Nissan Hyper Adventure Concept

Das zweite Fahrzeug, das die Firma aus Yokohama als fortschrittliches EV-Konzept auf der Japan Mobility Show ab dem 25. Oktober in Tokio vorstellt, ist radikal futuristisch gezeichnet. Bei dem digitalen Konzept handelt es sich um einen sportlichen Geländewagen für Menschen mit Outdoor-Lifestyle und einem umweltfreundlichen Lebensstil.

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Toyota Compact Cruiser EV

Angesichts des Zuspruchs, den Suzukis kleiner Offroader Jimmy erfährt, will Toyota mit dem Compact Cruiser EV antworten. Der Entwurf wurde vom Designstudio Toyota ED2 (ED Square) in Nizza entwickelt. Sein robustes und widerstandsfähiges Äußeres orientiert sich am legendären Land Cruiser J40, der von 1960 bis 1984 gebaut wurde. Er war aufgrund seiner robusten Qualitäten weltweit beliebt und ist vielfach bis heute im Einsatz.

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Yamaha „Tricera“

Das dreirädrige, offene Elektro-Konzept verspricht ungefilterte Freude an einem reaktionsschnellen Fahrzeug. Das Programm der Entwicklungs lautet „Exciting Urban Mobility“: Körper, Geist und Maschine sollen zu einem organischen Ganzen verschmelzen. Technisches Kernelement des Ansatzes ist eine Dreiradlenkung, die den Mittelpunkt des Wendekreises des Fahrzeugs über die Gleich- und Gegenphase des Hinterrads setzt. 

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Yamaha „Motoroid2“

Das experimentelle Motorrad kann sich selbst ausbalancieren und einparken. Seine künstliche Intelligenz erkennt den Besitzer sofort aus der Ferne und bereitet die Fahrt vor. Das intelligente Zweirad klappt die Ständer selbstständig aus, wenn es zum Einparken aufgefordert wird und fährt sie langsam wieder ein, wenn es Zeit zum Losfahren ist. Möglicherweise hält das Konzept ein Setup bereit, das es ihm erlaubt, sich autonom neben dem Fahrer fortzubewegen. 

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Toyota Baby Lunar Cruiser

Mit dem Konzept feiert Calty Design Research, die amerikanische Niederlassung von Toyotas globalem Design-Netzwerk, fünf Jahrzehnte Automobil-Design an der amerikanischen Westküste. Das elektrische SUV-Konzept ist vom originalen FJ40 Land Cruiser und dem aktuellen Lunar Cruiser inspiriert, der von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA und Toyota entwickelt wird. Der Wagen verfügt über Elektromotoren in den Rädern und wird über zwei Joysticks gesteuert.

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Nissan Hyper Urban

Das Konzept, das auf der Japan Mobility Show in Tokio Premiere feiert, schaut voraus auf das künftige Design und die Technologien des Nissan Elektro-Portfolio. Die futuristische gezeichnete und auf die Grundformen des Dreiecks aufgebaute limonengelbe Karosserie wechselt je nach Lichteinfall die Farbgebung. Scherentüren vorne und hinten öffnen den Innenraum, die Silhouette ist sportlich ausgelegt  Breite Reifen unterstreichen den dynamischen Look und die robuste Optik ist ausgeprägt aerodynamisch ausgelegt.

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Robert Turner: Elektric Superbike Concept

Der Entwurf des britischen Designers orientiert sich an den Café-Racern der 1960er Jahre. Das Hochgeschwindigkeits-Elektro-Superbike stellt den Fahrer in den Vordergrund und verbindet eine Rennsport-Anmutung mit einer eleganten, schlichten und geradlinigen Designsprache. Der verlängerte Radstand bietet Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und stellt Platz für die Batterie bereit, während die großzügig dimensionierte Verkleidung sowenig Gewicht wie möglich hat.

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Camp365 „T-Model“

Das Markenzeichen des US-amerikanischen Camping-Spezialisten sind kleine Anhänger, die sich in kurzer Zeit in einen neun Quadratmeter großen Raum verwandeln lassen. Neueste Entwicklung ist der Prototyp eines faltbaren Pickup-Aufsatz mit Namen „T-Modell“, der problemlos auf Teslas Cybertruck, Elektrofahrzeuge und Pickups passt. Dem Vernehmen nach können im Wohnbereich bis zu vier Erwachsene untergebracht werden.

