Maserati MC20 Cielo

Der neue Spyder von Maserati Corse wird vom Nettuno V6-Motor angetrieben und hat ein innovatives, versenkbares Dach. Das besteht aus elektrochromen Glas und verwandelt sich auf Knopfdruck von durchsichtig in undurchsichtig. Auch in Bezug auf die Wärmedämmung sowie Öffnungs- und Schließzeiten in nur zwölf Sekunden kann das Dach überzeugen. Der Wagen wiegt lediglich 65 Kilogramm mehr als das Coupé und sein Carbon-Chassis bietet neben dem hervorragenden Leistungsgewicht auch eine optimale Torsionssteifigkeit sowie ein gutes Handling im Alltag wie auf der Rennstrecke.

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Toyota GR86 

Der 2+2 ist das neueste Mitglied der „Toyota-Gazoo Racing“-Familie. Wie sein Vorgänger GT86 setzt der neue GR86 auf die klassische Konfiguration aus Frontmotor und Heckantrieb. Das Triebwerk ist wiederum der hochdrehende Vierzylinder-Boxer aus dem Sortiment von Kooperationspartner Subaru. Dieser ist weiter optimiert worden: Mehr Hubraum bringt mehr Leistung und Drehmoment. Weitere Modifikationen an Motor und Getriebe verbessern die Beschleunigung über das gesamte Drehzahlband. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt das Coupé nun  234 PS und ein Drehmomentmaximum von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute anliegt. Damit ist – die Sechsgang-Handschaltung vorausgesetzt – der Sprint von Null auf 100 km/h in 6,3 Sekunden möglich.

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BMW M3 “50 Jahre BMW M”-Edition

Am 24. Mai 1972 wurde die BMW M GmbH gegründet. Gefeiert wir das standesgemäß mit einem exklusiven und limitierten Jubiläumsmodell. 50 Jahre später präsentiert die Performance-Unit der Bayern als Jubiläums-Highlight eine exklusive Kollektion von Editionsmodellen. Die BMW M 50 Jahre Edition basiert auf der aktuellen M3 Limousine und wird von einem bis zu 510 PS starken Hochdrehzahl-Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie angetrieben. Die Kraft wird je nach Modellvariante über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe oder das Achtgang-M-Steptronic-Getriebe mit Drivelogic wahlweise auf die Hinterräder oder auf alle vier Räder verteilt.

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Microlino 2.0

2021 präsentierten die Schweizer auf der IAA in München die Serienversion des Microlino. Rechtsstreitigkeiten mit dem deutschen Partner Artega verhinderten einen zeitigen Produktionsbeginn. Nachdem die Schwierigkeiten ausgeräumt sind soll es nun losgehen. Neu ist, das statt des ursprünglichen Gitterrohr-Rahmens das Chassis nun aus stabilerem Stahlblech und Alu gebaut ist. Die Karosserie ist selbsttragend, die Räder haben eine deutlich breitere Spur und sind hinten einzeln aufgehängt. Das bedeutet mehr Sicherheit, größere Stabilität und ein besseres Fahrverhalten.

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Abarth 695 Tributo 131 Rally

Der Abarth 131 Rally entstand 1976 auf der Basis des Fiat 131 Mirafiori. Bertone entwickelte mittels Verwendung von Glasfaserkunststoff und Aluminium ein leichter gemachtes Rallye-Fahrzeug, das 1977, 1978 und 1980 den Hersteller-Weltmeistertitel gewinnen konnte. Zum vierzigsten Jahrestag des letzten Rennens des 131er widmet die Marke mit Skorpion die limitierte Sonderserie Abarth 695 Tributo 131 Rally

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Bentley Flying Spur Hybrid 

Der neue Flying Spur Hybrid ist der bisher effizienteste und sparsamste Bentley und erreicht einen durchschnittlichen CO2-Wert von lediglich 75 g/km. Mit der Kombination aus einem hocheffizienten Verbrennungsmotor und einem fortschrittlichen E-Motor bietet er die gleiche Leistungsfähigkeit wie die aktuell angebotenen W12- und V8-Antriebe. Der neue Antriebsstrang kombiniert einen 2,9-Liter-V6-Benzinmotor mit einem Elektromotor, der insgesamt 544 PS und 750 Nm Drehmoment liefert – ein Plus von 95 PS im Vergleich zum Bentayga Hybrid. Mit vollem Tank geht es dann über 800 km weit.

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Erneuerbare Kraftstoffe fürs Porsche Experience Center

Die Sportwagen des Porsche Experience Center Hockenheimring fahren nun mit einer Kraftstoffen, die zum größten Teil auf Nahrungsmittel-Abfallprodukten basieren. 1.600 Liter des erneuerbaren Benzins werden für das Pilotprojekt genutzt. Aus dem Biokraftstoff wird durch die Beimischung herkömmlicher Kraftstoffanteile ein Super E10-Kraftstoff mit 98 Oktan und erfüllt dadurch die geforderten Eigenschaften in Bezug auf Klopffestigkeit und Brennverhalten.

