Citroën C3 Rally2 

Das neue Design des Rallyeboliden bezieht sich auf die neue Marken-Idendität von Citroën, die erstmals 2022 vorgestellt wurde. Der C3 Rally2 trägt nun das ovale Logo an den Seiten und auf dem Dach. Außerdem haben die Designer die Linienführung der typischen zwei Chevrons aufgegriffen, damit das Auto aus jedem Blickwinkel dynamisch wirkt. Das ovale Logo übernimmt den zentralen Part der Gestaltung, vor allem auf dem Dach. Größere Versionen erstrecken sich von den Seitenfenstern bis zu den Hinterrädern und präsentieren die Markenidentität der französischen Marke.

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Citroën ë-C3

Während VW noch über das Konzept des ID.2all nachdenkt, bietet Citroën ab nächstem Jahr einen bezahlbaren Stromer an. Der neue ë-C3 ist das erste in Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro. Und der elektrische C3 ist recht großzügig dimensioniert: Der Innenraum bietet den Insassen ein Ambiente, das einer Lounge ähnelt. Die Sitze sind dick gepolstert und bieten Komfort, insbesondere bei längeren Fahrten. Innen ist der Wagen in nahezu jeder Dimension geräumiger als sein Vorgänger.

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Citroën Méhari (1968)

Vor 55 Jahren stellte Citroën in Deauville den Pick-up mit 28 bis 32 PS und einer ABS-Karosserie (Acrylnitril-Butadien-Styrol) vor, der vom Zeichentisch des Designers Roland de La Poype stammte. Er basierte auf der Plattform der Dyane 6 und wurde deshalb als Dyane 6 Méhari bezeichnet. In nahezu 20 Jahren, von 1968 bis 1987, wurden 144.953 Exemplare gebaut, darunter 1.213 Méhari 4×4. Der kleine Pickup wurde größtenteils im belgischen Forest produziert, aber auch in sieben weiteren Werken in Frankreich, Spanien und Portugal.

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Citroën BX 4TC (1986)

In der erfolgreichen Rallyegeschichte von Citroën ist der BX 4TC ein Außenseiter. Entwickelt wurde er für die Gruppe B, war hier aber ein Spätstarter und der Erfolg blieb aus. Im Vergleich zum Wettbewerb lag er immer mindestens einen Schritt zurück. Während die Konkurrenz mit Spaceframe-Chassis und Verbundwerkstoffen reüssierte, basierte der BX 4TC auf der tragenden Karosserie der Serienmodelle. Auch die hydropneumatische Aufhängung wurde beibehalten.

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Citroën „OLI“

Mit der Rückkehr zur traditionellen Markengrafik der 1920er Jahre greift Citroёn mit der Studie auch wieder auf eine Entwicklungsphilosophie zurück, die unter anderem auch den 2CV hat entstehen lassen. Dessen Minimalismus und Variabilität werden mit der neuen Konzeptstudie kongenial ins elektrische Zeitalter übersetzt. Der Oli soll ein vollwertiges Familienauto sein, dass sich mit einem Gewicht von rund einer Tonne vom Trend zu immer voluminöseren Autos absetzt. Die Batterie mit einer Leistung von 40 kWh verspricht eine Reichweite von 400 Kilometern, auch deshalb, weil die Höchstgeschwindigkeit auf leistungsschonende 110 Stundenkilometer begrenzt ist.

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Microlino 2.0

2021 präsentierten die Schweizer auf der IAA in München die Serienversion des Microlino. Rechtsstreitigkeiten mit dem deutschen Partner Artega verhinderten einen zeitigen Produktionsbeginn. Nachdem die Schwierigkeiten ausgeräumt sind soll es nun losgehen. Neu ist, das statt des ursprünglichen Gitterrohr-Rahmens das Chassis nun aus stabilerem Stahlblech und Alu gebaut ist. Die Karosserie ist selbsttragend, die Räder haben eine deutlich breitere Spur und sind hinten einzeln aufgehängt. Das bedeutet mehr Sicherheit, größere Stabilität und ein besseres Fahrverhalten.

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DS E-Tense Performance

Der Prototyp wurde entwickelt, um Innovationen zu testen und einen Ausblick auf die nächsten Designgenerationen der Marke zu geben. Die Karbonkarosserie ist mit einem Antriebsstrang aus der Formel E gekoppelt und die Aufhängungsgeometrie soll den bestmöglichen Grip auf der Straße garantieren. Zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 600 kW (815 PS) entwickeln ein Drehmoment von 8.000 Nm.

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Citroën My Ami Buggy Concept

Die Studie ist die elektrische Fortsetzung des legendären Citroën Mehari aus den 1960er Jahren. Das Vergnügen des elektrischen Fahrens wird um Vergnügen eines Panoramadachs und dem Fehlen von Türen verstärkt. Breite Offroad-Rädern werden durch Schutzbügel, Scheinwerfergitter und die akzentuierten Stoßfänger betont. Überarbeitete Kotflügelverbreiterungen und röhrenförmige Schutzvorrichtungen an der Unterseite der Türen verstärken die Optik zusätzlich.  Auf dem Dach betonen der Dachgepäckträger und das Reserverad den Offroadcharakter des Konzepts. All dekorativen Elemente sind in einem matten Schwarzton gehalten. An der  Vorderseite des Dachs ist ein LED-Lichtbalken montiert.

