Ram 1500 „Rebel“

Der neue Truck aus dem Stellantis-Portfolio kommt ausschließlich als Doppelkabine auf den Markt. Der Antrieb erfolgt über einen Drei-Liter-Hurricane  SST-Motor mit 420 PS und 469 Nm Drehmoment, kombiniert mit einem TorqueFlite-Achtgang-Automatikgetriebe. Bemerkenswert ist die neue, exklusiv für den Rebel X angebotene Rough Road Cruise Control, die  es dem Fahrer ermöglicht, eine Reisegeschwindigkeit auf einer unbefestigten Straße festzulegen. Dieses neue System liest das Gelände vor dem Truck Hunderte Male pro Sekunde, um die Federung anzupassen und das Lenkrad zu entlasten oder zu belasten

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„Easter Jeep Safari“

Für die jährliche Traditions-Veranstaltung in der Wüste von Utah hat die amerikanische Kultmarke neben dem „Low Down Concept“ weitere Studien mitgebracht. Da ist etwa das „Gladiator Rubicon High Top Concept“, dass die Leistungsgrenzen des geländegängen Midsize-Trucks weiter nach vorne verschieben soll. Das gelingt mittels „Dana 60“-Vorder- und Hinterachsen mit 5,38:1-Übersetzung und einer einstellbaren AccuAir-Luftfederung. Ein 3,6-Liter-Pentastar-V6-Motor, gekoppelt mit einem Achtgang-Automatikgetriebe, liefert ein breites Drehmomentband mit Schwerpunkt auf dem Drehmoment im unteren Drehzahlbereich.

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Jeep Low Down Concept

Der amerikanische Traditionsmarke geht auch dieses Jahr wieder mit neuen Konzeptfahrzeugen auf die Reise zum Hochamt der Offroadszene, der„Easter Jeep Safari“ in Moab, Utah, USA, die aktuell zum 58. Mal stattfindet. Das Jeep Low Down Concept feiert den Jeep Wrangler Lower 40, der vor 15 Jahren der Star der Veranstaltung war. 

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Jeep Wrangler Magneto 3.0 Concept

Die dritte Generation des elektrischen Jeep soll die Grenzen der Elektrifizierung erweitern. Zu den Aktualisierungen des dritten Generation Jahr gehören ein neuer effizienterer Motor mit mehr Drehmoment sowie eine aktualisierte Software für 20 Prozent mehr nutzbarer Energie und Reichweite. Dazu kommen drei neue, vom Fahrer wählbare Funktionen, die die Vorteile eines vollelektrischen Antriebsstrangs in Geländesituationen nutzen.

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Jeep Cherokee 4xe Resto-mod (1978)

Mit dem Resto-mod-Concept unternimmt Jeep einen Ausflug in das Jahr 1974. Damals kam der Jeep Cherokee (SJ) auf den Markt, eine sportliche, zweitürige Version des Wagoneer mit Sportsitzen, einem Sportlenkrad und einer Optik, die jüngere Fahrer ansprechen sollte. Ein Jahr danach erschien die Wide-Track-Variante mit Außenstreifen, größeren Reifen, 7,6 Zentimeter breiterer Spur, größeren Radausschnitten, Dana 44-Achsen und einem komfortableren Innenraum. 

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Jeep Wrangler Magneto 2.0 Concept

Wie ein E-Offroader aussehen könnte zeigt Jeep mit dem Magneto 2.0 bei der diesjährigen “Moab Easter Jeep Safari” in der kalifornischen Mojave-Wüste. Dessen Technikpaket besteht aus einem Axialfluss-Elektromotor mit einer Höchstdrehzahl von 5.250 Umdrehungen pro Minute, einem Sechsgang-Schaltgetriebe, vier Lithium-Ionen-Batteriepaketen mit einer Gesamtleistung von 70 Kilowattstunden, die ein 800 Volt-System betreiben sowie einem Wechselrichter, der Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.

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Jeep „Jeepster Beach“ (2020)

Die Moab Easter Jeep Safari ist seit Jahren die Bühne für neue Jeep-Konzeptfahrzeuge. Eine besonders attraktive Studie ist in diesem Jahr der Jeepster Beach – eine Hommage an den Jeepster Commando, der ab 1966 von der Kaiser-Jeep-Gruppe gebaut wurde. Der war das erste kompakte Vierradantriebs-Fahrzeug mit Automatikgetriebe und Türen, versenkbaren Seitenfenstern, einer Heizung und einem knappen Hardtop. Ein Konzeptfahrzeug namens Jeepster Beach gab es erstmals 1968 mit dem Commando der Baureihe C-101 und auf einem dieser Originale entstand für das Traditions-Treffen in Utah ein Unikat. Auch wenn sich der Neue wie ein historischer Jeepster gibt, trägt er unter dem Blech aktuelle Technik aus dem Wrangler Rubicon.

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Jeep Wrangler "Rubicon"

Jeep Wrangler “Rubicon”

Der Rubicon Trail am kalifornischen Lake Tahoe ist ein Sehnsuchtsort der weltweiten 4×4-Szene. Zumeist wird von er von Spezial-Allradlern befahren und gilt als eine der schwierigsten Offroad-Strecken der Welt. Serienmäßige Geländewagen kommen nicht durch. Nur der Wrangler „Rubikon“ kann so, wie er vom Band rollt, und dank serienmäßigem Untersetzungsgetriebe, Differenzialsperren sowie einem entkoppelten Stabilisator an der Vorderachse, das felsige Terrain überwinden. Schon seit 1941 stehen der aktuelle Wrangler und alle seine Vorgänger für maximale Talente im groben Gelände und das macht ihn im SUV-Zeitalter nahezu einzigartig. Dabei ist die komplett neu entwickelte Generation des Jahres 2018 durchaus alltagstauglich.

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