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Nissan Concept 20-23

Die Studie gibt einen Ausblick auf die kommende Generation des Nissan Micra. Das für 2025 avisierte Serienmodell wird sicher nicht so sportlich aussehen wie das dreitürige Konzept, das radikal auf Leistung und gute Aerodynamik ausgelegt ist. Basis ist wie beim Renault 5 die elektrische Plattform CMF-BEV. Das könnte entweder auf einen 100-kW-Motor oder aber den 96-kW-Motor aus dem Elektro-Megane hinauslaufen.

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Mercedes-Benz Concept CLA Class

Mit der Studie geht der Stuttgarter Autobauer neue Wege. Die hochflexible und fortschrittliche Plattform zeigt den nächsten Schritt in die elektrische Zukunft des Stuttgarter Unternehmens. Effizienzsteigernde Komponenten wie Siliziumkarbid-Inverter und Batterie-Zellchemie mit Siliziumoxid-Anode sorgen für eine besonders hohe Energiedichte. Der neue Antrieb erreicht bei Langstreckenfahrten eine Energieeffizienz von bis zu 93 Prozent von der Batterie bis zu den Rädern und bietet mit bis zu 750 Kilometern eine besonders hoheReichweite. Dabei soll der Verbrauch lediglich rund 12 kWh auf 100 km liegen. Gleichzeitig kann die 800-Volt-Konfiguration Strom für bis zu 400 Kilometern in nur 15 Minuten laden.

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Fisker Ronin

Mit dem Projekt verfolgt der Elektrospezialist das Ziel einen anderen Nutzwert für das obere Marktsegment zu bieten als die üblichen SUVs. Deshalb hat man einen fünfsitzigen GT entwickelt, dessen hohe Ladekapazität erlaubt, von „Los Angeles nach Napa Valley“ zu fahren. Die Leistungen des Coupés sind sportlich: Mit einer voraussichtlichen Beschleunigung von Null auf 100 Stundenkilometer in etwa zwei Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h und 1.000 PS Leistung platzieren denRōnin auf dem Niveau der Konkurrenz. Explizit liegt der Schwerpunkt des Wagens mehr auf Fahrspaß als auf autonomen Technologien, obwohl diese bei im Konzept integriert sind.

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BMW Vision Neue Klasse

Die Studie baut auf der ersten eigenen Plattform für Elektroautos der Münchner auf, zielt auf das Segment des Dreier und damit auf eine der wichtigsten Fahrzeugklassen. Die Studie, die jetzt im Vorfeld der IAA gezeigt wurde, hat als besonderes Designmerkmal ein „Head-up“-Display, das sich über die gesamte Windschutzscheibe erstreckt, den klassischen Hofmeister-Knick sowie eine deutlich kleinere und feiner gezeichnete Niere. Diese bildet zusammen mit den Doppelscheinwerfern eine zusammenhängende Interaktionsfläche. 

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Camal TEST/1

Das italienische Designstudio wurde 2008 von Alessandro Camorali gegründet und ist spezialisiert auf die Erstellung von fotorealistischen Renderings in den Bereichen Automobil- und Industriedesign. Das Team nahm die Einführung der neuen Hypercar-Klasse für Le Mans als Ansatz, um ein virtuelles Konzept zu erstellen, dass die Beschränkungen des Le-Mans-Hypercar-Reglements hinter sich lässt, welches den Teams die Verwendung eines Hybridantriebs mit einer Höchstleistung von 670 PS vorschreibt.

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Nissan ZEOD RC (2014)

Der Elektro-Rennwagen ZEOD RC (für Zero Emission On Demand Racing Car), der auf dem Deltawing von 2012 basiert, sollte mit einer Spitzengeschwindigkeit von mehr als 300 km Stundenkilometer der schnellste elektrisch angetriebene Rennwagen weltweit sein. Sein Debüt gsb der Nissan bei den 24 Stunden von Le Mans 2014, allerdings nicht im Rennen, da die Speicherkapazität aktuell verfügbarer Batteriesysteme für einen wettbewerbsfähigen Renneinsatz nicht ausreichte.

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Bugatti EB112 (1993)

Vor 30 Jahren wurde auf dem Genfer Automobilsalon Giorgetto Giugiaros Design für eine neue Bugatti-Limousine vorgestellt. Wenngleich der EB112 durchaus nostalgisch wirkt – etwa beim Design der Räder oder dem geteilten Heckfenster – ist er doch ein Kind der 1990er Jahre, das auf weiche, fließende und amorphe Formen setzt. Technisch betritt das Designbüro Neuland: eine Vollaluminium-Karosserie verdeckt ein Kohlefaser-Monocoque, das von dem des Supersportwagen EB110 abgeleitet ist. Auch der Antriebsstrang wird vom Mittelmotor-Zweisitzer übernommen.

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