Aston Martin DBR22

Ganz in der Tradition der klassischer Rennsportmodelle DBR1 und DB3S steht das neue Konzept, das auf dem Pebble Beach Concours D‘ Elegance von Freitag, 19. bis Sonntag, 21. August Premiere feiert. Die Maßanfertigungsabteilung Q by Aston Martin zelebriert mit dem Zweisitzer ihr zehnjähriges Bestehen beim Bau exklusiver Fahrzeuge, wie etwa dem auf 24 Exemplare limitierten Vulcan oder dem Vantage V600, von dem es nur der 14 Stück Exemplare gibt. Der DBR22 verbindet klassischen Karosseriebau mit fortschrittlichen Materialien und modernen Fertigungstechnologien. Seine klassischen Proportionen und die muskulösen Linien berufen sich auf die Tradition.

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Aston Martin V12 Speedster

Aston Martin V12 Speedster

Aston Martins neuer V12 Speedster nutzt die aktuelle Architektur aus geklebtem Aluminium und verwendet Elemente der DBS Superleggera- und Vantage-Modellreihen. Neben dem unabhängigen Doppelquerlenker vorne und der Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit Schraubenfedern sowie einer adaptiven Dämpfung, die die Modi Sport, Sport+ und Track bietet, ist der V12 Speedster zudem auch mit serienmäßigen 21-Zoll-Leichtmetallrädern mit geschmiedetem Zentralverschluss ausgerüstet.

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Aston Martin DBS GT Zagato

Aston Martin DBS GT Zagato

2020 kommt im Rahmen der „DBZ Centenary Collection“ Aston Martins neuer DBS GT Zagato. Auf der Basis des stärksten Serienauto der Marke aus Newport Pagnell – dem DBS Superleggera – entsteht eine zeitgenössische Interpretation des klassischen DB4 GT Zagato. Leistung gibt es also reichlich: ein 5,2-Liter-V12 leistet 715 PS bei 6500 Umdrehungen und liefert zwischen 1800 und 6000 Umdrehungen 900 Nm an die Kurbelwelle.

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Aston Martin Valkyrie Le Mans 2021

Le Mans 2021: Aston Martin Valkyrie

Die Traditionsfirma aus Newport Parnell wird mindestens zwei Werks-Valkyrie-Rennwagen in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2020/21 einsetzen.
Nach der Entscheidung des Automobilclubs de l’Ouest, Hypercars als Spitzenkategorie der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) einzuführen, wird Aston Martin mindestens zwei speziell für die FIA WEC-Saison 2020/21 entwickelte Valkyrie-Werkswagen einsetzen. 2021 wollen die Briten mit um den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans kämpfen.

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Aston_Martin DB4 GT Zagato Continuation_15-jpg

Aston Martin DB4 GT Zagato Continuation

Bei den 24 Stunden von Le Mans 2019 feiert der Aton Martin DB4 GT Zagato Continuation Premiere. Wie schon beim DB4 GT Continuation im Jahr 2017 vorgemacht, legen die Engländer auch den legendären Zagato DB4 GT von 1960 neu auf. Dies geschieht in der Heritage Division in Newport Pagnell, was den Nachbau zu einem Original adelt.
Der Wagen verfügt über eine 4,7-Liter-Version des Reihen-Sechszylinder-Benzinmotors aus dem DB4 GT Continuation und leistet mehr als 390 PS. Diese werden über ein Viergang-Schaltgetriebe und ein schlupffreies Differential auf die Hinterräder übertragen.

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Aston Martin Vantage AMR

Aston Martin Vantage AMR

Das Herzstück des neuen Vantage AMR, einer besonders sportlichen Variante mit Schaltgetriebe, ist ein Vier-Liter-V8-Twin-Turbo-Alu-Motor. Dieser ist so weit hinten im Chassis verbaut und sorgt so für einen optimalen Schwerpunkt und eine nahezu perfekte 50:50-Gewichtsverteilung. Das Aggregat leistet 510 PS bei 6000 U/min bund 625Nm Drehmoment bei 2000-5000 U/min , die Beschleunigung von Null auf 100 km/h benötigt vier Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit 315 Stundenkilometer. Das spezielle Feature des  Vantage AMR ist ein von Graziano entwickeltes und vom Motorsport inspiriertes Siebengang-Getriebe. mit einem „Dog-Leg“-Layout ausgestattet. Die Gänge zwei bis sieben – die bei der Fahrt am häufigsten verwendet werden –

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Aston Martin Vanquish Vision Concept

Aston Martin Vanquish Vision Concept

Mit dem Vanquish Visison Concept stellen die Engländer dem radikalen Valkyrie einen Mittelmotorsportwagen von verbindlicherem Charakter zur Seite. Zahm ist er aber nicht, denn er wurde auf Höchstleistung konzipiert. Geringes Gewicht, Spitzentechnologie und aerodynamische Effizienz bestimmen jeden Aspekt des Designs. Auch wenn die Straße sein zuhause ist, soll er gleichzeitig schnelle Rundenzeiten auf der Rennstrecke ermöglichen.
Optisch ist das Konzept recht klassisch. Fließende und sinnliche Formen, gepaart mit Athletik und Modernität sind die entscheidenden Qualitäten, um den unverwechselbaren Charakter und die Fähigkeiten von Aston Martins erstem Mittelmotor-Serien-Superwagen auszudrücken.

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Aston Martin Valkyrie

Aston Martin Valkyrie

Das Vorzeigestück der Kooperation von Aston Martin und Red Bull Advanced Technologies, der Vollhybrid „Valkyrie“ vom Zeichenbrett des legendären Aerodynamikers Adrian Newey, geht technisch auf die Zielgerade. Das Herzstück des Antriebsstrangs ist ein 65-Grad-Saugmotor mit zwölf Zylindern und 6,5-Liter Hubraum. Die Spitzenleistung von 1.000 PS liegt bei 10.500 U/min an und die Literleistung beträgt 153,8 PS. Das Spitzenmoment des Verbrenners beträgt 740 Nm bei 7.000 U/min, wobei das Batterie-Hybridsystem weitere Leistung liefert.

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Aston Martin DB4 GT Zagato

Aston Martin DB4 GT Zagato (1960)

Tony Crook, britischer Vertreter von Zagato in Großbritannien, stellt 1959 den Kontakt zwischen Aston Martin und den Mailändern her. Crook sieht gute Absatzmöglichkeiten für einen britischen Gran Turismo mit italienischer Karosserie. Mit dem DB 4 GT gibt es eine attraktive Plattform, und dank der Erhöhung der Verdichtung des 3,7-Liter-Sechszylinder-Reihenmotors auf 9,7:1 klettert die Leistung auf 314 PS. Zagatos Chefdesigner Ercole Spada will nicht nur ein attraktives Auto, sondern es soll auch deutlich leichter werden als der Basis-GT.

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