Alfa Romeo Giulia GTA

Alfa Romeo Giulia GTA

Die drei Buchstaben GTA stehen für den italienischen Begriff „Gran Turismo Alleggerita“ und bezeichnen einen schnellen Gran Turismo in Leichtbauweise (Alleggerita). Ein Kürzel das erstmals die Giulia Sprint GTA von 1965 zierte. Jetzt kehrt die GTA in einer auf 500 Exemplare limitierten Sonderserie zurück. Auch die neue Alfa Romeo Giulia GTA basiert auf einem Serienmodell, der Giulia Quadrifoglio.

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Lexus LC 500 Cabriolet

Lexus LC 500 Cabriolet

Als Ergänzung zum Coupé bietet Lexus nun eine offene Version des Lexus LC 500 an. Wie das Coupé bietet auch das Cabrio üppige Leistung. Der Fünfliter-V8 mit Zehngang-Automatik entwickelt 477 PS sowie ein Drehmoment von 540 Nm bei 4800 U/min. Da die Kraft auch auf die Struktur einwirkt, wurde diese verstärkt, um eine eine Fahrdynamik auf dem gleichen Level wie bei der geschlossenen Variante zu gewährleisten.

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Toyota Yaris GR

Toyota GR Yaris

Der GR Yaris ist mit dem Anspruch entwickelt worden, ein Sportwagen für Rennstrecke und Straße zu sein. Die neueste Kreation der von Toyota Gazoo Racing (TGR) steht auf einer komplett neuen Plattform, auch der Motor, die Radaufhängung, die Aerodynamik und der permanente Allradantrieb sind neu. Hohe Leistung und geringes Gewicht sollen erfolgreiche Renneinsätze und Performance auf der Straße ermöglichen.

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718 Boxster GTS 4.0

Porsche 718 GTS 4.0

Neuestes Mitglied der 718er-Baureihe ist der GTS 4.0, dessen Sechszylinder in Cayman und Boxster 400 PS aus vier Litern Hubraum entwickelt. Damit beschleunigen 718 Spyder und 718 Cayman GT4 in 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von über 290 Stundenkilometer. Das serienmäßige Sportfahrwerk beider Bauformen ist zwei Zentimeter tiefer gelegt und mit Torque-Vectoring und einer mechanischen Hinterachs-Quersperre ausgerüstet. Auch das Sport-Chrono-Paket mit verbesserter Porsche-Track-Precision-App ist Serie. Optional steht das PASM-Sportfahrwerk zur Wahl, das die Karosserie um weitere zehn Millimeter absenkt.

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Nissan GT-R50 by Italdesign

Nissan GT-R50 by Italdesign

Auf 50 Einheiten ist das Editionsmodell limitiert, mit dem Nissan den 50. Geburtstag von „Godzilla“ feiert. Der „GT-R50 by Italdesign“ wird vom 5. bis 15. März 2020 auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt. Unter der Motorhaube steckt ein von NISMO abgestimmter und handgefertigter 3,8-Liter-Twin-Turbo-V6 mit 720 PS.

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BMW Big Boxer

BMW „Big Boxer“

BMW hat für die neue R18 einen neuen Zweizylinder-Boxermotor, den „Big Boxer“ entwickelt, der schon bei den Studien „Concept R 18“ und dem „Concept R 18/2“ eingebaut war. Nicht nur optisch, sondern auch in technischer Hinsicht knüpft der Neue an die traditionellen Maschinen an, die seit Beginn der BMW Motorrad-Produktion im Jahre 1923 ein Synonym für die Motorräder aus München sind: klar gezeichnete, zuverlässige und wartungsfreundliche Konstruktionen.

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McLaren Elva

McLaren Elva

Mitte der 1960er-Jahre entwarf Bruce McLaren den ELVA, der die Tradition der potenten McLaren-Zweisitzer begründete, die namentlich in der amerikanischen CanAm-Serie Erfolge feierten. „Leicht und stark“ hieß die simple Erfolgsformel.
So wog 1964 der M1A nur 551 kg und ein 340 PS starker Oldsmobile 4,5-Liter-V8 lieferte die Leistung. Im September des gleichen Jahres belegte der Wagen beim Canadian Sports Car Grand Prix – dem Vorläufer der CanAm, den dritten Platz in der Gesamtwertung und war das schnellste Auto auf der Strecke.

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PAL-V Liberty

PAL-V Liberty

Kompakte Fluggeräte kommen in Mode. Neben dem Trend zu Flugtaxis und Personenbeförderungs-Drohnen gibt es auch Hersteller, die glauben, eine Kombination aus Land- und Luftfahrzeug vermarkten zu können. Neben Projekten, die noch nicht übers Prototypenstadium hinausgekommen sind, wie etwa das des US-Herstellers Terrafugia oder das des slowakischen Unternehmens Aeromobil, gibt es eins, das schon auf dem Markt ist. Das holländische Unternehmen PAL-V (Personal Air and Land Vehicle) bietet nach eigenen Angaben mit dem Modell “Liberty” das erste serienproduzierte fliegende Auto weltweit an.