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Jaguar XK European by Thornley Kelham

Der Restaurierungsspezialist Thornley Kelham aus Cotswolds in Großbritannien hat das erste neue Projekt seiner “europäischen” Reihe vorgestellt: den Jaguar XK European. Auf der Basis eines ausrangierten Spender-Jaguar XK ermöglicht das Programm Kunden, den Wagen in eine “europäische” Spezifikation mit einer Leichtbaukarosserie und einer ganzen Reihe von weiteren Verbesserungen auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen.

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BMW i7 

Vorbei sind die Zeiten, als die Bayern mit klar gezeichneten und gefälligen Autos ihren Ruf als Hersteller sportlicher und agiler Wagen begründeten. Heutzutage dominiert bei BMW ein Stil, der an die Gründerjahre des deutschen Kaiserreichs gemahnt. Überladen und protzig hat die BMW-Designabteilung unter Leitung von Adrian van Hooydonk die neue 7er-Limousine gezeichnet. Ja, die Chinesen wollen das, aber am Ende kommt die gesamte DNA des Unternehmens unter die Räder. 

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Lotus Eletre

Im Zuge der vollständigen Elektrifizierung der Marke hat Lotus das erste SUV der Marke vorgestellt. Das unter dem Projektnamen Type 132 entwickelte Modell ist das erste fünftürige Serienauto der Marke außerhalb des Sportwagensegments. Der über fünf Meter lange Eletre hat einen elektrischen Allradantrieb mit 441 kW (600 PS) Leistung. Stundenkilometer. Die Batterie hat über 100 kWh Speicherkapazität und soll etwa 600 Kilometer Reichweite ermöglichen. Geladen werden kann standardmäßig mit bis 22 kW und an Schnellladesäulen mit bis zu 350 kW Strom für 400 Kilometer in 20 Minuten.

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Wasserstoff-V8 von Yamaha

BMW hat mit dem Zwölfzylinder aus dem 750hl, der von 2006 bis 2012 in 100 Exemplare der Siebener-Limousine eingebaut wurde, den Einstieg in die Wasserstoffwelt mittels eines Verbrennungsmotors versucht. Das Projekt scheiterte aber an der nicht vorhandenen Infrastruktur und dem mangelnden Willen der Politik, Unterstützung zu gewähren. Yamaha unternimmt nun einen neuen Vorstoß und hat für Toyota einen V8-Wasserstoffmotor entwickelt. Als Basis dient das Fünf-Liter-Triebwerk des Lexus LC F, bei dem die Einspritzdüsen, der Zylinderkopf und der Ansaugstutzen modifiziert wurden.

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Audi Skysphere Concept

Das luxuriöse Konzept zeigt eins: Auch in Zukunft soll der Fahrspass nicht zu kurz kommen. Der Antrieb des Audi Skysphere Concept ist zeittypisch elektrisch. Das Aggregat sitzt im Heck und soll bis zu 465 kW/632 PS leisten und ein maximales Drehmoment von 750 Newtonmetern entwickeln. Die Beschleunigung soll, so Audi – in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h vonstatten gehen und die Reichweite liegt bei über 500 Kilometern. Als Inspiration führt Audi den 1937er Horch 853 Roadster ins Feld, ein Hinweis, dass die legendäre Marke möglicherweise wiederbelebt wird.

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Lamborghini SCV12

Lamborghini SCV12

Das von der hauseigenen „Squadra Corse“ entwickelte und vom Lamborghini Centro Stile designte Rennwagen hat die Entwicklungstests abgeschlossen und ist bereit für seine Vorstellung im Sommer 2020. Neben dem stärksten jemals von Lamborghini entwickelten V12 Saugmotor, der nicht zuletzt dank der aerodynamischen Aufladung bei hohen Geschwindigkeiten über 830 PS liefert, kommt ein neues, vom Huracán Super Trofeo EVO übernommenes 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe an der Hinterachse zum Einsatz, das mit dem Hinterradantrieb gekoppelt ist.

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Mercedes AMG GT „Black Series“

Mercedes AMG GT „Black Series“

Der neue GT „Black Series“-GT ist das sportliche Top-Modell der Baureihe. Der Vierliter-Achtzylinder ist gründlich renoviert worden und leistet jetzt 730 PS bei einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmetern zwischen 2000 und 6000 Umdrehungen.
Zur Leistungssteigerung des Biturbomotors waren grundlegende Eingriffe erforderlich. Unter anderem ist das Aggregat mit einer flachen Kurbelwelle versehen, die den Gaswechsel beschleunigt und das Ansprechverhalten verbessert.

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911 Targa 4S „Heritage Design Edition“

911 Targa 4S „Heritage Design Edition“

Die neue „Heritage Design Strategie“ knüpft an die Porsche-Formensprache der 1950er und frühen 1960er Jahre an. Auf der Basis aktueller Modelle sind zunächst vier „Sammlerstücke“ geplant. Die Porsche Exclusive Manufaktur greift hier auf historische Formelemente zu, die nun zeitgenössisch interpretiert und umgesetzt werden.
Das erste dieser Modelle basiert auf dem neuen 911 Targa der Generation 992 mit einem 450 PS starken Bi-Turbomotor und einem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe.

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