Rolls-Royce Phantom I Aerodynamic Coupé Jonckheere

Rolls-Royce Phantom I Aerodynamic Coupé Jonckheere (1925) 

1925 hat dieser Phantom I – 6,71 Meter lang, über 3,2 Tonnen schwer und 110 PS stark –, zunächst noch einen konventionelle Hooper-Cabrio-Aufbau. Die Erstbesitzerin, eine Mrs. Hugh Dillmann aus Detroit, verkauft den Wagen schon nach kurzer Zeit an den Raja von Nanpara. 1932 kommt der Wagen zurück nach Europa zum belgischen Karosseriebauer Jonckheere in Beveren nahe Roeselare. Der ist eigentlich für den Aufbau von Bussen und Lastwagen spezialisiert. In den 1930er Jahre entwickelte die Firma zwischenzeitlich aber auch Aufbauten für Personenkraftwagen. Der Phantom ist mit seiner aerodynamischen Form außergewöhnlich für die Zeit und glänzt mit besonderen Details

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Rolls Royce Ghost „Prism“

Inspiriert von der Welt des zeitgenössischen Designs zeigt sich diese limitierte Auflage des Ghost. Dominierende Farben sind die Außenlackierung in Gunmetal, Kühler und Heckklappe in einem speziellen schwarz-grauen Farbton, schwarze Teilackierungen sowie vier kräftige Akzenttöne. Der Kontrast zwischen einer soliden Form und hellen, spektralen Farbtönen spiegelt sich im Namen Ghost „Prism“.

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Rolls-Royce Arcadia Droptail

Neueste Kreation der Coachbuilt-Division ist ein Droptail, der den Namen „Arcadia“ trägt. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und gilt als „Himmel auf Erden“ – als ein Land, das für seine außergewöhnliche Schönheit und Harmonie bekannt ist. Und so soll auch die Karosse wirken – als ruhiger Raum, der sich durch Reduktion, Materialtiefe und Taktilität auszeichnet und als Zufluchtsort dient. Um zum Thema „Ruhe“ zu recherchieren, begaben sich die Designer auf eine Expedition zu Design, Skulpturen und Architektur, zu tropischen Himmelsgärten in Singapur, Indonesien und Vietnam sowie zur britischen „biomimetischen“ Architektur, in der organische Formen und die Authentizität der Materialien eine Rolle spielen.

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Rolls-Royce Droptail

„Droptail“ steht für einen Roadster-Karosserietyp, der sich von der viersitzigen Konvention löst, die früher mit Rolls-Royce verbunden war. In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts lieferte Rolls-Royce rollende Fahrgestelle an Karosseriebauer, die dann in Auftrag gegebene Karosserien aufbauten. Während sich die europäischen Kunden zu großen, viertürigen Limousinen mit Chauffeur hingezogen fühlten, wählte viele amerikanische Kunden zweitürige, zweisitzige Roadster-Karosserien

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Rolls-Royce Phantom Orchid

Das Unikat wurde für einen Käufer aus Singapur entworfen und thematisiert die Orchidee als Motiv für Widerstandsfähigkeit, Schönheit und Stärke. In einem Zeitraum von 20 Monaten entstand ein Konzept, dass die Eleganz ostasiatischen Kunst in besonderer Weise widerspiegelt. Für die Arbeit am Phantom Orchid wurde die  Künstlerin Helen Amy Murray eingeladen, ein einzigartiges, handgefertigtes Seidenkunstwerk zu gestalten.

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Rolls Royce Spectre

Bereits 2011 gab es das Concept 102EX mit Elektroantrieb, das aufgrund hoher Ladezeiten und mangelnder Reichweite schnell wieder aus der Öffentlichkeit verschwand.Auf Basis der Spectre-Studie von 2021 kommt nunein Fastback-Coupé gleichen Namens als erster elektrisch angetriebener Rolls Royce auf den Markt. Der wiegt markentypisch – trotz Vollaluminium-Spaceframe – knapp drei Tonnen und hat  eine vergleichsweise bescheidene Leistung. Mit 430 kW/585 PS platziert er sich sich zwischen den verschiedenen Zwölfzylinder-Benzinern der Marke. Seine Reichweite beträgt 520 Kilometern, und die Batterie speichert 100 kWh.

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Rolls Royce Spectre

Im Jahr 2011 stellte Rolls-Royce ein vollelektrisches Phantom-Konzept mit dem Namen 102EX vor, bald darauf folgte  der 103EX. Diese Experimentalfahrzeuge sollten beweisen, dass  ein elektrischer Antriebsstrang perfekt zur Marke passen würde. Das Coupé Spectre, dass sich aktuell in der Erprobung an der Côte d’Azur in Südfrankreich befindet, soll das Versprechen eingelösen. Das dieses neue Wege geht, liegt nicht nur an seinem vollelektrischen Antriebsstrang, sondern auch an seiner Rechenleistung und dem Einsatz fortschrittlicher Datenverarbeitungstechnologien.

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Rolls Royce Phantom V “Flower Power”

Mit bunten Fantasieuniformen und psychedelische Stücken treffen die Beatles den Zeitgeist, der sich längst auf dem Weg zur Hippie-Kultur befindet. Marihuana und LSD tun das ihre, um den Musikern Eintritt in ihre surrealen Innenwelten zu verschaffen. Und die exaltierten Innenwelten finden nach aussen: John Lennon besitzt seit 1965 einen Valentine-Black-lackierten Rolls-Royce Phantom V, der jetzt zum Vehikel des entgrenzten Zeitgeists wird.

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