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BMW 2er Gran Coupé

BMW 2er Gran Coupé

Seine Weltpremiere feiert das viertürige Coupé im November 2019 auf der Los Angeles Auto Show. Das Design zeigt, laut BMW, eine sportliche, emotionale Linienführung mit rahmenlosen Seitentüren und einem besonders ausdrucksstarken Auftritt – vulgo mit großen Sicken, Luftöffnungen und der mittlerweile über alle Baureihen anzutreffenden polarisierenden Riesenniere. Zudem wird eine große Alltagstauglichkeit mit guten Platzverhältnissen und einem großen Kofferraum versprochen.
Bei der BMW-Gemeinde, zumal bei der, die der Marke emotional verbunden ist und viel für das Image der Münchner getan hat, wird die Frontantriebsarchitektur keine große Freude auslösen. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Abschied vom Markenkern, auch wenn Fahrdynamik und ein gutes Raumangebot als Entschädigung angeboten werden.

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Toyota Mirai

Toyota Mirai

Auf der Tokyo Motorshow vom 23. Oktober bis zum 4. November 2019 stellt Toyota die nächste Generation der Brennstoffzellen-Limousine Mirai vor. Die zweite Modellgeneration verzichtet auf ein extremes Design wie es noch der Vorgänger hatte. Nun konventionell gestaltet, verspricht der Mirai stattdessen mehr Innenraum und mehr Reichweite. Die Vorteile des Brennstoffzellenantrieb liegen auf der Hand: Binnen weniger Minuten betankt, wird der Wasserstoff in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasserdampf.

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Abarth 595 Pista

Abarth 595 Pista

Mit dem neuen 595 Pista schärft Abarth seine Produktpalette. Ein neuer Motor und ein eigens entwickelter Garret-Turbolader bringen jetzt 165 PS auf die Straße. Der Turbolader mit seinem von 9,8:1 auf 9:1 reduzierten Verdichtungsverhältnis optimiert die Temperatur im Brennraum bei gleichem Druck und ermöglicht so das Erreichen eines Spitzendrehmoments von 230 Nm bei nun mehr relativ niedrigen 2250 U/min. Die volle Leistung liegt bei maximaler Drehzahl an und Abarth verspricht vom neuen Drehmomentverlauf Vorteile in Bezug auf die Vollgasfestigkeit.

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Hyundai 45

Hyundai 45

Wer will, mag es glauben. Hyundai thematisiert mit dem Elektrokonzept „45“ sein Pony Coupé-Konzept von vor 45 Jahren. Und „45“ steht zudem für die Winkel, etwa bei Windschutzscheibe oder Heckscheibe und auch bei diversen Karosseriekanten. Das Kühlergrill-Gitter des Pony Coupé Concept mit seinen kinetischen Würfel-Lampen wird gleichfalls aufgegriffen.
Tatsächlich aber ist das koreanische SUV-Konzept etwas völlig Neues. In Abkehr vom herrschenden Trend, die beträchtlichen Volumen der in die Kritik geratenen Fahrzeugkategorie mit runden weichen Konturen klein zu zeichnen, will der „45“ funkeln.

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Ferrari 812 GTS

Ferrari 812 GTS

Mit dem 812 GTS feiert der Ferrari-Spider mit V12-Frontmotor, in den 1950er und 1960er Jahren der Ferrari-Sportwagen schlechthin, seine Wiederauferstehung.
Wenn auch nicht so offen wie seine Vorgänger, die nur ein leichtes Stoffverdeck trugen, beeindruckt er mit Leistung und Perfektion. Denn der GTS ist die offene Version des 812 Superfast, dessen 6,5-Liter-V12 gewaltige 800 PS entwickelt und ein maximales Drehmoment von 718 Nm bei 8500 U/min auf die Kurbelwelle stemmt. Aber es ist nicht die schiere Kraft allein, die beeindruckt. Gleichzeitig ist der Motor sehr elastisch: Schon bei nur 3500 U/min liegen 80 Prozent des maximalen Drehmoments an.

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Porsche Taycan

Porsche Taycan

Vom ersten vollelektrischen Sportwagen der Stuttgarter wird es von Beginn an zwei Varianten geben: Der Taycan „Turbo“ leistet bis zu 500 KW, was 680 PS entspricht, und der stärkere Taycan „Turbo S“ bringt es auf bis zu 560 KW: das macht 761 PS. Die Beschleunigungswerte sehen so aus: Dem „Turbo S“ reichen 2,8 Sekunden, um auf Tempo 100 kommen, der „Turbo“ benötigt 3,2 Sekunden. 200 Stundenkilometer sind in 9,8 Sekunden erreicht. Optisch variiert der Taycan wie der Panamera das 911-Motiv.

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Lamborghini Sián

Lamborghini Sián

Sián ist im bolognesischen Dialekt der„Blitz“. Eine Referenz einerseits auf die verwendete Hybridtechnologie und andererseits auf den bekannt leistungsstarken V12. Das Getriebe des Sián ist gekoppelt mit einem 48 Volt Elektromotor der 34 PS leistet und für ein sofortiges Ansprechverhalten sorgt.
Bei der Stromspeichertechnologie kommt statt einer Lithium-Ionen-Batterie ein Superkondensator zum Einsatz, der bereits im Lamborghini Aventador Anwendung gefunden hat, heute aber zehn Mal mehr Leistung speichern kann. Er ist dreimal leistungsstärker als eine Batterie mit gleichem Gewicht und dreimal leichter als eine Batterie mit gleicher Leistung

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