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Festival of Speed 2021

Auch in diesem Jahr war das Festival of Speed – leider – aufgrund der Pandemiesituation und hoher Inzidenzien für Besucher aus Europa fast unerreichbar. Nur eine Bereitschaft zur zehntägigen Quarantäne hätte den Besuch möglich gemacht. Schade, denn wie immer zeigte das Festival Autos, die die automobile Geschichte von den Anfängen bis heute umspannen. Besonders gefeiert wurde diesmal Lotus mit dem großen Display vor dem „House“ und zahlreichen Exponaten, bei denen vor allem der revitalisierte Lotus 56B hervorstach. Der hatte nur eine kurze Renngeschichte: die Grand Prix von Monza und Zandvoort im Jahr 1971, das Race of Champions sowie ein Formel-5000-Rennen in Hockenheim sahen den Einsatz des turbinengetriebene Monoposto.

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Citroën CX

Citroën CX (1974–1989)

1969 fiel der Startschuß für die Entwicklung eines Nachfolgers der legendären DS. Der Name des Neuen, CX, geht auf den französischen Bezeichnung für den Cw-Wert zurück. Dieser lag bei der Neuentwicklung mit 0,39 auf einem für die Zeit sehr hohem Niveau.
Die unter der Leitung von Chefdesigner Robert Opron geformte Karosserie des CX orientierte sich bei der in ihrer Spurweite reduzierten Hinterachse und dem Fließheck an der avantgardistischen „Göttin“. Ziel bei der Entwicklung der neuen Limousine war es, stilistisch den Bogen zum Vorgänger zu schlagen und gleichfalls mit avantgardistischen Detail-Lösungen zu glänzen.

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AMI 6 BERLINE 1964

Citroën Ami 6 (1961–1969)

Im September 1961 bringt Citroën den Ami 6 auf den Markt. Der originelle Kleinwagen aus der Feder des Designers Flaminio Bertoni wurde mit mehr als einer Million verkaufter Einheiten zum Verkaufsschlager. Der Ami 6 wurde am 24. April 1961 auf dem Flugplatz von Villacoublaye der internationalen Fachpresse präsentiert und schon wenige Wochen später, am 9. Juni 1961, stand die kleine Limousine bei den deutschen Händlern.

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GT by Citroën

GT by Citroën (2008)

Für Supersportwagen geht es schnell von der Straße in die virtuelle Welt der Spielekonsolen. Der GT by Citroën hat es aber aus der Konsole auf die Straße geschafft. Zuerst existiert er nur als virtuelles Gefährt für die Rennsimulation Gran Turismo 5, die auf der Playstation 3 gespielt wird. 2008 steht der ultrabreite Sportwagen dann tatsächlich auf dem Pariser Autosalon.

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Citroën Ami One Concept

Citroën Ami One Concept

Als urbanes und rein elektrisch angetriebenes Mobilitätkonzept ist das das Ami One Concept eine emissionsfreie Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Zweirädern. Es bietet auf einer kompakten Grundfläche Platz für zwei Personen. Dabei ist es so ausgelegt, dass es in vielen Ländern schon von 16-jährigen gefahren und per App als Angebot in Carsharing-Anbgebote eingebunden werden kann.
Der französische Hersteller denkt hier an verschiedene Lösungen: gelegentliche oder regelmäßige Fahrten, allein, mit der Familie oder mit Freunden. Als Mindestdauer für die Anmietung sind fünf Minuten geplant, die jederzeit und ohne langfristige Verpflichtungen erweitert werden können.

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DS 3 Performance

DS 3 THP 208 Performance

Dem sportlichen DS3 Performance von Citroëns Nobelmarke gelingt der Spagat zwischen Dynamik und Lifestyle bemerkenswert gut. Das Design der markanten Karosserie mit der emblematischen „Haifischflosse“ an der Flanke, dem schwebenden Dach und der durchweg zweifarbigen Lackierung wurde im letzen Jahr durch ein Facelift aufgefrischt. Vor allem die Front war im Fokus: Der Chromgrill ist nun kräftig und präsent, seine flügelförmigen Einfassungen setzen sich bis unter die Scheinwerfer fort. Auch trägt der Kühler nicht mehr Citroëns traditionellen Doppelwinkel, sondern das neue Logo der Marke, ein stilisiertes DS.

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Citroën Camargue

1972 zeigt der italienische Auto-Couturier Bertone ein Coupé auf der Basis des kürzlich eingeführten Citroën GS. Schon der Name Camargue versprach südfranzösisches Savoir Vivre. Das elegante Auto, gezeichnet vom begnadeten Marcello Gandini, der Ikonen wie den Lancia Stratos oder den Lamborghini Miura gestaltet hat, schien wie geschaffen für das Lebensgefühl der Jeunesse d’orée der frühen 1970er Jahre.

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