er kann zudem als mobile Energiequelle dienen, da er mit großen Batterien ausgestattet ist, die ausreichen, um Geräte und Anlagen mit Strom zu versorgen. Das batterieelektrische Fahrzeug hat schräge Frontfenster in einer generell kubischen Form.

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Lexus „8 Minutes and 20 Seconds“

Die  niederländische Designerin  Marjan van Aubel hat für die japanische Luxusmarke eine Installation entwickelt, die aktuell im Skulpturengarten des Institute of Contemporary Art in Miami zu sehen ist. Die Solarskulptur lässt das Konzeptfahrzeug Lexus Future Zero-emission Catalyst interaktiv werden. Benannt nach der Zeitspanne, die das Sonnenlicht braucht, um die Erde zu erreichen, verwendet „8 Minutes and 20 Seconds“ Organic Photovoltaics, das sind Solarzellen der dritten Generation, die sowohl transparent als auch farbig sind, um die Form des LF-ZC in ein grafisches Muster zu übersetzen, das dem Konzeptauto in Originalgröße entspricht.

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Toyota GR Supra „GT4 100th Edition Tribute“

100 Exemplare des GR Supra GT4 hat Toyota auf die Räder gestellt. Das hat die deutsche Dependance des japanischen Herstellers  zum Anlass genommen, um eine Sonderedition auf der Basis des GR Supra Lightweight mit manuellem Getriebe aufzulegen. Mit der teilt sich das Coupé die exklusive Außenfarbe Plasma Orange, die eigens für die Sammleredition „100 Edition“ entwickelt wurde.

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Toyota GR Yaris

Den Dreifach-Erfolg bei der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) feiert die japanische Firma mit einem, vom WRC-Seriensieger inspirierten Hochleistungssportler-Yaris. In einer Sonderserie von 300 Exemplaren kommt ein 261 PS starker Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,6-Liter Hubraum zum Einsatz, dessen Drehmoment vom GR-FOUR Allradsystem passend zwischen Vorder- und Hinterrädern verteilt wird. Ein serienmäßiges Torsen-Sperrdifferenzial verbessert dabei die Traktion.

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Nissan Hyper Force

Nissan hat auf der Japan Mobility Show mit fünf „Hyper“-Konzeptfahrzeugen technologisch ein Feuerwerk abgebrannt. Beim Hype Force handelt sich um einen vollelektrischen Hochleistungs-Supersportwagen, der ultimativen Fahrspaß bieten soll sowie hohe Umweltverträglichkeit und Komfort. Der Antriebsstrang ist mit einer gewichtsoptimierten Festkörperbatterie bestückt, die eine Leistung von bis zu 1.000 kW bereitstellt. Die Karosserie generiert einen hohen Abtrieb, Nissans „e-4ORCE“-Allradtechnologie und eine leichte Karosserie aus hochfestem Carbon sorgen für hohe Kurvengeschwindigkeiten und ein besonders gutes Handling.

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Toyota GR Corolla H2 Concept

Der Renntourenwagen, der mit flüssigem und kohlenstoffneutralem Wasserstoff angetrieben wird, nimmt an dem im Rahmen der Super Taikyu Series 2023 ausgetragenen Finale, dem Fuji 4 Hours Race, teil, das vom 11. bis 12. November stattfindet. Der klimaneutrale Corolla, der zum ersten Mal beim 24-Stunden-Rennen im Mai zum Einsatz kam, wurde in den drei Monaten seit dem 4. Super-Taikyu-Rennen in Autopolis im Juli weiter entwickelt. 

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